nur 30 cm ....
https://www.monacor.com/de-de/…n/niederohm---/club-1sub/
Tools4music 01/2011
„Die kraftvolle Endstufe und der schlanke Bass zaubern selbst basshungrigen Ravern ein Lächeln ins Gesicht.”
+ gute Verarbeitung
+ schlanke Bauform
+ Impedanz-Wahlmöglichkeit
Kennst du denn die von mir genannten? Und wenn ja in welche Kategorie fallen die für dich?
Nein gehört habe ich sie nicht, würde ich aber gern. Den Frequenzgang zu sehen ist mehr als nur das Datenblatt mit von bis Angabe. Jedenfalls ist die Kisten für einen 12"er reichlich schwer und groß.
Gleiches gilt für die Sensitivity. 97db breitbandig? bis 40Hz ist für einen 12"er 2pi sehr viel das geht kaum mit 40-160Hz zusammen.
Viele der meist größeren gängigen PA Bandpässe sind übrigens 6th order würde ich behaupten.
Eine Frage habe ich jetzt aber auch noch. Haben die BR-18B wirklich 6 OHM ??
Jo,
dat Ding hat acht Ohm-->
http://www.notape.net/files/eq…18b/OHM-BR18B-cc43ee9.pdf
Mittlerweile gibt es einen Nachfolger (bzw. eine komplett neue BR Serie), aber so weit ich weiß, hat "WHAT!" noch einige BR-18B. WHAT! War lange Zeit der holländische OHM Vertrieb, seit neusten machen die wohl jetzt auch den Vertrieb in D-Land. Sind bei mir umme Ecke, daher kennt man sich.
https://www.facebook.com/WHATaudio/?fref=ts
War ja doch lange Zeit still um die Marke, aber jetzt jibbet ne neue Homepage und Entwickler Chris Speth is wohl auch wieder an Bord. Mal schauen, was da wohl noch kommt.
Sorry für OT, aber ich denke, die BR-18B könnte in der Tat eine passende Box für das genannte Szenario sein.
LG
WW
zum thema theoretische vs. praktische betrachtung der verschiedenen bauprinzipien für subwoofer:
a)
in WWs beispiel wäre es völlig unerheblich, welche bauform da eingesetzt wird. denn die neigung des bühnenbodens hinsichtlich resonanzanfälligkeit wäre exakt die selbe.
in sofern kann man das imho nicht wirklich als beleg für grundlegende theoretische eigenheiten anführen. 
b)
ein bandpass kann in sachen impultstreue definitiv nicht so gut wie wie BR oder gar CB sein. das geht einfach nicht, denn hier werden ja erstmal die resonanzkammern erregt, die den schalldruck dann nach aussen bringen. bei CB wird der impuls dagegen direkt an die luft übertragen, bei BR ist das verhalten frequenzabhängig (normalerweise höhere frequenzen wie CB, tiefe eher wie BP.) nur mal so ganz grob betrachtet.
in der praxis kommt es dagegen schon auch auf den anwendungszweck an und wie die box ins system passt.
ein reiner infra-bass z.b. muss ja gar nicht extrem schnell sein, denn je tiefer die frequenz, desto langsamer ist auch die anstiegsflanke des signals. bei sehr tiefen frequenzen spielt das ansprechverhalten daher eine immer geringere rolle, hier ist ja eher der wirkungsgrad ein entscheidendes thema, und da kann die gesamtbilanz von BP dann doch wieder recht interessant sein.
das bauprinzip sollte man als nicht grundsätzlich verdammen, man sollte nur darauf achten wie es eingesetzt wird. und das ist nicht immer glücklich gewählt.
man kann also feststellen:
boxenbau und systemdesign ist grundsätzlich immer mit kompromissen verbunden.
und sowohl der hersteller als auch der user müssen sich entscheiden, welchen weg sie gehen wollen.
das ist jedenfalls meine meinung dazu.
Zitatman kann also feststellen:
boxenbau und systemdesign ist grundsätzlich immer mit kompromissen verbunden.
JO, vor allem wenn Subwoofer nicht höher als 40 cm sein dürfen und man nicht selbst bauen will oder kann. Aus kleinen Gehäusen nen seriösen Bass zu zaubern, ist schon nicht so easy. BTW: Fällt mir gerade noch ein Kandidat ein-->
http://www.rcf.it/en_US/produc…nd-systems/s-series/s8015
Natürlich ein Bandpass:-)
LG
WW
Ich finde, hier könnte man durchaus auch über einen Eigenkonstruktion mit passenden Abmessungen nachdenken und dabei gleich aus oben angesprochenen Gründen die Bühne entkoppeln. Saubere Platzierung, Entkopplung und das korrekte Einmessen bringen bei einer Festinstallation definitiv mehr, als die Verwendung anderer Bässe.
