Schadensersatz ist umsatzsteuerfrei (sthet irgendwo in den UStR). Es wird der entstandene Schaden ausgelichen, du hast ja keine Lieferung oder sonstige Leistung erbracht. Da Du vorsteuerabzugsberechtigt bist, wird er eben netto ausgeglichen.
Mich wundert aber auch,dass die Haftpflicht des Mieters zahlen will.
Viel Erfolg!
Grüße,
Volker
im Internet findet sich sowas z.B. unter http://www.umtech.org.
"panzerkeks" finde ich witzig. ganz abwegig ist das noch nicht einmal.
Viele Grüße,
Volker
Bei unserem Dynacord M1 hatten wir jetzt nach 10 Jahren ( und ca. 60 Einsätzen pro Jahr, LKW Transport) das erste Problem. Ein Wackelkontakt am Kopfhöhrerausgang.
War mit einem Lötpunkt behoben.
Das Pult war/ist sein Geld wert. Heute würde ich auch zum Xone92 tendieren, aber nur, weil das Dynacord M1 schon seit 10 Jahren (mit kleinen leichten Veränderungen) gebaut wird. Würde man jetzt ein neues kaufen hätte man in weiteren 10 Jahren ein 20 JAhre altes System. Ich unterstell eeinfach mal dass A&H auf dem heute aktuellen sTand der Technik ist. Ausprobiert habe ich es aber nicht. Wie gesagt, M1 kann ich nur empfehlen.
Man muss allerdings die Fader mögen un es gibt keine Möglichkeit die Crossfadereigenschaften zu verstellen.
Viele Grüße,
Volker
Nachdem ich gerade mal wieder eine sündhaft teure Reparatur unseres Beamers in Auftrag geben mußte (ink. vorzeitigem Brennerwechsel), suche ich nun das ultimative, formschöne, dezente, leichte, leise und zu allem Überfluß noch preisgünstige Klimagehäuse, welches mir dennoch ermöglicht mit akzeptablem Aufwand das Objektiv des Beamers zu wechseln und es an einer Traverse zu fliegen ( das Klimagehäuse, nicht das Objektiv... 
).
Kurzfassung:
Eine transportfreudige Kiste möglichst klein mit dauerhaft 20° und ohne Kontakt zur Aussenluft für den Beamer um negative Einflüsse durch Schweiss, Nikotin, Hazer- oder Nebeldunst und zu hohe Temperaturen unter der Hallendecke zu vermeiden.
Wer hat einen Tip ? Wie löst Ihr das Problem ?
Spezielle nikotinunempfindliche Geräte, wie beispielsweise ein paar Modelle von NEC sind schön und für die Kneipe um die Ecke sicher gut zu gebrauchen. 2500 Ansilumen bringen uns jedoch nicht weiter.
Mir geht es eher um die größeren Modelle, beispielsweise um einen Sanyo XP55.
Viele Grüße,
Volker
ich war nur ein paar Tage forumsoffline und dann sowas...
Wie auch immer, in Anbetracht der Kisten, die Stefan schon zusammengebaut hat, erwäge ich ernsthaft mich an dem Projekt zu beteiligen, wenn dass möglich sein sollte. Falls es mehrere interessiert käme auh schnell das passende Testkapital zusammen.
Wir haben zwar nicht viele Hallen, in denen ein LA wirklich Sinn machen würde und wir mit unserem C4/C7-Material am Ende wären, aber wenn man eines günstig bekommen könnte würde ich mal ernsthaft drüber nachdenken.
Es handelt sich bei Stefan übrigens durchaus nicht um einen gelangweilten Bastler, der in der Garage irgendwas zusammenschustern will was er mal irgendwo gesehen hat. Bisher wußte er immer was er so in Angriff genommen hat.
Ich wäre übrigens auch für die Projekt-Bezeichnung: "rockLine".
Viele Grüße,
Volker
Nabend!
Mich würde mal interessieren, wie die gerade von mir zufällig entdeckte Laufschrift unter
in den Zusammenhang paßt.
Viele Grüße,
Volker
kommt drauf an. Die Miete für 3 Wochen für die Kannen und Funkmikros dürfte auch nicht unerheblich sein, vor allem nicht in Relation zum Anschaffungspreis ( E-Serie von Sennheiser ist ja vergleichweise günstig, vgl. beispielsweise thomann, musicstore, musikproduktiv um mal im Endverbraucherbereich zu bleiben).
War ja nur ein Vorschlag,
Viele Grüße,
Volker
die Funken und die Kannen solltet Ihr Euch kaufen, die PA zumieten.
Insbesondere, wenn da Projekt absehbar auf Jahre ausgelegt ist.
Viele Grüße,
Volker
Hallo!
Sehe ich das richtig, dass Du auf einer 8x5 Meter Bühne zwei Leinwände unterbringen willst und die Beamer an den FOH stellen willst ?
Da kommt man aber mit einem normalen Teleojtiv nicht weit, unterstellt man mal 2 Leintwände mit 180x240cm und ca. 25 Meter Entferung für FOH.
Ich würde über eine größere Leinwand im Hintergrund nachdenken (und einen Beamer mit Weitwinkelobjektiv in der Fronttruss. Oder die Leinwände rechts und links neben der Bühne.
Viele Grüße,
Volker
Hallo Olli!
Ich wäre für eine Mail mit informativem Text.
Bei Interesse verzweigen dann links zu Internetseiten mit Fotos und Preisen, allerdings mit der kleinen Hürde einer PAsswort-Abfrage, ähnlich wie bei allen onlineshops der üblichen verdächtigen.
Wenn man mit ständig mails mit tollen bildern schickt bin ich nicht gerade begeistert, bestes Beispiel ist der Behringer Newsletter, in den ich irgendwie mal reingerutsch bin. Aus unerklärlichen Gründen erhalten ich den sogar 4 x ....
und immer steht nur $§%&-Zeux drin...
Viele Grüße,
Volker
p.s. wann ist Einweihungsparty ?
TeO:
Nachdem Du die hoffentlich nicht rausgenommen hast würde mich mal interesieren, wie das Problem gelöst wurde.
Viele Grüße,
Volker
Hallo!
Dass in der Region des Testes überwiegend Djs in Zelten auflegen wußte ich nicht. Sorry.
Aber wie gesagt, allein die Position des Stacks im Zelt kann schon den Sound negativ beeinflussen und daher halte ich diesen Vergleichstest nach wie vor für nicht wirklich aussagekräftig.
Wenn man ein Zelt richtig beschallen möchte ( also mit Druck auf der Tanzfläche) ist man von der PA her schnell in einer Region in der der normale mobile DJ ohnehin nur noch improvisiert bzw. mit vorhandenem Material das beste draus macht.
Viele Grüße,
Volker
beispielsweise http://www.hoehnerbach.de
Viele Grüße,
Volker
p.s. mechanische Probleme bei mac 500 reparieren wir auch ! Wir haben da jahrelange Erfahrung.
Genie ST 20.
Oder alternativ Drehmotor ausschalten und auf dem Boden schräger aufstellen.
Viele Grüße,
Volker
nur mal am Rande:
Wir sind vor Jahren von Dynacord XA ( 12xF18,8xF12,2xDSP224,2xCrwon3600VZ,1xCrown5000VZ) umgestiegen auf d&b C4/C7/B2.
Alleine in der Grundeinstellung ist es schon ein himmelweiter unterschied gewesen. Wenn man dann an den Freqquenzen anfängt zu schrauben wird es noch deutlicher. Der exorbitante Preis der d&b Systeme ist vielleicht nicht gerechtfertigt, aber deutlich besser als Dynacord XA sind die schonl. Wir haben ein paar 100 Veranstaltungen mit unserer alten XA in allen Konfigurationen gemacht und ich weiss wovon ich rede.
Ein Tip für XA-Besitzer:
Mit dem o.g. Amping und den richtigen Einstellparamietern von Herrn Krauss (Dynacord) bekommt man einen deutlich besseren Sound aus den Dingern als mit den "untermotorisierten" Systemendstufen. Die Liga von d&b und anderen hochwertigen Systemen erreicht man damit allerdings nicht.
Viele Grüße,
Volker
p.s. es gibt auch noch viele andere gute Hersteller außer d&b, z.B.EAW, MS, KF, TS, JBL, L-AC, KS, CA, AL, EV usw... , hier im Post wurde nur ausdrücklich der Vergleich mit d&b genannt und dazu konnte ich mich nun wirklich aufgrund eigener Erfahrung äußern.
...das eigentlich Problem ist, dass Du die Anlagen eigentlich nur wirklich vergleichen kannst, wenn Du sie nacheinander an der gleichen Stelle aufbaust. Und das ist reichlich doof.
Die Masse der Veranstaltungen mobiler DJs dürfte wohl weniger in Festzelten liegen. Die meisten machen kleinere Partys (irgendwelche Hochzeiten o.ä.), die größeren machen zwar auch Zeltparties, aber zumindest bei uns in der Region nur gelegentlich, da Zeltparties eigentlich weniger beliebt sind. Alternativ gibt es ja auch Stadthallen, Fabrikhallen und Scheunen...
Viele Grüße und viel Spaß bei Eurem Test,
Volker
also für den Gegenwert der Kiste Pils überhaupt über das Problem nachzudenken halte ich für Zeitverschwendung. Du hast eben Pech gehabt, kaufst Dir die Kiste Pils für 10 Euro selber und reparierst ihm nix mehr. Alles andere halte ich zumindest für rechtlich bedenklich und es ist den Aufwand nicht wert darüber nachzudenken.
Viele Grüße,
Volker
ich halte ein Zelt für solche einen Vergleichstest für ungeeignet.
Wir haben schon die kuriosesten Dinge vom Sound her in Zelten erlebt. Da hat schon die Position des Stacks Einfluss auf den Sound. Ausserdem benötigt man deutlich mehr Bässe als in einer Halle oder Openair, wenn man auch "Druck" erzeugen möchte.
Viele Güße,
Volker
nur kurz:
EAW:
"dekadent" war nicht negativ gemeint. Die Lösung mit dem Tabletop-PC und wireless LAN ist defintiv die ultimative Lösung. Sie fiel nur beim Test etwas aus dem Rahmen.
Wald:
Ich meine hinter dem Wald noch einen Hügel ausgemacht zu haben. Aus der Nähe habe ich mir das aber nicht angesehen.
Viele Grüße,
Volker
