Erfahrungen / Tipps für elektrischen Treppensteiger?

  • Also ich seh's so:

    Wenn man viele solche Veranstaltungen hat; alles auf Volumen & Gewicht optimieren.

    Ein 12er Sub für 100 Personen Party wiegt 25Kg, ein potentes 10er Top 12Kg.

    Da schleppt man keinen fetten (und breiten!) 18er die Treppe rauf.

    Lampen gibt es auch schöne kleine.

    Sollte der Kunde dennoch besondere (sperrige, schwere, große) Sachen verlangen; muss auch das Geld für den Transport bzw. (professionelle !) Hands mit da bzw. kalkuliert sein. Auch für "runter"...


    Wenn ich sowas mal gelegentlich mache und keine Helfer da sind; (in der Regel ist das aber der Fall, sonst lehne ich den Job auch schonmal ab) nehme ich die Sachen einzeln ohne Kisten und Hüllen. Auch wenn das vielleicht nicht so professionell wirkt.

    Paar Kabel über dem Arm und einige Lampen am Bügel oder einzelne Ständer tragen sich wesentlich entspannter, als jegliches Case. Mal abgesehen vom Mehrgewicht.


    Hast du oft VA's in derselben Location; lohnt sicht vielleicht auch eine "Hausanlage" bzw. einzelne Teile, welche man vor Ort einlagern kann. Dicke Bassbox, Eisenschweinamp, schwere, ältere Lampen bekommt man oft günstig im Portal nachgeworfen. Auch macht vielleicht ein extra Kabelsatz Sinn.


    Allemal billiger; als ein tausende Euros teures Treppensteigegerät, mit dem man definitiv die Treppen beschädigt.

    Leute; die sowas gebrauchen, müssen in den meisten Fällen die Treppen mit Pappen, Holz etc. schützen. Für eine einmalige Sache; wie ein Heizkessel oder Tresor macht das ja auch Sinn...


    Sollten mal alle Stränge reißen; steht mir ein Möbellift "zur Verfügung". Bis jetzt ging es aber immer so.

    Es ist aber nunmal auch teilweise eine schwere Arbeit.

    Wer das nicht abkann; sollte sich einen Bürojob suchen..;).

    Never stop a running System

    Einmal editiert, zuletzt von madmax ()

  • Leute; die sowas gebrauchen, müssen in den meisten Fällen die Treppen mit Pappen, Holz etc. schützen. Für eine einmalige Sache; wie ein Heizkessel oder Tresor macht das ja auch Sinn...

    Also wenn du die Treppe mit Pappe abdeckst, wird das eine spannende Geschichte, sobald du mit der (total) 200Kg-Raupe da drauf fährst. Die Raupe macht das Konstrukt zu einer schiefen Ebene. Legst du dort Pappe drunter, wird das zur Super-Rutsche.


    Ansonsten deckt sich der Vorschlag mit dem, was hier Konsens ist.

    Der Ton macht die Musik.

  • Wir haben eine ganz normale Treppensackkarre mit drei Rädern pro Seite.

    Zwei Mann Personal, einer zieht, einer drückt und dann sind die Sachen oben.


    Alternativ Gabellift an die Außenwand, Gabelverlängerung mit einpacken, und ab durchs Fenster.

    Dann sind die Sachen schnell dort wo sie hingehören.


    Bei kleinen Jobs passt der Gabellift eh in den Anhänger oder Bulli.


    Allerdings benötigt man hier auch zwei Leute...

  • Auch das stelle ich mir jetzt mal bildlich vor (immer noch mit den rd. 500 kg Material, schwerstes Gebinde 2 x 50kg für die Bässe, alles andere problemlos alleine tragbar).


    Das ganze mit zwei Mann abzuwickeln würde bedeuten, dass entweder oben nur einer ist, der die Last durchs Fenster von der Gabel ziehen muss, oder dass in der Zeit, während beide oben sind, der Lift unten unbeaufsichtigt rumsteht. Beides gefällt mir nicht wirklich. Und so einen Lift an die Fassade zu stellen, so dass der oben genau ins richtige Fenster trifft, ist auch nicht ganz trivial, erfordert vor allem etwas Zeit.


    Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass in der Rüstzeit, die irgendeine Art von Lift, Treppenraupe, Klettermaxe oder sonstiges benötigt, mit zwei Mann die Hälfte des Equipments schon oben ist. Danach könnte der eine schon auspacken und Aufbauen, während der andere noch schleppt.


    Der Gabellift soll ja dann vermutlich während der Veranstaltung auch wieder vom Fenster weg, so dass die Auf- und Abrüstorgie zweimal stattfindet. Alles nicht so ganz schlüssig. Da wird nach einer technischen Einpersonenlösung für etwas gesucht, was man genauso gut, wahrscheinlich sogar viel komfortabler, mit zwei Personen lösen kann.

    Harvard'sches Gesetz für Tierversuche: "Unter sorgfältigst kontrollierten, dokumentierten und jederzeit reproduzierbaren Laborbedingungen verhalten sich Versuchstiere immer so, wie es ihnen gerade passt."

  • Technik wird immer billiger, menschliche Arbeitsleistung immer teurer. Das führt mitunter auch zu ziemlich skurrilen Gedankengängen beim Versuch, den Arbeitsalltag zu organisieren bzw. wirtschaftlich zu gestalten.

    Dabei ist 'Vier Mann – vier Ecken' (danke skyworker) in viele Fällen auch heute noch ein wirklich hervorragend bewährter Lösungsansatz.


    Mit freundlichem Gruß

    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Steckleiter :)




    https://ov-gunzenhausen.thw.de…kleiter_Schiefe_Ebene.JPG


    ...was bei Umzugsfirmen funktioniert, kann nicht so schlecht sein...


    sec

    "geht nicht" ? - gibt's nicht !

    ...ja, das war schon immer mein Avatar :evil:

    "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" (Friedrich Schiller, " Jungfrau von Orleans")

    Einmal editiert, zuletzt von hell&dunkel () aus folgendem Grund: Bild in Link gewandelt.

  • Und dann nehmen wir zwei Mann mit, die das ganze Zeugs aufbauen, das wir anschließend brauchen, um das ganze andere Zeugs ohne die zwei Mann hochzaubern zu können? ;)


    Denkt an die vereinfachte Ladungssicherung beim Transport per Hand ("Wehe, du lässt es fallen!"), im Vergleich zum Beladen und verzurren auf einem Transportgerät.

    Harvard'sches Gesetz für Tierversuche: "Unter sorgfältigst kontrollierten, dokumentierten und jederzeit reproduzierbaren Laborbedingungen verhalten sich Versuchstiere immer so, wie es ihnen gerade passt."

  • ich finde das ist wieder ein Fall für den eine Lösung gefunden wurde obwohl es garkein wirkliches "Problem" gibt.

    Wenn am Ende einer Diskussion heraus kommt, daß die jetzige Lösung doch die Beste ist, ist das doch auch ein Ergebnis. Vielleicht nicht das erhoffte, aber man kann doch mal nach Verbesserungen suchen.


    Und vielleicht ziehen wir in 10 Jahren einfach ein Exoskelett an und joggen die Treppen mit 50kg Gewicht hoch ;)


    Gruß

    Rainer

  • wenn es dann doch unbedingt sein muss und die Anschaffung leichterer 15" Subs keine Option ist (man kann besser 4 leichte 15" stellen als 2 sackschwere 18") und auch die Anschaffung leichterer 18" nicht gewünscht ist, dann würde ich mir so ein Teil hier anschaffen:


    https://www.profishop.de/betri…20WgJLEAYYASABEgLOcfD_BwE


    Link nur beispielhaft, bekommt man an diversen Stellen.

    Links auf der Seite findet sich dann auch ein Bild wie das Teil die Treppen hochgezogen werden kann. Mit 5 Rollen und den großen Rädern ist das meines Erachtens flexibler als die Modelle mit 3 kleinen Rollen.

    Wenn Du 20 Jobs im Jahr in der Bude machst, besteht vielleicht auch noch die Option die Bässe einfach irgendwo stehen zu lassen und für die anderen Jobs neue zu kaufen :)

  • Interessant fand ich beim letzten Umzug, dass Möbelpacker fast alles anders tragen, als man es selbst tut.


    Egal ob VA-Technik, Handwerker mit Kisten, etc., meist wird alles, was Griffe hat, vor dem Bauch getragen. Ist es für einen zu schwer, kommt der 2. Mann dazu.


    Die Möbelpacker tragen fast alles auf dem Rücken, gerne auch Stapel aus 2-3 Kartons. Wenn es kippelig wird, wird mit Gurt unterstützt. Das Anheben erfordert etwas Übung, aber das Tragen selbst ist tatsächlich kräftesparender und man sieht, wo man hinläuft.

  • Erinnert mich irgendwie an diese Hochzeit (dieses Jahr war das Jahr der Hochzeiten. Ich habe genau 2 gemacht, das waren 2 mehr als jedes andere Jahr, eine davon war eine der teureren VAs bei der ich jemals gearbeitet hatte. Hier geht es jedoch um die andere Hochzeit. Beide wären ein Fall für IDN...)


    Ich kam an mit dem Van und der Instruktion doch über den hinteren Gartenzaun einzuladen. Leider war hinter dem Gartenzaun eine Baustelle, das hieß ich konnte von der Straße nicht ranfahren, und der Weg zum besagten Gartenzaun war 20m leicht ansteigende Wiese. Nasse, weiche Wiese. Mit nicht zu langem aber auch nicht zu kurzem Gras.

    Wir waren nicht drauf vorbereitet. Aber so gar nicht. Kaum ein Case unter 80kg. Meine erste Amtshandlung war ein Foto zum PM zu schicken mit der Bitte für den Abbau doch 2 Helfer zu organisieren. Später erfuhr ich dass der Lampi der mit mir aufbaute nicht zum Abbau kommt, dass heißt die 2 Helfer zusätzlich waren dann nur noch 1 zusätzlich. Dafür waren sie gut gelaunt und haben sich nicht einmal beschwert :)

  • Die Möbelpacker tragen fast alles auf dem Rücken

    Als ich noch jünger war; habe ich das auch (so) gemacht.

    Bisweilen hole ich mir in der Firma auch meine Hands.


    Man spart so einfach Kraft, da die Kiste auf dem Rücken aufliegt. Allerdings belastet es die Knie stärker, da man immermal tiefer gehen muß.

    Umzugskartons sind aber auch nicht so "hart" wie eine Holzkiste.

    Auch ganz wichtig: Man muß eine hohe Aufnahme haben und sich Ablage "bauen" oder jemanden haben, der dir das dann abnimmt.

    Das Problem bei den meisten Kisten in der VA-Technik ist; das dafür die Griffe an der falschen Stelle sind..

    Never stop a running System

  • Ich begrüße in erster Linie das rege Interesse an diesem Thread! Es freut mich wirklich das doch recht viele Meinungen und Tipps zu dem oben genannten "Problem" zusammen getragen wurden. Auch wenn es eher sehr eintönig zugeht.

    1:0 für die "4-Mann-4-Ecken" Praxis.

    Wo fange ich an?
    Ihr habt natürlich recht, es handelt sich um ein Problem dessen Lösung bereits gefunden wurde. Mir geht es hier rein um eine Effizienzsteigerung.
    Analog dazu wurde sicher auch mal früher irgendwann das Thema "Trailerbühne" besprochen. Auch hierbei handelte es sich in erster Linie um ein Konzept dessen Lösung gar nicht zur Debatte stand. Bühnen aus Truss, Plane, Spannmaterial und Ballastierung gab es ja schon lange. Was der Band hingestellt wurde war sowohl Künstler, als auch Veranstalter schlicht egal. Trotzdem sind heute die Trailerbühnen in einer gewissen Größenordnung nicht mehr wegzudenken. Auch damals wird es sicher Nörgler gegeben haben, die sich zum Thema Dachlast und Standsicherheit mehr als ausgiebig geäußert haben. Trotzdem gehört es heute zum Standart und dient praktisch "nur" der Steigerung der Effizienz einer Handlung (Aufbauzeit/Materialaufwand).


    Aus genau diesem Grund kam mir auch die Idee über einen Treppensteiger nachzudenken.


    2-Man-Power:
    Das 2 zusätzliche Arbeitskräfte auch immer eine signifikante Steigerung der Produktivität bedeuten, sollte auch so sein! Wäre schlimm wenn nicht! Ein klassischer Widerspruch wäre, dass das Erklären meiner Handlung mehr Zeit aufbringen würde als wenn ich es gleich selber mache. Daher sprechen wir hier von Hands die in erster Linie nur be- und entladen sollen. Soweit so gut.
    Zusammengefasst können wir also sagen das 2 zusätzliche Arbeitskräfte schneller sind als der Treppensteiger. Sind Sie denn aber auch mehr Wert? Genau darum geht es nun!


    Lasten halbieren:

    Ihr habt recht oft vorgeschlagen das man die großen Lasten in mehrere kleine Portionen aufteilen sollte. Aus den 60kg schweren doppel 15er werden dann 2 leichte single 15er. Schon Galileo Galilei wusste das ich nun bei halbierten Gewicht doppelt so oft laufen muss. Das funktioniert in der Praxis wenn ich die Jobs tatsächlich nur allein bewältigen müsste und das Gewicht der Technik nicht mehr tragen könnte. Die Frage wäre nun ob der eine schwere Gang körperlich auf Dauer anstrengender wäre als die Treppe zweimal hoch und hinunter zu laufen.

    Gehen wir jetzt aber nochmal von dem 2-Mann Job aus: Dann muss ich euch ganz klar zustimmen:
    Jede Person muss den Gang insgesamt nur einmal bewältigen. Entweder zusammen die 60kg stemmen oder jeder für sich allein mit 30kg am Bauch. Hier macht es eher Sinn!

    Mehrfach die gleiche Location:
    Die Idee bestehende oder günstige Technik generell vor Ort zu belassen ist absolut plausibel und auch die einfachste Lösung! Nur ist das hier in meinen Beispielen nicht möglich. Die Anlagen sollen ja auch unter der Woche nicht herum stehen, sondern Geld verdienen. Alles andere was vor Ort bleibt fasse ich unter der Rubrik "Haustechnik" und gehört in den Verantwortungsbereich des Lokalinhabers.
    Zumal in der Location X jede Veranstaltung ein individueller Zuschnitt für den Kunden bedeutet. Daher habe ich auch gar keine Lust darauf auf einen bestehenden eingeschränkten Pool an Technik zurück greifen zu müssen :*

    Zumal man sich meine Jobs auch nicht unbedingt als klassische 1-Tages-Veranstaltung vorstellen darf. Ich fahre zum Teil an einem Freitag die Technik für 3-5 Hochzeiten aus. Davon ist ein gewisser Teil Kleinkram den man in wenigen Minuten in die Lokalität geräumt und installiert hat. Auf der anderen Seite müssen anschließend noch die gößeren VAs mit mehreren hundert Kilogramm Gewicht Material gestemmt werden. Dann jedes mal für 30-45 Minuten Abladen die Leute extra auf das Dorf "ArschderWelt" hin zu ordern ist auch nicht Sinn und Zwecks der Sache. So bleibt mir nichts anderes übrig als den jeweiligen Helfer seinen Tagsessatz zu zahlen und diesen auch auf die anderen 3 Miniaufbauten mitzunehmen. Stichwort Effizienz!
    Ja ich habe auch noch Spaß an dem Beruf! Ich hoffe das kommt gerade nicht falsch rüber:D



    Treppenzerstörung/Defekt
    Der erhöhte Verschleiß welcher sicher mit einer Holz- oder Sandsteintreppe einhergehen könnte, ist defintiv ein sehr ernst zu nehmendes Thema! Hier muss man sicher vorab mal testen wie sich die Struktur der Ketten und das Gesamtgewicht auf die Treppenstufen auswirkt.
    Weiterhin ist zu planen wie man bei einem plötzlichen Defekt des Steigers Maßnahmen ergreifen könnte. Ich glaube aber, dass das Gleiche auf den Hand der nicht erscheint zutreffen könnte. Nur ist ihm es möglich seine Fehlzeit vorab anzukündigen, der Steiger macht das sicher nicht:)


    Zitat

    Technik wird immer billiger, menschliche Arbeitsleistung immer teurer. Das führt mitunter auch zu ziemlich skurrilen Gedankengängen beim Versuch, den Arbeitsalltag zu organisieren bzw. wirtschaftlich zu gestalten.

    Dabei ist 'Vier Mann – vier Ecken' (danke skyworker 426-pasted-from-clipboard-png) in viele Fällen auch heute noch ein wirklich hervorragend bewährter Lösungsansatz.

    Ganz richtig erkannt! Auch die Steiger gibt es für einen sehr guten Kurs auf dem Gebrauchtmarkt!
    Allerdings habe ich etwas gegen diese "Das haben wir schon immer so gemacht"-Politik. Daher ist diese Diskussionsrunde mit all seinen kompetenten Mitgliedern genau das richtige dafür.

  • Die 1-Mann Treppenlocationlösung:

    "Liftkar SAL" bis 170kg - na also, geht doch:

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    Klein und Handlich. Genau so stelle ich mir das vor: Kaufen!


    Die Großen, von Jeremy verlinkten Geräte (400kg aus/in dem/n Keller) lassen wir dem Heizungsbauer.

    Hier befindet sich i.d.R. die Signatur

  • Zitat

    Die 1-Mann Treppenlocationlösung:


    "Liftkar SAL" bis 170kg - na also, geht doch:

    Ein sehr schönes Teil! Ich glaube damit ist man bezüglich unterschiedlicher Treppenabsatzlängen und -Höhen etwas unabhängiger als mit der Raupe.

  • Stimmt. Das ist ein recht sinnvolles Teil und wohl auch preislich noch im Rahmen. Es entkräftet einen schönen Teil meiner Argumente gegen eine motorisierte oder zumindest motorunterstützte Treppentransportlösung.


    Ob es sich dann auch rechnet, muss wohl jeder selbst entscheiden.

    Harvard'sches Gesetz für Tierversuche: "Unter sorgfältigst kontrollierten, dokumentierten und jederzeit reproduzierbaren Laborbedingungen verhalten sich Versuchstiere immer so, wie es ihnen gerade passt."