protonic und ihr nicht erreichbarer support

  • hallo,
    ich verwende hier noch easyjob 3, da es alles kann, was mir wichtig ist. jetzt ist mir leider der server gestorben. ich habe die Wahl die platte zum Daten wiederherstellen einzuschicken oder mir von protonic easyjob 3 wieder freischalten zu lassen. das würde ich auch bezahlen.
    bei protonic ist keiner ans Telefon zu bekommen, da ich keinen serviceplan mehr habe.
    auf dem Messestand will man mir nichts sagen. ich möchte ja keine freischaltung sondern erstmal wissen wie das geht und wer das macht.
    ein ticket kann ich nicht erstellen auf ihrer website.


    ich bin bereit für den service zu bezahlen, aber ich bekomme keine infos !!



    sehr mager was die da bieten. da scheint das geldverdienen, was sie ja auch sollen, den kundensupport zu behindern !!

  • Das klingt als beschäftigt dich das schon eine Weile. Der Interesse halber: Wie sieht die Arbeit und die Abläufe aus wenn EJ gestorben ist. Ich stell es mir gruselig vor. Wenn bei uns mal was war lies es sich zum Glück innerhalb eines Tages wieder lösen.

  • Ja, die Firma hat eine sehr sehr seltsame Politik was Kundenservice und Erreichbarkeit angeht.
    Das Produkt ist gut, aber die Geldgier bezgl des Services ist schon legendär. Wenn ICH ein Produkt anbiete an das ich glaube und die Qualität gut ist hab ich kein Problem damit eine Telefonnummer anzugeben. Protonic sieht das wohl anders...
    Bin auf den Tag gespannt an dem es mich erreicht....

    peter birkholz

    pb-showtechnik.de

  • Also so richtig kann ich die Sache nicht verstehen.
    Da steht nirgends eine Telefonnummer oder es geht keiner dran?
    Wenn du auf der Messe nach einer Lösung deines Problems fragst; zucken die mit der Schulter und drehen sich um?
    Oder wie oder was?

    Never stop a running System

  • Guten Tag,
    wir haben Ihre Kommunikation gelesen und möchten hierzu gerne Stellung nehmen.


    Selbstverständlich sind wir telefonisch erreichbar.


    Unsere Telefonnummer finden Sie auf unserer Website unter: http://www.protonic-software.com/de/service/contact/
    Sollten Sie ein Anliegen an unseren Support haben, können Sie jederzeit über ein Ticket erreichen.


    Auch nach intensiver Nachforschung können wir auf keinem Kanal (Ticket, Telefon oder Email) einen Kontaktversucht zu einem easyjob 3.0 Thema finden.
    Bitte teilen Sie uns mit wann und wie Sie versucht haben uns zu kontaktieren.
    Unsere Messehostess hat mir die Information gegeben, dass ein Kunde bezüglich einer Aktivierungsfrage auf der prolight&sound an unserer Theke war. Wir haben freundlich gesagt dass derzeit alle Mitarbeiter im Gespräch sind und Sie am schnellsten unser Support über das Ticketsystem erreichen.


    Teddytaste Können Sie bitte die „Geldgier“ etwas genauer erläutern. Ich habe eben mal in unserem System nachgeschaut. Sie haben das letzte mal bei uns vor über 11 Jahren EUR 680,00 für eine Lizenz erworben. Was hat das von unserer Seite aus mit Geldgier zu tun?
    Alleine schon mit der Menge Funktion die wir in Hauptversionen z. B. easyjob 5 (http://update.easyjob5.com/de/) größtenteils kostenfrei implementiert haben ist mehr als fair. Andere Hersteller machen dafür mehrere Hauptversionen.

  • Zitat von "cpfeil"


    Teddytaste Können Sie bitte die „Geldgier“ etwas genauer erläutern. Ich habe eben mal in unserem System nachgeschaut. Sie haben das letzte mal bei uns vor über 11 Jahren EUR 680,00 für eine Lizenz erworben. Was hat das von unserer Seite aus mit Geldgier zu tun?


    Ist so nicht richtig


    Unsere Version hatte 1740€ gekostet, hatte damals noch einen Partner über den das lief.
    Geldgier deswegen das alleine für die Datenbankkonvertierung und Layoutkonvertierung weit über 1.000€ extra fällig werden, das finde ich bei einem Kaufpreis von 2.780€ schon happig. Und wenn man Fragen hat kann man niemanden anrufen sondern muss ein Ticket ziehen und wenn dann eine Rückfrage käme dauert das wieder und wieder .....


    Ich mag mit Menschen sprechen, viele Probleme lösen sich dann sehr schnell. Bei so einer Summe erwarte ich auch einen gewissen Service, und nicht irgendein elektronisches Ticketsystem. Aber für Service-Anrufe muss ich ja extra bezahlen, in beiden Fällen aber habe ich den Service-Kontakt nur 1 Jahr kostenlos, danach kostet jede Frage oder jedes Problem Geld....... DAS nenne ich GELDGIER.


    Außerdem könnte man als Aussenstehender sich tatsächlich fragen warum der Service extra bezahlt werden muss? Andere Firmen können das doch auch so?!?!


    Aber solange das bei Euch noch so klappt und alle Kunden zufrieden sind: Weitermachen, Angebot und Nachfrage regeln den Markt :wink: :)

    peter birkholz

    pb-showtechnik.de

  • Zitat von "cpfeil"


    Alleine schon mit der Menge Funktion die wir in Hauptversionen z. B. easyjob 5 (http://update.easyjob5.com/de/) größtenteils kostenfrei implementiert haben ist mehr als fair. Andere Hersteller machen dafür mehrere Hauptversionen.


    Wobei man dazu sagen muss, dass viele der eingepflegten Funktionen schon von Anfang an hätten funktionieren sollen bzw. können - z.B. Outlook Sync was dann auch noch auf unkomfortable und keineswegs selbsterklärende Weise integriert wurde. Wir mussten z.B. ein neues Office extra kaufen, dass das geht, während die EJ4 noch super mit den älteren Office Versionen funktioniert hat.
    Auch sonst fallen mir jetzt keine Funktionen ein, die beim Release von EJ5 nicht verfügbar waren, und es nun sind. Aber die neuen Funktionen sund vermutlich so Nieschenlösungen, was wir auch einfach nicht gebraucht haben.

  • Die letzte Rechnung von uns an Sie war am 01.04.2004 (2004 ist kein Tippfehler) über EUR 680,00.


    Am 11.02.2015 haben wir Ihnen ein Angebot erstellt um für Sie die Datenbank (EUR 580,00) und die Reports (EUR 480,00) von easyjob 3.0 zu easyjob 6 zu konvertieren. Das ist knapp über 1.000,00 und nicht weit über 1.000,00.
    Das haben wir Ihnen angeboten damit Sie nicht den Aufwand haben selbst über drei Hauptversionen Datenbank und Reports zu konvertieren. Das war ein Gefallen.


    Ich lade Sie gerne in unser Büro ein damit Sie sich mal einen Eindruck verschaffen können welcher Aufwand hinter dem Produkt und dem Support steht. Das als Geldgier zu bezeichnen ist fast schon eine Beleidigung meinen Mitarbeitern gegenüber die hier jeden Tag einen großen Einsatz leisten um das Produkt weiter zu entwickeln und unseren Kunden zu helfen.


    Wie entwickeln eine Software für eine extrem kleine Branche. Wie sollen wir denn bei den fairen Konditionen noch Jahre lang kostenfreien Support anbieten?


    Können Sie mir bitte ein paar Beispiele von Firmen nennen die ihr Produkt ein Leben lang kostenfrei supporten können?

  • Tacho!


    Also Cisco z.B. gewährt lebenslange Garantie auf ihre Produkte, vor allem deren größeren Router und Switche.
    HP macht das ähnlich bei den Profikomponenten im Bereich Netzwerktechnik.


    Ein schwedisches Möbelhaus bietet seit Herbst 2014 eine lebenslange Umtauschgarantie auf ihre Produkte.


    Ich konfiguriere zur Zeit ein kostenfreies Warenwirtschaftssystem, welches ebenfalls ohne Zusatzkosten supported wird. Telefonisch ist dort immer jemand mehr als zeitnah erreichbar gewesen und man hilft gerne per Fernwartung sofort, unbürokratisch und sehr zielsicher weiter. Wie gesagt: alles kostenfrei!
    Kosten entstehen nur dann, wenn ein Servicemitarbeiter raus muss oder wenn es sich um Zusatzmodule oder spezielle Module handelt, welche programmiert werden müssen.


    Auch bei gekaufter Software habe ich bisher, vor allem bei den Klein- und Nischenanbietern, sehr gute Erfahrungen gemacht. Keine minutenlange Warteschleifen, kein Ticketsystem sondern Soforthilfe mit Rat und Tat. So sollte es sein.


    Wenn ich ein Produkt in die Welt setze, dann werde ich nicht nur an der Wertigkeit des Produktes gemessen sondern vielmehr an dem Service den ich nach dem Kauf und in der Zeit biete, in welcher das Produkt aktiv ist.


    In Deutschland bezieht sich eine lebenslange Garantie auf 30 Jahre, nur mal so nebenbei.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Solang man nicht wie schon bei anderen Software Anbietern erlebt einmal im Jahr auf der Matte steht um 300.- Euro ab zu greifen zur Umstellung des Datums. Oder alle 3 Monate ein Update für 480.- Euro raus haut das dann aber der Techniker vor Ort aufspielen muss der auch nochmal 240.- Euro kostet ist das noch keine Gier aber auch schon ein nettes Geschäftssystem.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Zitat von "cpfeil"

    Die letzte Rechnung von uns an Sie war am 01.04.2004 (2004 ist kein Tippfehler) über EUR 680,00.


    Am 11.02.2015 haben wir Ihnen ein Angebot erstellt um für Sie die Datenbank (EUR 580,00) und die Reports (EUR 480,00) von easyjob 3.0 zu easyjob 6 zu konvertieren.


    Liebe Leute kauft doch ein neues Auto und geht nach 11 Jahren zum Hersteller... die alte Klapperkiste soll bitte kostenlos in einen Neuwagen getauscht werden, hat schliesslich damals viel Geld gekostet... der wird nur schon kräftig lachen wenn nach 11 Jahren Garantie- Forderungen gestellt werden....


    Wo ist das Problem dass nach 11 Jahren wieder mal was fällig wird? Die angegebenen Konvertierungskosten entsprechen gewaltigen € 8.- pro Monat, auf die 11 Jahre umgerechnet wo die Software schon in Benutzung ist.



    Bei gewissen Automarken heisst es nach 11 Jahren bereits sorry, kein Ersatzteil mehr lieferbar....


  • Das ist jetzt ein schlechtes Beispiel, weil für Autos nach einheitlicher Rechtsprechung gilt: mindestens 12 Jahre lang (nach Auslieferung des letzten Fahrzeuges der entsprechenden Modellreihe) müssen Ersatzteile verfügbar sein. Diese müssen natürlich nicht kostenlos abgegeben werden.


    Bezogen auf Easyjob: ich kann beide Seiten irgendwie verstehen, was mich beim Protonic-Service in der Tat auch gestört hat (als ich in einer Firma als Disponent mehr damit zu tun hatte): Das unflexible Ticketsystem. Kurze Nachfragen waren in der Tat nicht so einfach möglich. Also vielleicht ein Denkanstoß für Protonic (super auch, daß da jemand vom Hersteller mitliest): Ticketsystem ja, aber nicht für jede kleine Anfrage ein neues Ticket, eine gewisse Länge an Kommunikation sollte mit einem Ticket abgedeckt sein. Vielleicht ist das ja inzwischen auch schon so.

  • Dann auch mal unsere Erfahrungen zu EJ:


    Wir nutzen EJ seit Version 3 und haben immer mal auf die aktuelle Version umgestellt. Natürlich ist das nicht ganz günstig, aber es ist ein Tool bei dem der Kaufmann (ich weiß, ist selten in unserer Branche ;) ) selber abwägen muss, was er braucht, und was nicht.
    Im Rahmen der Umstellungen, oder auch zu Serverumzügen, war der Support, nach Eröffnung eines Tickets und der Erkenntnis das es jetzt zielführender und schneller sein könnte miteinander zu REDEN statt zu schreiben, - also nach Termin Absprache - auch für telefonischen Support zu haben. Natürlich nicht von jetzt auf gleich, aber mit Planung und Vorlauf. Aber es taucht ja auch nicht morgens die EDV Firma urplötzlich mit dem Serverschrank unter dem Arm auf und braucht unerwartet Hilfe. Beiden Beteiligten war nach 30 Sekunden klar, dass beide Ahnung von Ihrem Geschäft hatten, und dann lief das reibungslos. Geleistet wurde Softwaresupport und kein Grundkurs in Datenbanken.

    Dass die Responsetime zur PLS etwas nachlässt, wundert mich jetzt nicht :)
    Wir sind zufrieden eine DIENSTLEISTUNG bezahlen zu dürfen, die unsere Handlungsfähigkeit sicherstellt.


    Eine befreundete Firma aus einer anderen Branche hat sich letztens trotz unserer Empfehlung zu EJ für ein Konkurenzprodukt entschieden, weil die Mehrlagerlizenz für das was sie machen nicht rentabel war. -> kaufm. Entscheidung.

  • Nochmal ich:
    Ich behaupte ja nicht dass das Produkt schlecht sei, ich will auch kein kostenloses Neuprodukt, aber meine Anmerkungen zum Service sind nunmal treffend und wahr.


    Kauf doch mal einen Golf und wenn dann eine eventueller Garantieanspruch vorliegt sollst Du akzeptieren das der Händler nur gegen Geld mit Dir redet, auch Emails mit technischen Ratschlägen nur gegen vorherige Bezahlung einer Servicepauschale beantwortet. Aber solange wie alle das ok finden....


    Ich kann mir einen solchen Service nicht erlauben, da würden mir meine Kunden auf's Dach steigen.
    Und um eine Datenbank von knapp 240MB in das neue Format zu bringen ( das Angebot bezog von EJ 3 auf 5) finde ich den Preis schon ambitioniert.
    Solange wie es noch auf XP läuft ändern wir nix, aber mal schauen wie lange das noch läuft... :?


    Wir schauen aber auch schon über den Tellerrand was als Vermietsoftware sonst noch so auf dem Markt ist...obwohl wir EJ gut finden....

    peter birkholz

    pb-showtechnik.de

  • Zitat von "cpfeil"

    Die letzte Rechnung von uns an Sie war am 01.04.2004 (2004 ist kein Tippfehler) über EUR 680,00.


    Am 11.02.2015 haben wir Ihnen ein Angebot erstellt um für Sie die Datenbank (EUR 580,00) und die Reports (EUR 480,00) von easyjob 3.0 zu easyjob 6 zu konvertieren. Das ist knapp über 1.000,00 und nicht weit über 1.000,00.
    Das haben wir Ihnen angeboten damit Sie nicht den Aufwand haben selbst über drei Hauptversionen Datenbank und Reports zu konvertieren. Das war ein Gefallen.


    Zur Rechnung: Wie ich bereits schrieb hatte ich ja bis 2011 die Firma mit einem Kollegen zusammen, da ging die Rechnung hin.


    Einen Gefallen bekomme ich in der Regel kostenlos, hier ist eine Dienstleistung im Angebot mit einem Preis aufgeführt.


    Das Neukundengeschäft scheint lukrativer zu sein als Bestandskunden halten zu wollen. Bei Steinberg bekommt man nach Rückfrage auch noch zwischen 2-3 Versionsunterschieden noch die Möglichkeit über ein Upgrade zu verhandeln.
    Hier sehe ich ebenfalls etwas Verbesserungspotenzial.
    Ach ja, für alle Mitlesenden: Man bekommt sehr wohl einen Mitarbeiter von Protonic-Software an's Telefon: Es ist aber leider nur der Verkauf.... :roll:


    Genug des bashings, die Software macht ja ansonsten alles was sie soll und ist auch gut! Das muss man ja auch mal sagen!!!

    peter birkholz

    pb-showtechnik.de

  • Hm, ich finde es eher verwunderlich, dass hier eine Firma Inhalte einer Rechnung an Ihren Kunden veröffentlicht um sich von möglichen Vorwürfen zu befreien. DAS alleine wäre für mich ein Grund, EJ zu meiden...


    Unabhängig davon bin ich mit Epirent sehr zufrieden...

    sound pressure level

  • Zitat

    Hm, ich finde es eher verwunderlich, dass hier eine Firma Inhalte einer Rechnung an Ihren Kunden veröffentlicht um sich von möglichen Vorwürfen zu befreien. DAS alleine wäre für mich ein Grund, EJ zu meiden...


    ja, meine Gedanken gingen da in die ähnliche Richtung ..

    Biete: Zeitrafferaufnahmen, z.B. vom Konzert oder Bühnenaufbau
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  • Meine Erfahrungen mit EJ entsprechen leider auch denen von Teddytaste. Und ja, wir sind auch nur ein popliger Kunde von damals, die heute noch 3.0 verwenden, weil es inhaltlich vollkommen ausreicht und heute immer noch mehr kann, als die S-Version von heute.


    In diesem Thread von damals: http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=30&t=81710 habe ich die angesprochene Problematik mit dem Service schon mal erwähnt.


    Mag sein, daß man in der weltweiten Softwarebranche anders denkt, was den Service betrifft und Kunden, die schon lange nichts mehr gekauft haben. Aber ich kenne es in der Veranstaltungsbranche ganz anders. Da wird einem wie selbstverständlich noch weitergeholfen, wenn man Probleme mit einem 10-Jahre alten Gerät hat. Und zwar ohne Kosten und mit dem gleichen Elan, als wenn man vor 14 Tagen eingekauft hat.
    Die meisten Firmen erkennen: Wenn ich dem jetzt weiterhelfen kann, dann hat er mich in guter Erinnerung. Er weiß, daß wir auf Jahre einen guten Service bieten und mit diesem Wissen wird er sicherlich bald mal auch wieder was neues von uns kaufen....


    Natürlich tickt die Softwarebranche anders. Ich erwarte als Altkunde (ja auch bei uns wurde gleich mal im System gesucht, wer da schreibt und gepostet, wieviel Euros wir wann mal bei protonic gelassen haben) keine kostenlosen Service mehr. Aber es war damals nicht möglich auch gegen Bezahlung (beispielsweise über eine teure Servicenummer) einen Service zu erhalten. Als Altkunde "durfte" ich aber noch das Ticket-System nutzen, was ja inzwischen schon in der M-Version 300,- EUR pro Jahr kostet. Letztendlich hat diese Art von Service nichts gebracht, weil man entweder aneinander vorbeikommunziert oder Lösungsversuche anbietet, die nicht hilfreich waren. Um dann das wieder zur erklären, war wieder eine weitere Kommunikation nötig, die Antwort kam aber meist in der Nacht, weshalb das Frage-Antwortspiel sich über Tage hinzog. Das Problem war damals nicht gelöst worden.


    Fazit: Protonic macht sicher sehr gute Produkte, aber aus kaufmännischer Sicht gesehen - mit Service eingerechnet - ist das für kleine Unternehmen nicht mehr attraktiv. Da gibt es inzwischen alternative Mitbewerber. Und ja, da kann man auch mal jemandem vom Service am Telefon sprechen und nicht nur noch einzig allein den Verkauf.