Nutzen von cues bei Bandshows

  • Vi: Undo bei copy/paste (versehentlich was gepasted) und Undo im Snapshot Recall ...


    Kein Undo im Sinn von generellem Oups! ;) Das stelle ich mir auch schwierig vor. Wenn ich an einem Pegel drehe, beispielsweise, geht dann der Undo nur den letzten Tick zurück (0,5dB) oder die gesamte letzte Parameteränderung? Und wie lange dauert die letzte Parameteränderung, angenommen ich drehe am selben Pegel zweimal hintereinander???

  • Klar, so einen 'undo' Button gibt's im DiGiCo SD 'snapshot panel' ebenfalls.:huh:

    @ audiobo

    Ist das nicht das, was den Zweck Deines 'momentary' erfüllt? Danach kanst Du den benutzten snapshot einfach löschen oder den nächsten als update drüber schreiben.

    Habe es gerade mal im Editor ausprobiert.


    Wie so oft liegt es auch in der Ausformulierung der Details, ob es die Wunschvorstellung trifft oder nicht... :rolleyes:


    Prinzipiell super, genauso als wenn man in seiner Hauptszene die Autoupdate-Funktion verwendet.

    Allerdings, und da liegt das Detail verborgen, wird der Gesamtzustand des Pultes wieder aufgerufen - d.h. alles was in der Zwischenzeit bei aufgerufener FX-Szene geschraubt wurde (egal wo) wird wieder zurückgesetzt, es sei denn man benutzt die RecallSafe-Funktion, was u.U. aber an anderer Stelle wieder unpraktisch sein kann.

    Mit Autoupdate ist man durch "group & auto update scope" noch flexibler, aber im Endeffekt ist es für eine doch recht übersichtliche Anforderung immer relativ viel Aufwand in der Szenenprogrammierung und immer mit potenziellen Fallstricken verbunden.

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    Einmal editiert, zuletzt von audiobo ()

  • AVID habe ich auch gerade durch - hier gibt es ebenfalls viele Möglichkeiten durch ein hohes Bastelpotenzial.


    Aber auch hier das Gleiche: UNDO ruft ebenfalls den letzten Gesamtzustand auf - evtl. lässt sich etwas über die Events basteln z.B. mit Hilfe von "Store to selected snapshot" und snapshot-Verknüpfungen.


    Ist aber eigentlich genau wie woanders schon wieder zu kompliziert.


    Im Endeffekt läuft alles immer wieder darauf hinaus dass man entweder mit ganzen Szenen arbeitet oder für jeden Einzelbereich mehrere (sozusagen mind. 1x "AN" plus 1x "AUS") erstellt, was sich schnell in einer Fülle von belegten UDKs bemerkbar macht.

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  • Allerdings, und da liegt das Detail verborgen, wird der Gesamtzustand des Pultes wieder aufgerufen - d.h. alles was in der Zwischenzeit bei aufgerufener FX-Szene geschraubt wurde (egal wo) wird wieder zurückgesetzt, es sei denn man benutzt die RecallSafe-Funktion, was u.U. aber an anderer Stelle wieder unpraktisch sein kann.

    Mit Autoupdate ist man durch "group & auto update scope" noch flexibler, aber im Endeffekt ist es für eine doch recht übersichtliche Anforderung immer relativ viel Aufwand in der Szenenprogrammierung und immer mit potenziellen Fallstricken verbunden.

    Ich denke, es ist so:

    - Für snapshots, die man kurz vor ihrer Verwendung 'on the fly' erstellt hat, wird das mit undo schon funktionieren. Man hat dann mit etwas Disziplin auch nicht so wesentlich was verschraubt.

    - für snapshots, die man für eine "Bühnenakrobatik" so erzeugt hat, wie 'bemi' es beschrieben hat und die nur wenige Kanäle betreffen, ist es Voraussetzung, dass man im jeweiligen Pult schnell händisch die dazu notwendige recall safe Situation erzeugen kann.

    - Sachen, die man kleinteilig von show zu show transportieren möchte, sollte man als preset an und wieder abwählen können.

    - Das Setzen von aufwendigen update- und recall Filtern braucht Zeit. Das liegt in der Sache und macht nur Sinn, wenn man Zeit zum Vorbereiten hat.

    Insgesammt bleibt das Verwenden von snapshots eine Frage von Disziplin und guter Vorbereitung. :)

  • Man hat dann mit etwas Disziplin auch nicht so wesentlich was verschraubt.

    Abgesehen vom Keyboarder, der sich gerade mal 20dB lauter gestellt hat, der Gastsänger, der sich spontan das falsche Mikrofon schnappt usw. Nur um mal 2 Klassiker zu nennen.

    Die Sache mit der Disziplin ist halt die dass sich alle daran halten müssen.


    - für snapshots, die man für eine "Bühnenakrobatik" so erzeugt hat, wie 'bemi' es beschrieben hat und die nur wenige Kanäle betreffen, ist es Voraussetzung, dass man im jeweiligen Pult schnell händisch die dazu notwendige recall safe Situation erzeugen kann.

    Genau diese Voraussetzung würde mit der von mir genannten präferierten Speicher-Möglichkeit obsolet werden !!! An der Stelle muss man eindeutig von einem notwendigen Workaround sprechen.


    - Sachen, die man kleinteilig von show zu show transportieren möchte, sollte man als preset an und wieder abwählen können.

    Leider kann man nicht überall Presets per Hardware-Taster aufrufen, Tatsächlich habe ich diese Möglichkeit auf die Schnelle eben nicht einmal bei den Macros der Digico-Software gefunden. btw. habe ich auch schon Effekt-Wechsel mit Fadezeiten versehen, das geht mit Presets leider ebenfalls nicht.


    - Das Setzen von aufwendigen update- und recall Filtern braucht Zeit. Das liegt in der Sache und macht nur Sinn, wenn man Zeit zum Vorbereiten hat.

    DAS ist tatsächlich ein Grund der mich bei vielen Jobs davon abhält und nebenbei mein Verlangen nach flexiblen Echtzeit-Eingriffsmöglichkeiten nährt.


    Insgesammt bleibt das Verwenden von snapshots eine Frage von Disziplin und guter Vorbereitung.

    In meiner Realität fallen ja auch viele Mischjobs an: d.h. einige Ansprachen mit Handmikro/Headset usw. , Einspieler verschiedenster Qualität (Jingles/Videos), nebenbei zwischendurch noch eine bisher mir unbekannte Band abmischen, welche natürlich gerade heute nicht in der üblichen Formation auftritt, diverse Ausspielwege für Balkon und Foyer (teils nur Ansagen, teils Vollprogramm) verwalten, kurz vor Show noch 2-3 Mitschnittanfragen und einen Abgriff für die Kamerajungs zur Verfügung stellen (immer einer mehr als vorbereitet)

    Alles über ein Pult versteht sich...

    Die Anfragen die teilweise noch während der Show kommen sind mitunter regelrecht absurd. Ablauf? wird auch schon mal gedreht.


    Das Potenzial sich dabei über die Szenenprogrammierung einen Bock zu schiessen ist leider nicht sooo gering.

    Und ich möchte doch einfach nur auf Knopfdruck Hall kurz / Hall lang , Delay 1/4 Note wenig FB / 1/8 Note mehr FB , mal dumpfer / mal heller wechseln können.

    Oder auch mal Einstellungen, die gerade onthefly neu entstehen.


    Ohne Menü.

    freie Ausspielwege für FX? 2... Rack? Voll...

    Bock trotzdem 'nen geilen Sound abzuliefern? 100% (meistens)



    Im Endeffekt geht es ja nur das Bedürfnis einfach mischen zu können und zusätzlich ein paar vorbereitete Einstellungen abrufen, ohne ständig auf die Szenenverwaltung achten zu müssen.


    Ich hatte schon 2-3 top vorbereitete Shows bei denen ich schwitzenderweise während der Show kurz vorher Szenen schnell ändern musste weil es irgendwelche Änderungen im Ablauf gab. Ablaufregisseure können recht anstrengend sein.



    So, wieder viel zu lang geworden - Kurzfassung: Ich merke oft dass mir im Arbeitsalltag etwas fehlt und bei unserem Austausch hier fällt mir dann gerne auf, was das überhaupt ist. :)


    so gesehen :thumbup: für's Forum

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  • Ach und wie erwähnt: Ein/Aus-Logic


    natürlich kann ich mir für jedes FX mehrere Szenen programmieren:


    Aus dem obigen Beispiel mit 2 FX je 2 Einstellungen macht das 4 UDK - nach Ein-/Auslogik wären es nur 2.


    Wenn man viele PageBookmarks benötigt oder auch noch 1-2 Jingles, um gar nicht erst auf solche Dinge wie Mutegruppen zu sprechen zu kommen, wird die Luft schnell dünn bei vielen Pulten.

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  • Allerdings, und da liegt das Detail verborgen, wird der Gesamtzustand des Pultes wieder aufgerufen - d.h. alles was in der Zwischenzeit bei aufgerufener FX-Szene geschraubt wurde (egal wo) wird wieder zurückgesetzt, es sei denn man benutzt die RecallSafe-Funktion, was u.U. aber an anderer Stelle wieder unpraktisch sein kann.

    Ich hoffe jetzt nicht völlig daneben zu liegen, in dem Fall schon mal ein großes Entschuldigung an die Gemeinde. Ich nutze allerdings die Snapshots bei DIGICO auch zum Großteil für Effekte, eventuell geht es ja in deine Richtung …


    RecallSafe & co. versuche ich prinzipiell zu vermeiden, es wird nicht einfacher.


    Du gruppierst [add to group] exemplarisch 11 Snapshots (ich arbeite vorzugsweise immer in Gruppen bzw. einer Gruppe) und aktivierst das [relative group] Update. Die Snapshots 01-10 für die übliche Sachen und die Nummer 11 für deinen Effekt (vorzugsweise als Kopie von Nummer 10). Als nächstes wechselst du zu Snapshot 11 und änderst den gewünschten Parameter am Effekt und speicherst den Snapshot über [update current].


    Nun öffnest du das Makro-Fenster, womit dem Wunsch …

    Und gerne in einem separaten Menüfenster, also von den normalen Szenen getrennt...

    … auch nachgekommen wäre. Hier erstellst du nun zwei Makros.


    Fire FX:

    Update Snapshot Group

    Fire Snapshot number 11


    Undo FX:

    Update Snapshot Group

    Fire Snapshot number 10


    Alle Änderungen vor dem Aufrufen des Effektes werden nicht „permanent“ (also regelmäßig wie bei AutoUpdate) gespeichert. Erst mit dem Aufruf des Makros wird der Ist-Zustand für die gesamte Gruppe festgehalten. Danach geht’s weiter mit der Effektänderung.


    Beim Weg zurück werden auch wieder alle Änderungen gespeichert allerdings die ursprüngliche Effekteinstellung wieder aufgerufen.


    Hoffe es hilft.

  • hmm spannend. Ich gestehe dem Ganzen gerade nicht 100% hinterher zu kommen. Werde ich mir, wenn ich morgen oder übermorgen Zeit haben sollte (und den Windows Läppe nicht vergesse) aber ebenfalls mal zu Gemüte führen.

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  • ?


    Da es mir gerade eh keine Ruhe gelassen hätte:


    it works...


    folgende Ergänzung:

    bei den FX-Snapshots sollte man den "RecallScope" auf die zu verändernden Parameter beschränken und gleichzeitig diese unter "Group & auto update scope" deaktivieren.

    Hintergrund ist dass Regler beim Wechsel zwar wieder auf den Snapshot-spezifischen Wert gesetzt werden, Schalter wie z.B. Mute werden jedoch durch die "GroupUpdate"-Funktion mit übernommen - u.U. eine blöde Falle, je nachdem was man damit macht.


    Und damit wünsche ich eine gute Nacht...?

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  • So hab's probiert und es funzt einwandfrei! Damit Nicht-DiGiCo-Erfahrene verstehen, warum es funktioniert und warum bei den im Makro verlinkten updates nicht doch auch der Effekt überschrieben wird, was in jedem anderen Pult so passieren würde, wenn das nicht ein gesetzter recall Filter verhindert, hier die Beschreibung des 'relative group update':

    Zitat

    Relative Group Update Mode (Red entries in the list)

    If Update Group is pressed when the relative groups button is active, all dB controls such as faders and aux sends will be updated relatively. This means that if a fader is moved by +10dB in one snapshot, the same fader will be moved by +10dB in all Snapshots that are members of the same group, irrespective of the original level of that fader. So +10dB will be applied to the stored level of that fader in all of the Snapshots in the group.

    Non dB controls such as Dynamics times, EQ Frequency & Q and Pans will only be changed in members of the group that had the same value for that control before it was moved. So, if one channel pan is in the same position in all the members of a group of Snapshots and you change one of them and press Update Group in Relative mode then the same channel pan will change in the same way in all the other snapshots that are members of that group. If however, any one of the Snapshots in the group has that channel pan in a different position to the current Snapshot then this one will not be changed when you press Update Group.

    Non Relative Group Update Mode (Blue entries in the list)

    If Update Group is pressed when the relative groups button is not active then all controls behave in exactly the same way. Changes are only applied to the other Snapshots in the group if the controls that are being changed had the same value as the current Snapshot before the change was made. This is exactly the same behaviour as non dB controllers in Relative mode but in this case all controls are included.

    d.h. alle differenten parameter eines FX settings werden im 'relative mode' nicht geupdated!

  • mit den von mir oben genannten Ergänzungen funktionierte es in meinem Test auch im Nicht-relativen Modus, was ich manchmal geschickter finde.


    Das Problem mit den Buttons ohne passendes Update-Filter ist ebenfalls bei beiden Varianten aufgetreten.

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  • Ja klar, sobald das, was der 'relative mode' beim updaten auslässt, nicht passt, braucht's dann doch ein passendes Update Filter.

    Was ich beim Stichwort 'Disziplin' vor ein paar Beiträgen meinte, muß ich vielleicht an dieser Stelle präzisieren:

    Wenn man ein Pult gut kennt, ergeben sich viele Vorgehensweisen als gut, wenn der "geschmeidige Umgang miteinander" klappt. D.h. wenn ich will, dass die Kiste etwas macht, was ich möchte, sollte ich in der Lage sein, an einem "Nebenschauplatz" etwas nicht zu machen, was die Kiste nicht möchte.

    Ich denke, das ist der Hintergrund, der 'bemi' bei einem Vi kopfschmerzfrei mit den gegebenen Mitteln sicher und unfallfrei durch die szenenautomation navigieren lässt.

    Hier ist es so: will man es schnell und ohne zeitraubendes Filter setzen, muß man sich an das, was der 'relative mode' an Eigenheiten beim updaten hat, anpassen. Mutes neu speichern ist dann halt nicht. Hat man Zeit, ist das Setzen von Filtern kein Problem.

  • Deswegen würde ich mir ja eine Unterteilung wünschen, damit man etwas mehr Kontrolle hat.


    Was dem von der prinzipiellen Aufteilung (auch optisch) recht nahe kommt, wie ich jetzt gemerkt habe (ich habe die Kiste noch nicht so lange bzw. nur recht rudimentär im Einsatz gehabt) ist die Scene/Snippet/Cue-Aufteilung beim X32 - auch wenn ich mir bei diesem System umfangreichere Möglichkeiten bei den Szenen und vor allem Fadezeiten wünschen würde.


    Aber das ist in etwa das was ich meine: Grosse Szenenverwaltung für die Hauptdinger, ob für echte Showszenenprogrammierung oder als Sammelbecken für verschiedene Events/Showteile, Snippets/Snapshots mit direkt sichtbarer "WasIstDrin"-Darstellung für temporär aufzurufende Effekt- und Spezialeinstellungen und die Cueliste mit separat oder zeitgleich abrufbaren Scenes/Snippets vervollständigt das Ganze irgendwie...


    Lustigerweise war mir das bis jetzt (wobei ich aber meist den Kopf mit anderen ToDos voll hatte) immer recht schleierhaft was ich mit den ganzen Seiten da anfangen soll... ^^

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  • Stimmt auf den ersten Blick sieht das bei X32 sehr gut aus und die Kombination scenes/snippets/cuelist ist erst mal viel versprechend. Wenn Du dann ins Detail gehst, merkst Du, dass einfach eine Menge Sachen wie ein kleinteiligerer Filter, schnellerer Menue-Zugriff, hardwarezugriff für schnelles Arbeiten, klevere Update-Logik u.s.w. fehlen. Ist für mich erst mal ne Mogelpackung.


    Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Was super wäre, wenn sich aus der X32 Gemeinde für die in diesem Thread entstandenen Fragestellungen jemand fände, der routiniert mit der cue Liste arbeitet und detailliert erzählt, wie er vorgeht.

  • wie gesagt:

    auch wenn ich mir bei diesem System umfangreichere Möglichkeiten bei den Szenen und vor allem Fadezeiten wünschen würde.

    Bei den Snippets sehe ich das nicht so eng - hier würde ich eh immer nur recht wenig Änderungen einstellen, dafür gefällt mir die Übersicht, die sich durch die etwas reduzierten Möglichkeiten ergibt, sehr gut. Die Szenenprogrammierung aus der Digico dazu, zeitliche Automationen in die Cueliste umziehen lassen, voilà.

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  • Für das Geld sind natürlich auch die cue optionen im X32 der Hammer und sehr viel weiter gedacht als es noch z.B. beim LS9 war. Ideal um beispielsweise erste Schritte in Theatermischtechnik zu machen ohne gleich auf die Schnauze fallen. Deshalb würde ich das super finden, wenn sich hier mal ein X32- Tüftler outet, der die Möglichkeiten wirklich intensiv und bis an ihre Grenzen nutzt und aus der praktischen Anwendung berichtet.

  • Für die, die es nicht kennen, hier mal ein schnell gebasteltes Beispiel::

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  • Scenes: Es wird alles gespeichert. Beim Laden wird gefiltert. ist für Grundeinstellungen.

    Snippets: Es wird nur gespeichert was ausgewählt wird. Für kleine Änderungen.

    Cues: Die Chronologische Sortierung des Ganzen. Damit lassen sich auch Scenes und Snippets gleichzeitig aufrufen, wenn ich mich nicht irre.