Natürlich handelt es sich um Kunst.
Humboldt Universität Berlin, mehr Informationen hier: https://www.hu-berlin.de/de/pr…n/presse/tsp/ws0910/foyer
Funny stuff
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DAS kapiert dann ja wohl jeder
beim kugel-mikrofon hätte ich aber statt des donuts eine richtige kugel hinterlegt.
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Wobei ein fertiges Mikrofon mit Torus-Charakteristik auch mal ganz spannend wäre - 2 Achten über einen 90°-Filter ist immer so aufwändig...
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Wobei ein fertiges Mikrofon mit Torus-Charakteristik auch mal ganz spannend wäre - 2 Achten über einen 90°-Filter ist immer so aufwändig...
Man kann sich auch ein KEM mit Kugeln bauen. Das müsste auch nen Donut geben.
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Ich fürchte, das gibt eher 'nen Phaser im Stabformat
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Nachdem die Basser und Gitarristen ihre Kniekehlen beschallt haben sind jetzt die Knöchel dran. Oder wie?
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Nachdem die Basser und Gitarristen ihre Kniekehlen beschallt haben sind jetzt die Knöchel dran. Oder wie?
nein, die wichtigste funktion ist hier eindeutig "schirmständer"
ein schirmständer, der auch noch hintergrundmusik abspielt.
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+6dB in den Höhen
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Der Sound dürfte da wurscht sein.........
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...jetze noch schnell zwei Paletten drunter, dann hat das Stehtischchen wenigstens eine ausreichende Höhe für mein Pils-Püllecken...
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...jetze noch schnell zwei Paletten drunter, dann hat das Stehtischchen wenigstens eine ausreichende Höhe für mein Pils-Püllecken...
ich würde da eher eine zweite box empfehlen, sonst sind die paletten so im weg...
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Schöner Netzfund, den ich nicht vorenthalten möchte. Passt zwar nicht unmittelbar zur Veranstaltungstechnik, aber weil ja gerade alle intensiv mit der Nutzung ihrer Tablets und Smartphones als Ersatz für Fernbedienungen, 'richtige' Mischpulte und auch sonst so alles mögliche beschäftigt sind vielleicht doch ein bisschen.
Frage: aus welchem Jahrzehnt stammt folgende weise Betrachtung zur Entwicklung hin zur totalen Kommunikationsgesellschaft im Allgemeinen und zu Mobiltelefonen im Besonderen?
ZitatDer Gedanke, dass man in nicht all zu ferner Zeit von jedem Eisenbahnzug aus wird telegrafieren und fernsprechen können, ist ebenso wenig erfreulich, wie die Tatsache vermeidbar sein wird. Das drahtlose Telefon in der Westentasche ist eine schöne und entsetzliche Vorstellung zugleich.
Auflösung etwas später, wenn's recht ist.
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Das bisschen Flugrost...
Die DI war eine der besser funktionierenden.
Elektrotechnisch interessante Lösungen habe ich auch einige gesehen.
(Bitte verzeiht, dass ich hier nicht alles zeige, was ich mit meiner Handykamera dokumentiert habe. Glaubt mir, ich habe die gefährlichen Betriebsmittel nach bestem Wissen und Gewissen aus dem Verkehr gezogen.)
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...Patina...
...was die Zeit hinbekommt, kostet mich Stunden, damit's auf der Bühne alt aussieht...
sec
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La Gomera, allerdings nicht mehr ernsthaft in Betrieb:
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Auflösungetwas später, wenn's recht ist.
Bevor's im Elektroschrott untergeht kurz noch die Antwort: aus diesem Buch. Von 1924!
Da hatten unsere Urgroßeltern gerade mit Glück den 1. Weltkrieg überlebt, vom 3. Reich ahnte noch niemand was, im Kino lief Stummfilm, und PA- Hersteller experimentierten mit den ersten Blechtrichtern.
(Originalzitat; hab' lediglich die Rechtschreibung behutsam modernisiert, um es nicht all zu einfach zu machen.)
Werd' ich mir auf jeden Fall merken für den Fall, dass ich die Gegenwart oder gar mich selbst gerade mal wieder für technisch besonders schlau, aufgeklärt, vorausschauend und weitsichtig halte.
Mit freundlichem Gruß
BillBo
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na ja, wenn man bedenkt wie weit vorausschauend Jules Verne im 19.jahrh. schon war, sollte das nicht wirklich verwundern.
ist aber trotzdem erstaunlich, wie treffgenau diese zukunftsprognose damals war. wenn das der verfasser noch mitbekommen hätte...