Guten Tag
Ich mache zuweil Technik für eine Comedian. Zurzeit haben wir 2 Funkstrecken welche wir mit Batterien Betreiben.
Nun möchte ich gerne die Batterien durch Akkus ersetzen. Kennt ihr da gute Produkte?
Eneloop Professional zb?
Gruss
Guten Tag
Ich mache zuweil Technik für eine Comedian. Zurzeit haben wir 2 Funkstrecken welche wir mit Batterien Betreiben.
Nun möchte ich gerne die Batterien durch Akkus ersetzen. Kennt ihr da gute Produkte?
Eneloop Professional zb?
Gruss
Hi,
nimm die normalen (weißen) eneloops, die Prof-Version hat zwar mehr Kapazität aber wesentlich weniger Ladezyklen.
Zitat von "radartuete"Hi,
nimm die normalen (weißen) eneloops, die Prof-Version hat zwar mehr Kapazität aber wesentlich weniger Ladezyklen.
Danke für den Link.
die gute tools4music hatte mal einen großen Vergleich für Akkus in Funkstrecken
Tools4music 03/2012
„Unter unseren Spitzenreitern der NiMH-Akkus: MONACOR 2,800NiMH mAh Akku (2,45 Euro, 7:35 Stunden/Minuten)”
ich nutze seit ein paar jahren ebenfalls die Eneloop akkus und bin damit sehr zufrieden.
Ich habe bei mir und an einem Theater Eneloop Tropical. Tropical bedeutet nur die Farbe der Akkus. Damit kann man eindeutige farbige Paare zusammenstellen, die immer zusammen geladen und entladen werden.
Wenn man regelmäßig die Kapazität misst (nach vollständiger Ladung), kann man Ausfällen zuvor kommen.
Gruß
Rainer
@ Rainer, wie misst Du die Kapazitaet der geladenen Akkus?
@ selah: +1 fuer eneloop (weiss). Ich benutze Powerex 8fach Ladegeraete dazu. http://www.mahaenergy.com/mh-c801d/
ah, jetzt weiß ich wieder, von wem ich den tipp mit dem powerex ladegerät hatte... das war bei mir nach etwas mehr als nem halben jahr kaputt :lol:
jetzt nutze ich wieder die original-ladegeräte der Eneloops. da dauert das laden zwar extrem lange, aber das ist sicher auch schonender für die akkus.
ich habe auch noch eine alte ELV ladestation, damit entlade ich die akkus alle halbe jahre mal komplett und mache ein "refresh".
Ich habe an und zu mal die Fisher Amps Akkus in den Fingern, meistens die blauen.
Dazu muß ich anmerken, daß die alten Ladegeräte völlig unbrauchbar sind, weil sie immer zwei Akkus in Serie laden und somit das schwächste Glied in der Kette noch schlechter wird. Also immer mindestens ALC Version II benutzen.
Ab und zu habe ich dann mal eine Gurke dabei, die ich markiere, lade und in einem unwichtigen Sender (Spare-Handheld, der am Pult liegt, z.B.) teste. Wenn die Performance dann okay ist, kommt die Markierung ab, ansonsten der Akku in die Tonne.
Zitat von "lisa f."@ Rainer, wie misst Du die Kapazitaet der geladenen Akkus?
Ich benutze das MEC AV4m+ Ladegerät.
Nach einem definierten Entladen und Laden mit dem Gerät, wird die effektive Kapazität und die mittlere Entladespannung angezeigt.
Gruß
Rainer
Zitat von "wora"ah, jetzt weiß ich wieder, von wem ich den tipp mit dem powerex ladegerät hatte... das war bei mir nach etwas mehr als nem halben jahr kaputt :lol:
jetzt nutze ich wieder die original-ladegeräte der Eneloops. da dauert das laden zwar extrem lange, aber das ist sicher auch schonender für die akkus.
ich habe auch noch eine alte ELV ladestation, damit entlade ich die akkus alle halbe jahre mal komplett und mache ein "refresh".
Interessant. Ich habe 11 Stueck und bislang war 1 defekt...
Zitat von "lisa f."
Interessant. Ich habe 11 Stueck und bislang war 1 defekt...
tja, da hab ich wohl gleich nen volltreffer gelandet
Wir hantieren mit sehr viel Funk und sehr viel Akkus.
Wir sind am zufriedensten mit den Ansmann (2850 Digital). Die Selbstentladung ist höher als bei den Eneloops, dafür ist die Laufzeit länger. Wir benutzen auch die Ansmann Ladegeräte. Diese Kombi hat den Vorteil, dass die Akkus relativ schnell sehr voll gedonnert werden. Darum ist mir die Selbstentladung eigentlich egal, weil wir während dem Aufbau laden und dann bis zur VA volle Akkus haben.
Fremde Akkus werden durch die Ansmann Ladegeräte ziemlich schnell ruiniert, offenbar ist der Ladestrom extrem und genau auf die eigenen Akkus abgestimmt. Mit den eigenen Akkus mußte ich bisher aber NOCH NIE!! einen Akku austauschen. Einige sind älter als 10 Jahre mit Ladezyklen bis der Arzt kommt. Den größten Schwund habe ich durch "Verlieren".
Eneloops habe ich definitiv schon einige entsorgt, weshalb ich von denen wieder weg bin. Aber wie gesagt sind diese vermutlich einfach im Ladegerät gestorben. Streng genommen haben die Ansmann noch das Problem, dass sie etwas größer als die Norm sind. Das hat mir in einem Ladegerät tatsächlich einmal ein Problem gemacht. Bisher haben sie aber in alle Funkstrecken gepasst
(Shure QLX-D, PSM-300, alte Shure Funken, Sennheiser Evolution, Diverse JTS Strecken...)
Viel Spaß
Tobias
Ach ja, wo ich gerade von Shure-Strecken lese, die Shure-Akkupacks (SB900) sind das Beste, was mir bisher an Akkutechnik in die Finger gekommen ist. Wenn ich also passende Shure-Strecken betreibe, denke ich über andere Akku-Lösungen nicht mal nach.
Hallo Leute
Habe in meinem Beitrag "Fisher Amps" durch Ansmann ersetzt. Ich meinte Ansmann. Ich weiß auch nicht, wo mein Hirn war. Fisher Amps habe ich auch einige ziemlich schnell entsorgt.
Viele Grüße und schöne Weihnachten
Tobias
Hi,
da sind meine Erfahrungen genau gegensätzlich. Die vier von mir teuer angeschafften Ansmannakkus haben nach kurzer Zeit ihre Nennkapazität verloren, einen so schnell verschleißenden Akku hatte ich noch nie, und ich hab schon eine Menge Akkus gestestet. Alle meine Eneloops (12 Stück) haben nach Jahren noch fast ihre Nennkapazität und es gab nie einen defekten Akku. Mein Ladegerät, der gute Conrad Charge Manager 2000
Schöne Weihnachten