Das Festival-Digital-Core

  • aber man kann in dem teil doch VLANs verwalten, damit sollte man dann auch verschiedene netzwerke trennen können. es wird zeit das ich mal ne ordentliche netzwerk-schulung mitmache. von solchen verteilten netzen habe ich einfach zu wenig plan.

    na ja, ich hab mir das ding ohnehin wegen der PoE ports und der kaltgerätebuchse gekauft, ich muss es jetzt also nicht gleich wegwerfen :)


    wie würde denn so ein layer1-switch denn aussehen?

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • wie würde denn so ein layer1-switch denn aussehen?

    Das ist nicht Zielführend.

    Switch ist für mich eine rote Linie.


    Ich bin jetzt mal ein kleines Kind.

    Ich will eine möglichst passive Verbindung von A nach B.


    Der Rest ist Vertrauen.


    Deine Kiste macht mir eher Angst, weil Du nicht verstanden hast worum es geht.

  • Ein Stecker mit Stiften ähnlich XLR und Rastfunktion wäre schön. Ich habe mittlerweile eine gewisse Aversion gegen Schraub- und Bajonettverbindungen entwickelt, besonders unter beengten Verhältnissen, wie bspw. bei hoher Packungsdichte. Man kann sich also gerne darauf einigen, dass RJ45 Murks ist; nur ist M12 nicht die optimale Lösung.


    GG45 tut noch nicht Not. RJ45 reicht mit Cat6A für 10G-BASE-T bis 100 m. 10 GBit/s wären mit entsprechenden Protokollen (bspw. AVB) ausreichend für über 3000 Kanäle Audio. Alternativ könnte man auch problemlos zwei FullHD-Streams (unkomprimiert) darüber jagen. Oder eben eine Mischung aus beidem.


    Ein Layer1-Switch hat mit dem klassischen Switch nicht viel zu tun. Vereinfacht ausgedrück wird der an Port X ankommende Datenstrom an einem Zielport Y Bitgenau wieder ausgegeben, natürlich bidirektional. Die Strecke zwischen den Ports kann bspw. Glas oder theoretisch auch ein Kupferkabel sein und kann mehrere Datenströme beinhalten. Das Ganze kommt also einem Soft-Patching gleich und wird genau dazu auch in Rechenzentren eingesetzt.

    Es wird eine protokollunabhängige, logische Punkt-zu-Punkt-Verbindung geschaffen. Aber anstatt alles einzeln zu verkabeln, kann das Ganze über eine gemeinsame Leitung laufen, selbst wenn die verschiedenen Techniken grundsätzlich eigentlich nicht kompatibel sind.

  • wora, mal in HF-Technik übersetzt:


    Dein Switch "denkt" wie ein Handy. Es puffert Datenpakete eines bestimmten Formats (z.B. Ethernet auf CAT5) und schickt sie über den Äther (Ethernet auf Glas), wenn Platz dafür ist. Dabei kann der Switch noch die Funktion übernehmen, neben dem Medium auch die Geschwindigkeit/Bandbreite (8x Kupfer mit 10/100/1000Mbit auf 1xGlas mit 10Gbit) zu tauschen. Grundsätzlich wird aber gebridget, d.h. auf Level2 finden Änderungen an den Paketen statt. Wenn du VLANs aufspannst und beispielsweise Port1 am ersten Switch mit Port1 am zweiten Switch in ein VLAN packst, wird die Verbindung für dein dLive logisch transparent sein. Die Bitfolge, die aber an Port1 des einen Switch raus kommt, hat nichts mit der Bitfolge zu tun, die am anderen Port1 rein geht. Wenn ich mein Soundcraft MADI an Port2 anschließe, wird der Switch den Port deaktivieren und auf der anderen Seite kommt an Port2 überhaupt nichts raus, selbst wenn die beiden Ports2 im selben VLAN sind. Einfach, weil mein Soundcraft MADI nichts mit Ethernet zu tun hat (Layer2), aber das selbe Kabel (CAT5) benutzt.


    ThoSchus Idee sieht die Glasleitung als ein Medium, welches eine gewisse Bandbreite (an Licht) übertragen kann. Darüber laufen verschiedene "Transponder" gleichzeitig. Dabei können die Transponder selbst alle auf der selben Frequenz (Farbe/Wellenlänge) auf die verschiedenen Eingänge einer schwarzen Kiste senden, werden von der Kiste aber auf eine andere Frequenz (Farbe/Wellenlänge) gemischt und gemeinsam über einen Äther/LWL geschickt. Auf der anderen Seite wird wieder zurückgemischt. Im Prinzip genauso, wie elektrisch eine analoge Satellitenstrecke funktioniert. Hinten kommt an Port1 1:1 das Signal raus (jaja, Phasenverschiebung wegen der Lichtgeschwindigkeit ist klar ;) ), welches vorn an Port1 rein geht.



    Du setzt dein Ethernet auf CAT5 mittels deines eigenen Medienconverters A auf Ethernet auf Glas um. Das ist eigentlich schon der erste Switch, d.h. Pufferung, Änderung der Ethernet/MACadressen usw. Dann geht das Signal in ThoSchus Kiste, wird dort auf eine andere Farbe gemischt, am Signal selbst aber nichts geändert. Auf der anderen Seite passiert die Mischung in die andere Richtung. Da kommt 1:1 das raus, was Dein Medienconver A rausgeschickt hat. Du setzt mit Medienconverter B zurück auf Kupfer (mit Pufferung, Tausch der Ethernet/MACadressen ...) und wirst glücklich.


    Ich stöpsle auf Port2 mein Soundcraft Madi Signal, welches dann auf eine andere Farbe gemischt wird und 1:1 auf der anderen Seite an Port2 wieder rausfliegt. Mein Signal hat aber überhaupt nichts mit Ethernet zu tun. Da gibt's gar keine Adressen.


    Auf Port3 schickst du mit deiner Multi MADI Karte einfach noch ein MADI Signal mit, welches vom dlive von der Bühne auf deine MADI Karte im FOH Notebook geht, dass du virtuell soundchecken und deine Wavesplugins nutzen kannst, wärend auf Port4 die Videokollegen ihr LAN übertragen und auf Port5 die Lichtler ihr ARTnet stecken. Auf Port 6 und 7 kommen die FOH Kameras. Bleibt Port 8 fürs Intercom.


    Weiter gedacht: Natürlich kannst du auch deine gekauften Switches für dich als Medienconverter nutzen und wieder VLANs machen. Also dein Lichtler kann ein eigenes VLAN haben, dein Videomann auch. Hast alles du konfiguriert und betreibst du auf deinen Baustellen mit eigener Glasleitung zwischen Bühne und FOH. Auf ThoSchus Festival verlegst du aber keine eigene Glasleitung, sondern stöpselst in ThoSchus Layer1 Mischer ;)

    Mischer finde ich überhaupt das richtigere Wort. Geswitcht wird überhaupt nicht.

  • der geneigte Leser führe sich nochmal die Unterlagen von vor 5 Jahren zu Gemüte: Netzwerke und P2P Verbindungen in der Audiosignalverteilung <-- anklicken ;)


    Da ging es um TCP (Layer4)/ IP (Layer3) über Ethernet (Layer2) auf TwistedPair/CAT (Layer1).


    Ich kann jetzt den Layer1 tauschen. Glaskabel oder Koax oder verwende andere Pegel oder andere Steckverbinder, erfinde komplett selber was. Stromschleife ... Solange die Komponenten sich gegenseitig elektrisch verstehen, ist denen völlig wurschd, welche Informationen übertragen werden.


    Oder ich tausche Layer2. Token Ring. Die Adressierung ist komplett anders. Es gibt keine MAC Adressen mehr (sondern irgendeine andere Adressierung - keine Ahnung) und kein CSCR sondern Tokens.


    Oder ich tausche Layer3. HiQnet. Da gibt's keine IP-Adressen, aber HiQnet Adressen.

    usw ...



    Dumm fürs Verständnis ist, dass es früher für jeden Layer eigene Geräte gab; heute macht ein Gerät alles (eine Fritzbox am DSL macht gleichzeitig verschiedene Layer1, 2, 3 und 4 Geschichten und hat sogar noch verschiedene Server drauf, geht also bis Layer 7 - und wenn Layer 8, der Benutzer, selber rumpfuscht, geht nix mehr :D ). Ich glaube, ich mache mal einen eigenen Thread ;)

  • Nein!


    Es geht genau nicht darum alles über ein IT Netzwerk zu regeln. Eher um eine Strippe für jeden.


    Der Switch ist ein super Beispiel dafür worauf ich mich nicht einlassen würde.

    Das sehe ich ähnlich. Ein IT-Netzwerk kann man bauen, wenn es seine Vorteile ausspielen kann. Bei einer A-B-Verbindung sehe ich das nicht.

    Mir ging es ja auch nur um die Situationen, in denen man die 110m-Grenze (oder welche Grenze auch immer ein Mischpulthersteller einzieht) reißt.

    Am liebsten ist mir natürlich ein direkter Weg von der Bühne zum FOH (hat sich in Deutschland meiner Beobachtung nach nicht so durchgesetzt), dann kann man völlig entspannt das Pult zum FOH schieben und sein Multicore legen. Wenn es diesen Weg aber nun aus welchen Gründen auch immer nicht gibt, kann es mit Kupfer eng werden. Im Festivalbetrieb möchte ich aber auch nicht in ein IT-Netzwerk stecken, der Bandmischer hat sein Gerät nicht im Griff und sagt mir "Dein IT-Netzwerk ist schuld". Also möglichst transparent eine A-B-Verbindung herstellen, die ein Bandmischer auch nach 3 Stunden Schlaf und mit Spuren der letzten Busparty versteht.

  • Auf ThoSchus Festival verlegst du aber keine eigene Glasleitung, sondern stöpselst in ThoSchus Layer1 Mischer ;)

    Mischer finde ich überhaupt das richtigere Wort. Geswitcht wird überhaupt nicht.

    Danke. ehrlich gesagt, macht es die Bezeichnung "Mischer" wirklich erst verständlich.

    Ich würde sogar noch eine (eher elektrisch nachvollziehbare) Analogie für Tonleute ansetzen:


    Sagen wir, die Daten setzen sich aus dem Morsealphabet zusammen, mit welchem unterschiedlich eingestellte Sinusgeneratoren getriggert werden. Diese Sinusse werden zusammengemischt, auf die Reise geschickt und am Ende mit einer Frequenzweiche wieder auseinander dividiert. So erhält jeder Ausgang eine unterschiedliche, zum jeweiligen Eingang gehörige Nachricht.


    Zitat

    Da ging es um TCP (Layer4)/ IP (Layer3) über Ethernet (Layer2) auf TwistedPair/CAT (Layer1).

    Was hier immer für's Verständnis funktioniert hat, waren Vergleiche mit Speditionen oder Post (ich musste mal in der Familie den Unterschied zwischen LAN und Internet erklären ? )


    Layer 1: der LKW/Zug/Frachter, der von A nach B fährt, egal was hinten drin liegt

    Layer 2: das durchführende Speditionsunternehmen (welches das Transportmittel festlegt)

    Layer 3: der Adressaufkleber

    Layer 4: die Verpackung (welche Einfluss auf die Versendungsart haben kann - Markierung Priority/Zerbrechlich, Paketgrösse)

    Layer 5 (und darüber): Inhalt


    Die MADI-Verbindung ist dagegen eher so etwas wie die firmeninterne Kurierfahrt - mit dem Sprinter vom Lager direkt auf die Baustelle. Funktioniert also ausschliesslich auf Layer 1.

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • Sehr gut.

    Ich möchte gerne Layer 1-Autobahnen von der Bühne zum FOH und zurück haben. So wie früher analog auch. Was dann auf den Autobahnen passiert, ist mir egal.

    Also einfach Layer 1-Medienkonverter auf beiden Seiten und fertig. Damit sollte auch AES50 funktionieren, oder? Gibt es irgendein Multicore-System, basierend auf Cat, das nicht Layer 1 ist?

  • ThoSchu, klär uns nochmal schnell auf, ob es tatsächlich gemischt wird, oder ob es nur was mit Ein-/Austrittswinkel im Glas zu tun hat (wie es bei der komplett passiven Veriante mit dem Prisma sein muss)?!

    Es ist egal ob man jetzt ein oder 2 12er LWL Cores legt oder CWDM macht. Bei CWDM wird auch nichts gemischt.


    Hier noch mal in kurz:


    Entweder jeder bekommt eine eigene "Strippe" oder man macht halt aus einer Strippe mehre. Jeder ist so auf seiner "Insel" und kann sich die Drinks selber auswählen und seinen Zug fahren lassen.


    WWDM, CWDM oder DWDM ist nur eine Technik, um bis zu 80 Züge auf ein Gleisnetz zu bringen. Jeder kann fahren wann er will und wie schnell er will weil 80 Gleise da sind. (Ok, da gibt es ein paar Sachen zu beachten)


    Das ist zu 50% Optik und Physik der 11. Klasse und kann passiv gelöst werden.


    Wer mag: https://de.wikipedia.org/wiki/….A4ngenmultiplexverfahren



  • Ja, so ähnlich habe ich mir das vorgestellt mit der gemeinsamen Schiene oder Autobahn. Und da können dann eben tatsächlich auf Wunsch auch viele Spediteure gleichzeitig agieren; welcher davon am anderen Ende dann gerade seine Ware im Auslieferungslager Richtung Endverbraucher weiterverteilt ist egal.

    Aber wehe, wehe am einen oder anderen Ende ist das Stellwerk gestört oder die Auffahrt gesperrt (also z.B. das Netzteil eines der beiden 'Universalkonverter' defekt), oder irgendwo auf der Strecke kippt ein Baum auf die Gleise. Dann haben auch alle gleichzeitig Feierabend. Außer dem Streckenbetreiber; der hat dann ein gewaltiges Problem.

    Daher mein Hinweis, dass so was nur mit größtmöglicher Redundanz (in Form der Vorhaltung eines kompletten Zweit- oder Drittsystems) vorstellbar ist.


    Mit freundlichem Gruß

    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Aber wehe, wehe am einen oder anderen Ende ist das Stellwerk gestört oder die Auffahrt gesperrt (also z.B. das Netzteil eines der beiden 'Universalkonverter' defekt),

    Das st ja das schöne bei optischen Systemen, die können zum grössten Teil passiv aufgebaut werden. z.B. 8x optisch rein -> Prisma -> 1x raus und umgekehrt.


    Was die weitere Redundanz angeht geben wir dir hier - glaube ich - alle recht.



    Was gibt es eigentlich an konkreten Systemen auf dem Markt? Theorie ist schön und gut, Umsetzung noch besser... ??

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • Das impliziert, dass ihr jeder Gastfraktion sagt "wir haben hier eine tolle Infrastruktur, aber wenn ihr die nutzen wollt müsst ihr schon mit was Optischem daherkommen". Halte ich anhand meiner Erfahrungen im Festivalalltag für eine etwas gewagte Strategie.

    Die Idee dahinter (sofern ich sie richtig verstehe) ist doch gerade "gib uns mal dein Patchcord mit AES50 (oder was auch immer) – wir sorgen dann dafür, dass du dir das auf der anderen Seite ganz bequem wieder abholen kannst". Oder liege ich da immer noch falsch? Und dann gehört eben noch ein bisschen mehr dazu als 'nur' das optische System.


    Mit freundlichem Gruß

    Billbo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Es ging ja gerade nicht darum wer was stellt - natürlich kann und sollte der örtliche entsprechende Konverter anbieten können.


    Es ging darum dass du dir (zu Recht) wieder einmal Gedanken über die Ausfallsicherheit gemacht hast - nur spricht dein Netzteil-Argument nicht gegen optisches Multiplexing, sondern gegen Wandeln, Boosten, Repeaten usw. an sich.


    Das bedeutet im Umkehrschluss "Ich spiele nur bis 100m Kabellänge".


    Dass die kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten mit dem geringstmöglichen technischen Aufwand den empfehlenswertesten Aufbau darstellt, darüber sind sich hier ja alle soweit einig.

    Dummerweise ist dies halt nicht immer möglich - darum geht es hier.


    Du darfst natürlich von mir aus auch gerne 150m analoges Multicore durch den Dreck ziehen und dein Stagerack am FoH aufstellen... ;)

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • Du darfst natürlich von mir aus auch gerne 150m analoges Multicore durch den Dreck ziehen und dein Stagerack am FoH aufstellen...

    Alles schon gesehen grins0017.gif


    Ansonsten reden wir glaub' ich elegant ein bisschen aneinander vorbei... :)


    Ich erinnere noch mal an den Anfang dieses Threads (der ja nicht umsonst Festival-Digital-Core heißt):

    Man müsste mal eine Layer 1 Ethernet Kiste auf Glas mit CWDM Multiplexer bauen.


    Am FOH eine Kiste, da kann sich jeder einstecken. Egal welches Protokoll und ob es Glas oder Cat ist.

    Am anderen Ende kommt 1:1 das wieder raus, was reingeschickt wurde.

    Das bedeutet für mich: Festivalausstatter stellt die Infrastruktur Bühne – FOH und zurück (die, um deren Form wir uns hier Gedanken machen). Reisende bekommen verklickert: bringt mit was ihr wollt, Multicore zuhause lassen, wir kümmern uns drum dass das spielt.

    Wenn dann die eierlegende Wollmilchsau - aus welchem Grund auch immer - aber versagen sollte, ist das Festival im Ar..h, und der Ausstatter gleich mit.


    Dass die Idee des optischen Multiplexings mit all den Segnungen von 'Glas' (in diesem Fall dann Aufhebung der Kabellängenbeschränkung für alle Systeme/ Protokolle) zuzüglich der parallelen Mehrfachnutzbarkeit (Act A spielt gerade, Act B macht auf der Hinterbühne schon mal Linecheck, Act C schaut schon mal, ob Surface und Wandlerkiste miteinander reden) dabei vielleicht der entscheidende Punkt auf dem Weg zu einer möglichen Standardisierung oder zumindest Homogenisierung dieser Infrastruktur sein könnte sehe und verstehe sogar ich.

    Vielleicht liest der Kollege Appsys hier ja irgendwann mal mit; der beschäftigt sich ja seit einiger Zeit intensiv mit der Thematik Universalumsetzer – von dort aus ist es ja vielleicht gar nicht mehr sooo weit bis zu unserem Gedankenprojekt?


    Mit freundlichem Gruß

    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."