Mehrere Pulte mit denselben Mikros

  • Leute ihr seid geil ^^


    Zitat von treibsand

    Edit:

    vergiß das Ganze!

    15 Minuten und sind in der Praxis nicht umsetzbar! Auch nicht mit der selben Backline!!!


    Ich stimme dem natürlich zu, Spass wird mir das Ganze nicht zwingend machen, aber da muss ich durch ;)


    Zitat

    Buch dir einen erfahrenen Kollegen dazu am besten bringt der auch einen analogen Split mit :)

    Wäre sicher eine Option, gibt aber das Budget definitiv nicht her.



    Klingt für mich fast so am besten, Wird auch immer so von mir praktiziert.
    Ich schrieb es eben schon in einer PM, der Veranstalter hat zu allem Ja und Amen gesagt, eine Rücksprache mit der Technik erfolgte nicht, wir können also nur das beste daraus machen. Wir sind hier zu dritt unterwegs, denke das sollte klappen (1x Ton, 1xLicht, 1x Bühne)


    Zu guter Letzt noch zwei drei Worte zu den Vorschlägen mit den Drums: Ich bin selbst Drummer und weiß um die Umbauzeiten Bescheid. Aber die Möglichkeit des Wechsels von Rechts auf Links mit einfachem "auf die andere Seite der Drums zu stellendem Hocker und FuMa" find ich MEGA =D

    Leider kam jetzt auch hinzu, dass am zweitem Tag ein kompletter Drumsetwechsel stattfinden muss, hier sind uns gnädigerweise aus 15 min Umbau 25 Min zugesichert worden X(


    Das wird ein hartes und anstrengendes Wochenende...

  • Ich stimme dem natürlich zu, Spass wird mir das Ganze nicht zwingend machen, aber da muss ich durch ;)



    Das wird ein hartes und anstrengendes Wochenende...

    Ich hör nur mimimimimi. Jetzt schon. Hat dich irgendwer unter Gewaltandrohung gezwungen den Job anzunehmen...?


    Zitat

    Leider kam jetzt auch hinzu, dass am zweitem Tag ein kompletter Drumsetwechsel stattfinden muss, hier sind uns gnädigerweise aus 15 min Umbau 25 Min zugesichert worden X(

    :/Wie konnte das nur passieren...? Ist doch völlig unüblich...:whistling:


    Zitat

    der Veranstalter hat zu allem Ja und Amen gesagt, eine Rücksprache mit der Technik erfolgte nicht

    Pech gehabt. Dann gibts halt auch keine 15 Min. Changeover ohne zusätzliches Budget.

    Vermutlich hast du ihm genau das aber versprochen. Aus der Nummer wirst du ohne Lehrgeld nicht raus kommen; das zahlst du entweder a) in Form von (überschaubaren) Zusatzkosten aus deiner eigenen Tasche oder b) in Form eines (eher schlecht überschaubaren) Imageschadens aufgrund einer chaotischen Veranstaltung mit völlig über den Haufen geworfenem Zeitplan und überzogenem Curfew bzw. gleich ganz abgesagtem Main Act. Die Entscheidung darüber triffst du jetzt.


    Über Vorgehen bei und Konsequenzen von b) brauchen wir hier nicht lange reden. Es gibt tatsächlich Veranstalter und Veranstaltungen die das in Kauf nehmen weil sie einen guten Draht zu Behörden und Anwohnern haben und ihnen die Bands ohnehin wurscht sind - Hauptsache der Bierumsatz stimmt. Ob das hier der Fall ist weisst du besser als wir.


    Im Fall a) wirst du ab jetzt viel Verhandlungsgeschick beweisen müssen.


    - Mit dem Mischer des Main Acts. Ziel ist dass er sich gegen ein Zusatzentgelt (welches natürlich niedriger liegen wird als die externen Personal- und Mietkosten für 2 Tage Pult + Mischer) bereit erklärt nicht nur seine Truppe zu verarzten sondern die ganze Nummer (2 Tage lang) FoH zu mischen. Im Gegenzug verfrachtest du deine Qu als Monitorplatz an die Bühne. Dort stationierst du entweder dich selber oder deinen Tonkollegen. Wenn der (oder du) den Job ordentlich macht habt ihr danach viele neue Freunde.


    - Mit dem Bühnenbauer, falls die Bühne zu klein ist um wenigstens 2 Stück Rollriser 2x2m für die Drums unterzubringen. Je ein 3x3m Anbau rechts und links mit einem stabilen, ordentlich befestigten Pavillon drauf kostet nicht die Welt und stört optisch in der Regel niemand. Eigene Treppen dafür (keine Bierkästen! Drummer mit gebrochenen Beinen haben oft erhebliche Timingprobleme...) nicht vergessen. Backline über eine Bühne zu tragen über die grade eine 8-köpfige Band tobt ist suboptimal.


    - Mit Kollegen/befreundeten Musikern/einer PA-Firma mit Interesse an Nachwuchsförderung (und ohne Interesse den Job selber zu machen..) zwecks preisgünstiger oder kostenloser zeitweiliger Überlassung eines Bühnenverteilsystems, diverser Mikrofonstative (gross *und* klein) und Mikrofone, bevorzugt der Typen "SM57", "Beta 52" und "e604". Ggf. musst du halt später mal einen (Helfer-/Lager-) Job für die für Umme machen oder ihnen einen anderen Gig zuschanzen bei dem es tatsächlich so etwas wie ein Budget gibt. Falls keiner in der Gegend eine ordentliche Bühnenunterverteilung mit 2er Passivsplit hat: Bau dir selber eine. LK37 oder notfalls Siemensleisten gibts günstig bei Ebay, leere 12er Stageboxgehäuse neu für einen Spottpreis beim grossen T. Wirst du öfter brauchen als du meinst.

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

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  • Als freundlicher Hinweis aus der Praxis: man kann zu Werbezwecken auch aus Pappe geschnitzte Buchstaben eines anderen Herstellers an das vorhandene drumpets kleben, somit stimmen erst mal die Fotos wenn sie nicht zu nah kommen.


    Zusätzlich ist es oft schneller die beckenstative einfach vorzubereiten und dann auszutauschen als auf der Bühne neu einzustellen, es sollten also zwei Sätze da sein oder die drummer bringen ihre eigenen mit.

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Also ich mach das als Veranstalter auch gerne mit solchen Timeslots und sehe bei den 15 Minuten überhaupt kein Problem, wenn Bands und Helfer darauf eingestellt sind.

    Kann sogar Spaß machen ;)


    Pultwechsel ist natürlich in dem Kontext sportlich.


    Wenn das Budget knapp ist, hättest du vermutlich auch nicht die besten Splitter vor Ort, oder? Ich würde hart umstecken. Aus meiner Sicht weniger fehleranfällig.

    Aber du kannst dir ja schon jetzt Gedanken über eine gute Beschriftung machen und auf ausreichend Licht an der Stagebox achten. Dann ist das Umstecken auch fehlerfrei in einer Minute erledigt.

    freier Tontechniker & Eventplaner, auch Tätig im Vertrieb - hier aber rein privat unterwegs

  • Verstehe das Problem ebenfalls nicht, in der Liga der Stadt- und Nachwuchsfeste unter 1000 Leuten sind 15Minuten doch Gang und Gäbe, sowas habe ich als Tonmann immer alleine gemacht... Beim lokalen Sambafest haben wir ohne Rollriser die Umbauten von 20-40 Mikrofonen in unter 5 Minuten gemacht, dafür war ich dann aber auch dediziert am Monitor mit einem Azubi zur Hilfe. Bühnenanweisungen gabs da nicht, Umbauzeit ebenso wenig. Und wenn es Bühnenanweisungen gab war eh alles anders. Da moderiert der Moderator die vorherige Band ab und die Nachfolgende an und in der Zeit ist der Umbau erledigt. Das ging nur, weil eben kein zweites Mikroset da war und Mikros nur ordentlich beschriftet auf Seite gestellt wurden, Kabel blieben dran. Subcores waren fest verdrahtet, links und rechts in der Front gabs jeweils ein Achtercore, jeweils: 4 Kanäle Gesang, 1x Bass, 1x Akustikgitarre, 1x E-Gitarre, 1x Spare

    Dazu an den Drums ein Zwölfercore, Mikros für alles nenneswertes fest gesteckt und einfach auf den Boden gelegt wenn sie für einen Drummer nicht gebraucht wurden. Links und rechts vom Drumriser jeweils noch zwei 12er Cores mit 10m Restweg, um Percussionburgen versorgen zu können.

    Wenn für eine Band noch etwas gesteckt werden musste Blieb das bis zum Ende des Tages gesteckt.

    Im ersten Jahr hatte ich geflucht über die fehlende Umbauzeit, ab dem zweiten Jahr hats Spaß gemacht weil ich mir mit dem FOH Kollegen o.g. System überlegen konnte. Zugegebenermaßen ist das aber auch ein Sonderfall und geht nur mit Pulten, die genügend Kanäle können.


    Zum Problemfall des Themas:

    Beschriften und Licht an der Stagebox ist das A und O, dann einfach umstecken. dabei nicht aus der Ruhe bringen lassen und lieber zweimal nachprüfen, ob der richtige Kanal am richtigen Eingang steckt.

  • Du hattest a) einen Monitorplatz und -Mischer und b) keinen Schlagzeugwechsel. Merkst was?


    Zitat

    Verstehe das Problem ebenfalls nicht, in der Liga der Stadt- und Nachwuchsfeste unter 1000 Leuten sind 15Minuten doch Gang und Gäbe, sowas habe ich als Tonmann immer alleine gemacht...

    Da gibts in der Regel aber keine 7 Bands pro Tag, teils mit eigener Backline und schon gar nicht eigenen Pulten (Ausnahme: Karneval. Da nehmen einem aber die Bandcrews die Umbauten weitgehend ab...)

    Wer sich auf so was einlässt muss halt nicht nur A sondern auch B sagen.

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  • Um das Problem einzukreisen wird es vermutlich auch nötig sein, herauszufinden wieviel Zeit für den Changeover zulässig ist!


    In einer lockeren Viertelstunde bau ich dir zwei komplette Punkrockbühnen auf, bügle den Musikern ihr Bühnenoutfit und geh ne Runde Drinks holen.

    Bei Jobs, wo 15 Minuten nach dem letzten Ton der vorhergehenden Kapelle der Moderator mit seiner Moderation fertig sein muss, klappen die Stadtfesttaktiken vielleicht gerade noch bei erfahrenen Technikern und ausreichend Material.

    Wenn aber irgendwo eine Regie in der 901. Sekunde losbrüllt, warum die Show noch nicht läuft, wirst du den 6. Changeover nicht überleben...



    Noch ein Tip zum Abschluss:

    Veranstalter, die solchen Murks unabgesprochen verzapfen, sollten wenigstens den Arsch in der hose haben und selbst & persönlich am Bühnenaufgang dafür sorgen, daß die Künstler nicht überziehen!!!

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Du hattest a) einen Monitorplatz und -Mischer und b) keinen Schlagzeugwechsel. Merkst was?


    Doch, 2-5 Schlagzeugwechsel am Tag. Es gab zwar ein Set das an der Bühne blieb, aber viele Gruppen wollten darüber nicht spielen. Den Drumaufbau übernimmt aber dann die Band, ich zieh ja auch nicht neue Saiten auf deren Gitarren ;) Sollte auch nur als Beispiel dienen was geht...

    Zitat

    Da gibts in der Regel aber keine 7 Bands pro Tag, teils mit eigener Backline und schon gar nicht eigenen Pulten (Ausnahme: Karneval. Da nehmen einem aber die Bandcrews die Umbauten weitgehend ab...)


    Was? Doch! 9-11 Bands am Tag, die zwei local Headliner mit eigenen Pulten. Von 13 Uhr bis 01Uhr Gesamtprogramm, Bühnengröße 13x10m, mittleres Array mit 8-10 Schnitzen pro Seite. Für den Jugendtag war immer kein Geld da, Bühne und Anlage wurden für die Klassikaufführung tags drauf benötigt und waren somit "eh da" - jedes Jahr. Das hab ich jedes Jahr als alleiniger Tonler gemacht, nur bei den Headlinern konnte ich dann das Essen und Trinken Backstage genießen. Bei Nachwuchsbands ist doch sowas kein Problem.

    Selbst als ich noch aktiv selber Musik gemacht habe sahen die meisten Spielgelegenheiten genau so aus. 15 Minuten Changeover, ein Tonmann vor Ort der das macht.

  • also ich betreue seit einigen jahren so ein kleines festival mit schmalem budget.

    wir machen das zu zweit, zwischen den bands gibt es 30min. changeover.

    es geht um 11:00 los und dann spielen 7-8 bands bis 23:30 ohne weitere pause durch.

    alleine und mit 15min. changeover hab ich dort im ersten jahr gemacht, das war ne riesen rennerei und ich war abends völlig am arsch.

    bei 30minuten sind alle entspannt, es bleibt normalerweise genug zeit für ein kleines spässchen und einen wirklich ordentlichen monitorcheck. es gab vor zwei jahren mal eine band, die länger für ihren monitorcheck brauchte, aber das war eben eine ausnahme.


    eines weiß ich jedenfalls genau:

    einen kompletten tag alleine und nur 15min. umbauzeit mache ich nie wieder.

    das schöne daran ist: ich muss es auch nicht mehr machen, denn ich bin mittlerweile in der glücklichen lage sowas absagen zu können. ;)


    mein beileid.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Ich will garkein Mimimi machen, sorry. ich mach das auch nicht zum ersten mal, kriegen wir hin. Ursprünglich ging es mir nur um die Frage nach dem Umbau inkl dem anderen Pult in ebendiesen 15 Minuten und euren Erfahrungswerten :)

    Ich habe jetzt Gerätschaften zum Analogsplit gekauft und wir werden dies einsetzen. Mikrofonierung über den Split, Ausgänge von dem andern Pult dann wieder über freie Wege in unserem Pult. Somit haben wir die Kontrolle beim Output.


    Alles in allem passt das doch, aber die Hier teilweise angesprochenen Rollriser sind definitiv nicht machbar, die Bühne ist nur eine klassische Anhängerbühne wie sie von vielen inzwischen Angeboten wird.

    Und ja, am Ende lernen wir einfach daraus und können es in Zukunft verbessern :)


  • Ich habe jetzt Gerätschaften zum Analogsplit gekauft und wir werden dies einsetzen. Mikrofonierung über den Split, Ausgänge von dem andern Pult dann wieder über freie Wege in unserem Pult. Somit haben wir die Kontrolle beim Output.

    Genau so sollte es nicht sein. Wenn du zwei im Wechsel betriebene FoH-Pulte summieren willst (weil z.B. die Moderation noch über das eine läuft während auf das andere umgebaut wird) nimm ein kleines Analogpult vor der PA. Leute die dir hier was über Klangverschlechterung erzählen wollen lachst du aus. Zwei 0dBu-Linesignale zu summieren kriegt auch das kleinste Mackie oder A&H ZED hörbar und messbar völlig transparent hin. Oder nutze die ggf. vorhandenen zusätzlichen Eingänge am PA-Controller.

    Alles andere erhöht nur unnötig die Latenz und potenziert mögliche Fehlerquellen (im Hauptpult beim Vorbereiten der Aftershowband verpatcht, Main EQ versehentlich nicht auf Bypass, irgendwelche versteckten Kanäle beim Muten vergessen die dann plötzlich anfangen zu lärmen...)

    Monitorwege kann man dagegen stumpf umstecken, das dauert bei 6-8 Wegen nicht mal eine Minute.

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

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  • Leute die dir hier was über Klangverschlechterung erzählen wollen lachst du aus.

    im prinzip gehe ich mit deinem beitrag völlig konform, aber diesen einen satz kann ich leider nicht unkommentiert lassen. wenn du mal gehört hättest, wie sehr sich ein günstiges kleines behringerpult negativ auf den sound auswirken kann, dann würdest du diesen satz wirklich nicht schreiben.

    in der genannten umgebung spielt es vermutlich wirklich keine große rolle. aber die grundaussage ist problematisch, das habe ich leider selbst schonmal erleben müssen.

    ansonsten aber: volle zustimmung!

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Genau so sollte es nicht sein. Wenn du zwei im Wechsel betriebene FoH-Pulte summieren willst (weil z.B. die Moderation noch über das eine läuft während auf das andere umgebaut wird) nimm ein kleines Analogpult vor der PA. Leute die dir hier was über Klangverschlechterung erzählen wollen lachst du aus. Zwei 0dBu-Linesignale zu summieren kriegt auch das kleinste Mackie oder A&H ZED hörbar und messbar völlig transparent hin. Oder nutze die ggf. vorhandenen zusätzlichen Eingänge am PA-Controller.

    Alles andere erhöht nur unnötig die Latenz und potenziert mögliche Fehlerquellen (im Hauptpult beim Vorbereiten der Aftershowband verpatcht, Main EQ versehentlich nicht auf Bypass, irgendwelche versteckten Kanäle beim Muten vergessen die dann plötzlich anfangen zu lärmen...

    oder du nimmst sowas:

    http://www.apb-dynasonics.com/…s/Products_MixSwitch.html

    8)

    No, it's not too loud. You're just too old!
    winners have parties - and loosers have meetings
    Technik haben viele - WIR können sie auch bedienen :)


    vu.gif

  • im prinzip gehe ich mit deinem beitrag völlig konform, aber diesen einen satz kann ich leider nicht unkommentiert lassen. wenn du mal gehört hättest, wie sehr sich ein günstiges kleines behringerpult negativ auf den sound auswirken kann, dann würdest du diesen satz wirklich nicht schreiben.

    in der genannten umgebung spielt es vermutlich wirklich keine große rolle. aber die grundaussage ist problematisch, das habe ich leider selbst schonmal erleben müssen.

    ansonsten aber: volle zustimmung!

    na gut, die kleinen Behringerschüsseln (und ihre neuen Verwandten von "Midas") sind für mich selbst für diese Anwendung raus. In erster Linie wegen mangelnder Zuverlässigkeit und bei Belastung mit mehreren Senken (diverse Systemendstufen analog durchgeschleift) unberechenbarem nichtlinearem Pegelverlust...

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."