Behringer iQ Serie (Turbosound)

  • Zitat von "heartcore"

    Also mein Eindruck ist nicht " Behringer hat jetzt Turbo Niveau", sondern eher die Turbos sind jetzt auf Behringer Niveau. Standard Stangen PAs , hat so gar nichts mehr mit den Alten zu tun. Halt Namen gekauft und benutzt. Gehört hab ich sie leider nicht. Kann sein, dass sie sich etwas mehr Mühe gegeben haben.


    weniger konjunktive und mehr informationen bitte. eine beurteilung nach optik ist verzichtbar.

  • Meine Aussagen waren auf die ausgestellte Produktpalette bezogen. Und die hat nun gar nichts mehr mit den früheren Hornsystemen zu tun und schon gar keine Weiterentwicklung derer. Gibts die "alten" Turbos eigentlich noch? So ala Aspect und eine sehr gute Line Array hatten die zuletzt doch auch noch...

  • Was mich gerade verwundert - der iQ 18B hat gemäss T Webseite 3kW Endstufenpower und einen Maximaloutput von 121 dB.


    Während ich das hier schreibe, musste ich vor lauter Zweifel (oder eben LEISER Zweifel) noch kurz bei Turbosound nachschauen. Dort heisst es zum Glück, dass der Output maximal 130dB entspricht.


    ...ich hatte schon kurz das Gefühl, dass der Sub eine integrierte Herdplatte hätte... :D

    Der Ton macht die Musik.

  • Hallo zusammen,

    ich bin zwar neu hier, aber mich würd doch gerne der aktuelle Stand zu den IQs mal interessieren, die letzten Beiträge sind ja schon paar Tage alt :)

    Hat inzwischen jemand mal ausprobiert, getestet, auseinander-genommen oder was man eben noch so damit anstellt?
    Grüße

    Max

  • Ethercon ist aber vom Handling her schonmal ein enormer Fortschritt gegenüber RJ45 allein. Man kann sie nicht falsch rum reinwürgen (das geht bei RJ45 allein! Schon erlebt!), sie sind trittfest und deutlich zugfester. Sie reißen nicht von allein raus, weil sie nicht nur an einer kleinen Plastiklasche hängen. Und genau das sind die Punkte, warum man wenn es schon um RJ45-basierte Netztechnik geht, mit Ethercon eine gute Ecke besser beraten ist. Wenn Ethercons dran sind, zwingt einen ja niemand dazu, auch Ethercon-Stecker reinzustecken. Normale RJ45 passen ja immernoch. Aber man KANN, wenn man auf das Plus an Sicherheit Wert legt. Auf einer Bühne würde ich niemals nur mit RJ45 arbeiten, da sind Probleme vorprogrammiert. Man kann sagen: Wenn Ethercon erstmal steckt und läuft, dann läufts auch die Veranstaltung durch. Bei RJ45 dagegen... einmal am Kabel gezogen, das kanns dann gewesen sein.


    4polige XLR sind heute keine Lösung mehr dafür. Gbit-Ethernet ist quasi Standard, und da brauchts alle acht Adern. Hier hätte man punkten können, indem man XLR einfach auf 8polig aufgebohrt hätte, mit entsprechenden Vorkehrungen für die Signalintegrität.

    Ein X-Codierter M12 wäre die professionelle Variante. Aderpaare im Stecker metallisch abgeschirmt, robuste Steckverbindung, CAT7-tauglich, millionenfach in der Industrie bewährt.
    Die erwarte ich allerdings nicht bei so einer Serie.