Beiträge von TomyN

    Hi,


    passieren kann, wenn die Belastung passt nicht viel. Aber eine Schukosteckdose ist bei 16A schon ziemlich am Ende, bei 20A wird sie dann zu einem Plastikklummpen.
    Ansonten verweise ich auf die hier anzutreffenden 32A -> 16A Adapter Threads, im Prinzip ist das nix anderes.


    Das mit den vierpoligen Leitungen musst du mit dem Stromversorger klären. Je nach Netz'topologie' musst du dich um Erdung (und Potentialausgleich) kümmern-


    Tomy

    Zitat von "Tamaris-PA / MTS"

    Und kurz OT: Gestern VA Lokation besichtigt 20A B Sicherungen für Schuko, (3x 2,5mm² Verkablung) da stimmt doch was nicht? Kann bei der Benutzung etwas unserer Technik passieren?


    Das OT bringt mich zur simplen Antwort auf die obige Frage: FINGER WEG


    Tomy

    Hi,


    es gab mal eine Arbeitsgruppe an der Uni Gießen, die waren auch ein paar mal auf der PLS, evtl. können die weiter helfen.
    Wichtig ist imho auch eine deutliche minimierung der Dynamic, denn der dynamic Bereich des Gehörs lässt auch nach (und das wird z.B. beim STI nicht berücksichtigt).
    Zum Thema LowMids könnte ich mir denken, dass man bei 'schleichendem' Hörverlust im Mitten/Hochtonbereich lernt, mehr Informationen aus dem LowMid Bereich, den man ja normalerweise noch ganz gut hört, zu entnehmen.
    Das ganze ist ein sehr interessantes Thema, aber halt sehr 'psychoakustisch', daher schwer in Formeln zu fassen.


    Tomy

    Zitat von "wora"

    hab erst jetzt davon gelesen...
    nun ja, an diesem termin war ich eh schon verbucht.


    aber ich sehe es wie axmartin.
    software gibt es zur genüge, aber richtige anwenderschulungen sind absolute mangelware.
    und bei weitem nicht jeder der misst, hat das thema akustik studiert, bzw. weiss was er da genau tut.


    Hi,


    da kommt man dann irgendwann zu einem Problem, denn man verkauft nicht mehr das Programm sondern die Schulung. Das geht solange gut, solange wirklich nur SATlive User zu der Schulung kommen, bzw. die Schulungen dazu führen, dass SATlive gekauft wird.
    Wenn wie bei der Konkurrenz dann nur die 'Freibiergesichter' auftauchen, die eine kostenlose Schulung für ihre Raubkopie (und am besten auch noch eine deutsche Anleitung dafür) haben wollen, dann wird es halt schwierig.
    Ansonsten müsste sie halt was kosten, das hätte aber auch wieder seine Nachteile.
    Und ein Gutschein für Neukunden ist zwar ganz nett, aber natürlich nicht unbedingt fair den 'Altkunden' gegenüber.


    Tomy

    Hi,


    sehe ich auch so. Ein Grund dafür ist wahrscheinlich, dass man selten eine zweite Chance oder ein Ersatzgerät hat. Es muss halt beim ersten Mal funktionieren, und da verlässt man sich gerne auf das was man selbst kennt, oder was anderer gut finden.


    Tomy

    Hi,


    nimm doch einfach die Lampensteuerung aus der Elrad Intercom (ein Transi mit nem kleinen Tiefpass, der an der Signalleitung hängt), und schalte damit was du willst.


    Tomy

    Leq = q/log2 * log(1/T ( 10(log2/q)* Li * ti)


    Li = Pegel des Einzelereignisses
    T = Beurteilungszeitraum (z.B. 16 Stunden),
    ti = Dauer des Einzelereignisses
    q = Äquivalenz- oder Halbierungsparameter. Er gibt an, welche Pegeländerung einer Verdoppelung oder Halbierung der Wirkzeit eines konstanten Pegels äquivalent sein soll. International üblich ist q=3, das entspricht der Energie- Äquivalenz.


    Bei einer regelmäßigen Stichprobennahme mit konstantem Intervall (z.B. 1/10 oder 1/100 s) kann die Mittelung analog zu der Zahl der Stichproben erfolgen


    Leq = q/log2 * log(1/N ( 10 (log 2/q)* Li)
    mit
    Li = Pegel der Stichprobe
    N = Gesamtzahl der Stichproben im Messzeitraum


    Die Exelformel müsste man dann daraus stricken können.


    Tomy

    Hi,


    geilt euch nicht zusehr am Equipment auf, speziell am Verbandskasten. Ich kann mich an keinen Einsatz in meiner RD Zeit (immerhin 2 Jahre) erinnnern, bei dem verbandstechnisch ein Kfz Verbandskasten nicht gereicht hätte.
    Viel wichtiger ist das Know How und die Bereitschaft mit kühlem Kopf zu helfen.



    Tomy

    Hi,


    also ich fand das VHD nicht schlecht, aber nicht unbedingt für diese Anwendung. Nach hinten hat es schon nachgelassen.
    Was mich beeindruckt hat, war das Proel, speziell von der 'Soundkonstanz' über die Fläche.


    Tomy