Beiträge von TomyN

    :shock: Und schon sind wir wieder da, wo wir schon öfters waren.
    Fakt ist doch:
    - Der 'gesunde' Menschenverstand hat hier versagt. Fakt ist, es gibt immer mehr Gehörschäden.
    - Der 'Fluchtreflex' geht zurück, da die Tonqualität deutlich gestiegen ist. Früher klangen 110dB halt einfach schrecklich, da hat man freiwillig leiser gemacht, oder das Publikum ist geflohen. Heute klingen 125 dB noch gut.


    Tomy

    Hi,


    und die 15905-5 gilt NUR für elektroakustische Beschallungsanlagen, und greift daher (wenn sie denn mal veröffentlich wird, beim (Aus-)Beuth Verlag steht was von 2008) nicht für klassische Musiker.
    Und das mit den Beatles versteh ich nicht ganz, wozu muss der Satzgesang passen, wenn man eh nix davon hört :)


    Tomy


    @PultQuäler: Ich hoffe mal das nich Du den Papst in Österreich 'ruhig gestellt' hast.

    Hi,


    ich denke, hier kommt es darauf an, ob man das Netzteil und den Computer als zwei Geräte sieht oder nicht.
    Im ersten Fall reicht die Messung des Netzteils, im anderen ist die Messung an allen berührbaren Teilen (und eigenlich auch an den Pins) nötig, es sei denn die Buchse ist mit einem Blitzsymbol gekennzeichnet.
    Aber ich würde argumentieren, dass das Netzteil ein separates Teil ist, da es zum Betrieb eines Notbooks nicht zwingend nötig ist.
    Daher einfach Isolation und Ableitstrom am Netzteil bezogen auf den DC- Out (masse und +) und gut ist


    Tomy

    Hi,


    der Compander sollte doch unterm Strich 'unsichtbar' sein. Ist er natürlich nicht zu 100%, aber ich denke für eine Überwachungsmessung reicht es. Wenn man noch den Amplitudenthreshold für die Referenz relativ hoch einstellt, dann wird ja die Übertragungsfunktion nur bei relativ lautem Pegel ermittelt.
    Bedenken hätte ich eher in Richtung Delayabgleich, da ja die Laufzeit für die Messung möglichst konstant sein sollte, was eigentlich ein Stativ bedingt.


    Tomy

    Hi,


    ich denke, ihr würfelt da was durcheinander. Die Behringer DI ist eine aktive DI, und solche sollte man auch für Instrumente ohne eingebauten PreAmp verwenden. Denn die klingen alle bei einer Spannungsanpassung (Re >> Ra) am besten.


    Tomy

    SK: Woher beziehst du die Aussage 'Isolationsmessungen sind bei IT Geräten nicht durchzuführen'?
    Imho muss die Isolationsprüfung auch an allen Anschlüssen gemacht werden, die nicht mit einem Blitzsymbol gekennzeichnet sind.


    Tomy

    Hi,


    du brauchst auf jeden Fall einen 'lokalen PA', also eine Verbindung der leitenden Teile miteinader, sonst liegen die Gehäuse evtl. über die Entstörkos auf Netzpotential. Das ist dann zwar normalerweise nicht direkt gefährlich, aber kribbelt doch ganz gut. Und wenn sich mehrer Ströme z.B. über eine Verteilung addieren, kann es schon interessant werden.


    Tomy

    Hi,


    ich kenne in (Ober-)franken sehr sehr wenige, die die SAE gemacht haben. Es gibt sicher Franken, die das gemacht haben, aber entweder machen die dann ein Studio oder sind woanders hingezogen, da sie hier keine Jobs finden.
    Ich wohne in Bayreuth, und könnte ab und zu mal aushelfen, es sollte aber nix ständiges werden.


    Tomy

    Hi,


    für die Front würde ich mal den Ultradrive 2496 ins Rennen schicken. Hat Graphischen EQ, parametrischen EQ, zur Not auch noch einen Compressor/Limiter und ein Delay. Gerade beim FoH, wo man nicht immer 'rumstellen' sollte, eine gute Lösung, die dazu nur 1HE verbraucht.


    Tomy