Sicherheit kommt dadurch, dass alle relevanten Gefährungen erkannt wurden und entsprechende Maßnahmen ergriffen wurden.
Danke Admin für diese Aussage.
Hat (fast) nichts mit dem Thema Sicherheit zu tun, aber ich hatte mal eine Anfrage von öffentlich rechtlichen einen Ü-Wagen zu positionieren.
Der Wagen musste unbedingt auf Waage stehen und mit 2 Rädern auf einem recht hohen Bürgersteig.
Angefragt war eine Rampe mit Auffahrt und eine Unterbauung.
Ich bin dann mit den Fahrrad hin und habe die im Auto befindlichen Keile benutzt und den Fahrer eingewiesen. OK, 2cm fehlten, die ließen sich auch noch im Auto finden.
Was ich damit sagen will: Menschenverstand und Rücksicht auf Ressourcen zusammen mit umsichtigem Personal und Weitsicht sowie Reflektion des eigenen Handelns, auch in Hinsicht der Anderen, sollte Alltag werden.
Ob ich selber bei der Aktion in Sandalen auftrete, ist mein Problem, das ich gut abschätzen kann.
Ich bin in dem Fall zurück geradelt, ohne Helm.
Die Probleme sehe ich eher in: Das muss mal schnell, keine Zeit, bin Müde, schell weg hier. Das beziehe ich ausdrücklich nicht auf den hier besprochenen Fall. Aber "warmen Abriss" kenne ich zu gut.
Der "Job" ist halt erst zu Ende, wenn die Halle leer ist, Trucks geladen.
Ich habe genug solcher Abrisse/Abbauten miterlebt. Ab einer gewissen Größenordnung habe ich mir immer eine Abbaucrew gewünscht. Ab da wurde es immer bunt, alle wollten nur noch nach Hause oder in den Bus.
Da ist die Gefährdungsanalyse aber schon Geschichte und der Verantwortliche weit weg.