Aktive PA Anlage aber Amp für Bass/Top im Bass

  • Hallo liebes Forum,


    ich möchte mir ein aktives PA System zulegen, mit dem ich Sprachbeschallungen
    und Halbplayback Sachen (Volkstümlich/Schlager) für 200-600 Personen (Reihenbestuhlung)
    machen kann. Das System sollte variabel einsetzbar sein. 1 Bass/Top je Seite oder 2 Bässe 1 Top je Seite
    (falls möglich auch mal 1 Monobass und 2 Tops gesamt). Das Amping je Seite sollte in einem Bass
    untergebracht sein. Inkl. Rollbretter und Schutzhüllen etwa max. 10.000€ brutto.
    Je Box wenn möglich max. 30KG.


    In der Auswahl hätte ich
    - Seeburg G Sub 1501 dp+ mit G Sub 1501 und TSM 12
    - Audio Zenit mit NLW A mit passiven Sub und ND12 oder NL208
    - PL-Audio Gorilla mini dsp 15" A mit passiven Sub und 12" Top


    In Niederbayern hat leider kein Händler eins der o.g. Systeme und ich habe noch
    keins probegehört. Seeburg gibt's beim großen T. die anderen wahrscheinlich nur beim
    Hersteller.


    Mich würde interessieren, ob hier jemand schon mal mit den Systemen gearbeitet hat,
    ggf. sogar vergleichen kann und Vor- und Nachteile nennen kann.


    Ggf. aber auch alternativen von anderen Herstellern.
    Und das Top muss nicht vom gleichen Hersteller sein wie der Bass.
    Falls jemand einen Geheimtipp hat.


    Zu Seeburg findet man ja alles schön im Netz.
    Bei AZ und PL finde ich nicht mal genaue Infos zu der im Bass eingebauten
    Systemendstufe. Bei PL wenigstens ein Foto des großen aktiven Basses.
    Falls Lüfter verbaut sind, würd mich interessieren wie laut die sind.


    Was ich bei Seeburg noch interessant finde wäre die Kombi mit dem K24 als
    Top anstatt dem TSM12, kann mir aber nicht vorstellen, dass das K24 SPL 104
    macht gegenüber dem TSM12 (SPL 98). Aber vielleicht hat ja jemand beide Tops und
    kann was dazu schreiben. Dann wäre ggf. später eine Erweiterung des Systems
    um 2 1501dp und 2 K24 denkbar (falls doch mal wieder Live Rock´n´Roll zu beschallen ist).

  • Ich würde dir für diese Anwendung eine Beschallung durch 4-6 Fullrangetops (12" oder 15" damit auch Bässe im Raum sind) mit Delayline empfehlen. Gerade bei mehr Sprachbeschallung deutlich besser, da Sprachbeschallung keine Subs benötigt.


    Wenn Bassunterstützung wirklich gefordert ist würde ich das als Monocluster mit 2-3 Bässen lösen. Brauchts aber nicht wirklich, da die Klientel schätzungweise verhalten auf Bässe reagiert.


    Horntop als K24 und co. würde ich nicht unbedingt dafür nehmen, da du auch hier ohne Frontfill nicht auskommst und die Horntops (sicher) auf Höhe müssen.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Hey, könnte mir für diese Sachen sehr gut die Fohhn LX-501(passiv Top) mit jeweileis einem XS-3 (aktiv Bass) vorstellen.
    Sehr gute Sprachverständlichkeit. Auch bei breiteren Bühnen sparst du dir ein Near oder In-Fill da sehr breite Abstrahlung.
    Auch wenn man der LX501 lieber einen 18er pro Seite zusagt, finde ich den XS-30 für deine Sachen besser.
    Schnell aufgebaut und durch die Säulentops auch nett für solche Geschichten anzusehen.
    Schau dir mal das Datenblatt bei Fohhn an.
    http://www.fohhn.com/index.php?id=84&tx_fohhnproducts_pi1[fohhnproducts]=454&cHash=35a6d73c72f1e435ed6c4b56958b7a74
    Wenn es dann richtig groß sein soll, kann man sich bei Verleihern auch mal 2 XS-30 oder 6 18er ausleihen.
    Aber für deine normalen VA´s hast du mit den 2 XS-30 sowie 2 LX-501 amtliches Besteck.
    Einfach mal ausleihen und testen!!!!
    PS. Fohhn macht guten Tooooon..........

  • Wenn diese Richtung, dann vielleich etwas billiger mit Dynacord Vertical oder noch billiger Nova Euphoria?


    MfG ;)

  • In den PL Audio Gorilla Systemen stecken Pascal Amp-Module, genau wie bei AZ (deren Produkte kenne ich aber nur auf dem Papier). Der Lüfter ist temperaturgesteuert: Ist das Modul kalt, ist der Lüfter unhörbar aus, bei 60°C Modul-Temperatur schaltet er sich ein.


    Für skalierende Aufgaben von 200 bis 600 Pax muss deine PA sicher mit skalieren. Je nach Veranstaltungsprofil reicht für 200 Leute ein Bass je Seite, bei 600 solltens dann schon deutlich mehr sein. Desgleichen im Top: Entweder ne potente Säule (Fohhn LX501/601, PL Audio TS62 wären ganz schick), oder solide 12" Tops vorn plus Delays, die man nach Bedarf aufbaut.



    Bei PL Audio ist am kommenden Sonntag (22. Nov) Hausmesse, da kann man sich einige Systeme auch mal vor Ort anhören und die Firma kennenlernen. Ich werde auch da sein - bin nicht bei PL Audio angestellt, unterstütze Uli aber in Elektronikfragen und beim DSP-Management. Aus dem Bayrischen Wald ists natürlich ganz schön weit...

    Gruß,
    Christoph Holdinghausen

  • @ Chris,
    ja schnell mal bei PL vorbeifahren ist zu weit :-).


    Bzgl. der unterschiedlichen Saalgrößen wollte ich eben ein System ab einem Bass,
    mit Erweiterungsmöglichkeit auf 4 Bässen. Die Tops kann man ja dann in der Lautstärke anpassen.
    Selbst bei 600 Sitzplätzen ist der letzte Stuhl meist nur 20m von der Bühne/PA weg.
    Das geht dann grad noch so ohne Delayline (oder muss...).


    Vielleicht hast du bei der Hausmesse Gelegenheit, die F12pro im Vergleich mit der TS62
    und dem Banana zu hören. Und ob bei so kleinen Linien die Vorteile einer Zylinderwelle
    schon hörbar ist (-3 anstatt -6dB je Abstandsverdoppelung).
    Ab wie vielen Treibern macht eine Linie wirklich eine Zylinderwelle?


    Säulen hätte ich jetzt eher nicht eingeplant, weil oft bei den Veranstaltungen die
    Besucher in dem Zwischenraum Bühne bis erste Stuhlreihe (so 3-5m) tanzen
    und ich somit die Tops Unterkante immer so auf 2m Höhe aufstelle, damit
    die tanzenden Leute nicht direkt vor dem Top die Abstrahlung verdecken können.
    Wenn ich das jetzt mit der Säule mache und dann noch so neige, dass die Abstrahlung
    passt, weis ich nicht ob das so vernünftig stehen bleibt.


    Ich hab auf diversen Volksfesten in Passau und Karpfham schon ein paar Säulen
    PA´s gehört. Meistens waren die Säulen auf dem Bass mit Distanzstange und man hat
    Aufgrund der stehenden Leute vor der Bühne in der Mitte vom Zelt von den Tops
    nur noch die spitzen gesehen und somit war der Sound auch nicht so toll.


    Ich denke ein Top mit 90x40 Abstrahlung passt für meine Zwecke.
    Aber 100x25 sind wahrscheinlich auch noch OK.


    Also wenn du o.g. Boxen im Vergleich hören kannst wär ein Statement hier oder per PN
    echt nett.


    @ Yamaha
    Danke für deinen Beitrag. Leider sind auch die B- und C-Promis der volkstümlichen
    Schiene schon so "wichtig" um auf PA mit Bässe zu bestehen. Sonst wird schon
    beim Veranstalter gelästert, bevor der Soundcheck losgeht. Daher sind mehrere
    Fullrangetops keine Option. Delay ist meinst schwierig, da nix zum Hängen in
    den Hallen ist.
    Die K24 wäre ggf. mal für später Gedacht (Erweiterung). Dann mit den 12" Tops
    als Nearfill. Wäre einfacher wenn ich mal 25-35m beschallen möchte, weil
    wie oben schon geschrieben ist es mit Delaylautsprechern aufhängen nicht immer
    so einfach.


    @ Survill/Pankow
    Fohhn schau ich mir mal an. Aber ich glaub das haut mit den 10.ooo€ nicht hin.


    @ Krzysztof
    Dynacord Bässe zu schwer. Nova schau ich mir mal an.
    Die sind bei mir ja gleich um die Ecke. Danke

  • Was meint Ihr dazu, eventuell eine weitere Alternative: http://dbtechnologies.com/EN/P…s/ingenia/ig4t_p2349.aspx
    ??
    Wohl noch niemand gehört... könnte mit 2.1 bis 2.4 gehen... die Komponente, wie 1,4/3" scheinen pro zu sein... das meint auch der Hersteller... ist aber eigentlich eher kein Hersteller, der zu den "pro" mitgezählt wird... know how könnten die aber schon haben... weißt schon jemand in welchen Liga diese Boxen einzustufen sind? UVP um 2t€, in den Shops für ca. 1,7t€. MfG.


  • haarscharf beobachtet!
    ich bin ja manchmal etwas zu müde, um immer wieder auch auf die nachteile von zeilenlautsprechern hinzuweisen. deine einfachen und sehr zutreffenden worte zu diesem thema sind da wirklich balsam für meine seele ;)
    es gibt eben kein boxenkonzept, welches nur vorteile bietet.


    was die genannten beschallungsgrössen angeht:
    hier haben sich in den letzten jahren die VRX-systeme von JBL wirklich gut bewährt. ich habe doch so einige verleiher kennengelernt, die so gut wie alle ihre jobs mit diesem system machen. das system ist einfach zu handhaben, was es vor allem für kurze aufbau- und checkzeiten prädestiniert.
    dieses system ist in gewissen grenzen auch gut skalierbar, meiner erfahrung nach sind die genannten 200-600 gäste damit gut zu handeln.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Die TS62 von PL-Audio dürfte /diesen/ Nachteil eher nicht besitzen. Schaut euch mal dieses Bild an:


    http://pl-audio.de/images/saeule/ts61/ts610.jpg


    Die Abstrahlung ist mit 100°x25° angegeben, durch den Aufbau asymetrisch, nach unten weiter runter. Wenn du diese Säule auf 2m Unterkante kurbelst, musst du nichts neigen. Mit 1,20m Höhe und 22kg ist die Box auch nicht kippgefährdeter als ein klassisches Top.


    Natürlich ist auch diese Säule keine Wunderwaffe, macht aber das, was man erwarten darf, sehr ordentlich. Aktiv angesteuert kann sie mühelos mit drei 18ern je Seite mithalten. Vor 400-500 Leuten mit "normalem" Pegel hätte ich keine Angst - härteste Gangart macht man mit so Säulen für gewöhnlich halt einfach nicht...

    Gruß,
    Christoph Holdinghausen

  • Wenn doch in Richtung normaler PA, könnte ich mir hier die Session von KS Audio gut vorstellen - wenn die Leute hauptsächlich sitzen und zuhören sollte es reichen... kostet glaube ich so ca. 9t brutto, kann man auch mit weiteren 2 passiven Subs ausbauen. Was für Einige der Nachteil sein könnte - Tops sind passiv und je ein aktiver Sub versorgt ein Top = auch für die kleinsten Sachen müssten 2 Subs mitfahren.

  • vor einigen Jahren war ich für Sprachbeschallungen / Playback / Gesang mit Fohhn XS-3 und XT-2/33 unterwegs. Irgendwann war ich es leid, für die reinen Sprachbeschallungen immer mindestens einen Bass mitzuschleifen.


    Dein Budget würde es absolut zulassen, gleich in die Referenzklasse einzusteigen und dir 108P und SB15P von L´acoustics zuzulegen, da diese aktiv sind, und jeder Lautsprecher sein eigenes Processing an Bord hat.
    Vor Allem in Bayern hast du da auch einen riesigen Pool aus dem du zumieten kannst und die Rentalpartner in Bayern bieten dir ausnahmslos alle einen A/B Vergleich in ihren Räumlichkeiten an.


    Mich hauts jedes mal aufs neue um, wenn ich meine 108P aufbaue und hören darf. :)

  • für reine Sprachbeschallung, ja. Vor allem dank der 100x100 Grad coax.
    Oder eben dann mit Delayline oder gleich den 112P mit 90x90 Grad.


    Wenn ich mehr als die 108P brauche, miete ich mir dann meistens entweder ArcsWide oder zwei Kivas auf Distanzstange dazu.


    Bei mir kommen dann aber wohl bald noch X12 mit LA4X Endstufe dazu.


    Bei mir kann man die 108P / SB15P Kombi natürlich auch probehören.

  • Zitat

    Sicher schicke Teile, aber reicht ein Pärchen 108p wirklich für so viele Zuschauer?

    Doch, doch. Macht sich ganz gut als Nearfill für die ersten 15-20 Zuhörer direkt vor der 4x 15"/2" Center Wedge- Position.


    Aber klar, Referenzklasse. Nur noch Phantasten unterwegs. Kopfschüttel.

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Zitat von "Midas"

    Dein Budget würde es absolut zulassen, gleich in die Referenzklasse einzusteigen und dir 108P und SB15P von L´acoustics zuzulegen, da diese aktiv sind, und jeder Lautsprecher sein eigenes Processing an Bord hat.


    Wie süüüüß :roll:


    Zitat von "billbo"

    Doch, doch. Macht sich ganz gut als Nearfill für die ersten 15-20 Zuhörer direkt vor der 4x 15"/2" Center Wedge- Position.


    Aber klar, Referenzklasse. Nur noch Phantasten unterwegs. Kopfschüttel.


    Wenn alle schön mucksmäuschen still sind könnte man das evtl. sogar nur mit einer schaffen...

    sound pressure level

  • Das eingangs angedachte Setup mit TSM12 & G Subs scheint mir sinnvoll. Die K24 ist in der Tat ein anderes Kaliber.
    In der Box werkeln zwei 12"-Chassis und ein sehr großes HT-Horn. In Verbund mit höherer Belastbarkeit und aktuellerer Technik ist das einfach wesentlich lauter. Der G-Sub ist da wohl auch zu dünn. Ohne Wora weiter ermüden zu wollen möchte ich dennoch auf die GL24 hinweisen. Mit 100° Öffnungswinkel und einer Aufstellung am Rande der "Tanzfläche sollte damit durchaus etwas anzufangen sein. Und die Reichweite gerade für Sprache ist aus meiner Sicht wirklich kaum anders so einfach zu haben.
    GA! Ralf

    Ich fordere eine Kennzeichnungspflicht für Ironie im Internet!

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  • Stäbchensysteme sind in dieser Dimension nicht zu gebrauchen, da zu schwach und zu wenig tiefe damit erreicht wird. Wie denn auch? Zudem sind solche Stäbchen meist nie linear. Das geht gar nicht, deswegen haben die Dinger auch sehr viel DSP Power an Board.


    GL16 bzw. GL24 ist eine Zwischenlösung und könnte klappen.


    Ich selbst bin ein Verfechter der dezentralen Beschallung bei solchen Aufgaben, also dem Einsatz von Delaylines. Man kann diese auch seitlich stellen. Machen wir sehr oft so.


    K24 oder ähnliche Kaliber halte ich für diese Anwendung too much, aber vielleicht irre ich mich auch. Keine Ahnung was da auf der Bühne steht und vor allem was da im Publikum sitzt. Ich hatte es bisher meist so, dass sich gerade die älternen Leute über zu viel Bass beschwerten und auch die Lautstärke nicht sonderlich hoch sein muss. Hauptsache man versteht es und dafür sind Delaylines einfach besser als alles von vorne.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Man sollte schon unterscheiden zwischen "Stäbchen" wie Fohhn LX-100 (8x4", 1x1", 7kg) und "Säulen" wie LX-601 (6x 6,5", 4x1", 29kg), PL TS61/62 (6x6,5", 18x1", 21kg) oder Seeburg GL24 (6x6,5", 24x1", 21kg). Mit letzteren kann man durchaus was anfangen...

    Gruß,
    Christoph Holdinghausen

  • Erst mal danke für die Vorschläge.


    Aber wirkliche Vergleichsmeinungen zu meinen angefragten Systemen

    In der Auswahl hätte ich
    - Seeburg G Sub 1501 dp+ mit G Sub 1501 und TSM 12
    - Audio Zenit mit NLW A mit passiven Sub und ND12 oder NL208
    - PL-Audio Gorilla mini dsp 15" A mit passiven Sub und 12" Top


    gabs leider noch keine.


    Nachdem ich dieses Wochenende im Bayerischen Wald in der Westernstadt
    einen Gig hatte, konnte ich mir das dort verbaute passive VRX System von JBL anhören.
    2 Tops je Seite (machen dann ja so 25-30° Vertikal) sind für einen 15m tiefen
    Saal zu wenig, wenn man die Tanzfläche und die letzten Tische mit Hochton
    versorgen will.


    Im kleinen Salon war Nachmittags ne Country Band mit "Stäbchen/Säulen"
    PA. Die Band meinte das Top macht auch ca. 20°. Im großen Salon damit das gleiche Problem.
    Für den kleinen Salon wars OK.


    Zum Vergleich hab ich nach dem Soundcheck mal nen JLB 12" Monitor auf die Bühnenkante
    gestellt. Der deckte dann den Salon wesentlich besser ab (ich denk der hatte 90x50°).


    Also Minilinearray und Stäbchen sind für mich nicht das richtige.
    Das GL24 oder TS62 deckt sicher besser ab, bei der Menge an Hochtönern, aber Größe
    und Preis gegen über einem 12" Topteil sind für meine Zwecke einfach nicht das richtige.


    Die weiteren vorgeschlagenen Systeme sind soweit ich mir jetzt das Thema ganz durchgelesen
    hab entweder zu schwer oder zu teuer (bei 4 Bässen und 2 Tops).


    Also noch mal die Frage, wer hat die von mir genannten Systeme schon gehört und
    kann ggf. sogar vergleichend was zu den Bässen und den Tops sagen.
    Bei AZ gäbs ja alternativ zu dem 12" Top auch das Doppel 8".


    Und im Prinzip könnt ja auch ein Top eines anderen Herstellers auf die Bässe kommen,
    da der DSP für die Endstufe ja angepasst werden kann. Bei AZ und PL könnte das
    Top ggf. sogar Aktiv gefahren werden.