Naja, da legt man dann halt erst am Ende den RCD oder die Automaten ein.
Beiträge von TomyN
-
-
Den Hauptvorteil würde ich darin sehen, dass man sein System hat und nicht mal schnell zu einem 1.0mm² Baumarktkabel greift oder der Caterer sich unbemerkt irgendwo einstecken kann. Auf der anderen Seite kann einem dann auch keiner helfen, wenn man mal noch ein Kabel bräuchte.
Und, aktuell braucht man, gerade im Audiobereich, am Ende des Kabels doch meistens wieder Schuko.
-> Wenn man auf seiner Insel bleiben kann (und will) dann schützt es die Grenzen, verhindert halt aber auch die Erweiterung des Gebietes -
War früher überall üblich. Das sind zwei Phasen und nicht Phase und Neutralleiter.
Man könnte sagen, das ist eine 'symetrische Form' der Wechselspannung.
-
Schee wars. Vielen Dank an das Team von Audio-Pro, ich fand's klasse.
-
Denke, diese Generation der D-Pulte wie X32, (S)Q o.ä. waren ursprünglich als Upgrade für vorhande Analogpulte (inkl. deren Bediener) gedacht und machen/machten in meinen Augen diesen Job ganz gut, wobei ich nicht aufhören kann, die Aux-Send Drehregler der X-32 zu loben.
Für diesen Ansatz war damals auch ein komplexes Routing etc. eher kontraproduktiv.
Bei der Generation touchscreen siehe es anders aus -
Naja, die eine wollte 'little Berlin', der andere hatte ja mehr England zum Vorbild
Ich denke, (fast) jede Stadt lebt davon, dass irgendwer da irgend eine 'Spinnerei' verwirklichen wollte / hat. Wobei in meinen Augen Wilhelmine und Richard viel mehr Auswirkungen hatten -
Hmm, ich meine mich zu erinnern, dass das Lösungszentrum 2019 eröffnet wurde.
Ich gehe aber von der gleichen Adresse aus... -
Oh, soviel (Halb-) E-Technikwissen hier.
Für die Dimensionierung einer Leitung (und des vorgeschalteten Leitungsschutzorgans) sind die folgenden Faktoren wichtig:
- Strombelastbarkeit der Leitung abhängig von den Umgebungsbedingungen (in der Wand, im Putz, einzeln oder mehrere etc.. ). Sicherheitsrelevant wegen möglicher Brandgefahr etc.
- Innenwiderstand, d.h. der (theoretische) Kurzschlussstrom zwischen Phase und Neutralleiter bei einem Kurzschluss am Leitungsende. Sicherheitsrelevant wegen ggf. zu langsamer Auslösung und dadurch zu starker Erwärmung.
- Schleifenwiderstand wie der Innenwiderstand, aber zwischen Phase und Schutzleiter. Sicherheitsrelevant für die Auslösung der Sicherung bei Körperschluss, heute durch RCD/FI nicht mehr so kritisch.
- Spannungsabfall: Hier gibt es eine 'willkürliche' Vorgabe von 3% für Beleuchtungsstromkreise und 5% für Laststromkreise, jeweils ab Hausanschlußkasten. Nicht sicherheitsrelevant, aber halt ggf. funktionseinschränkend für die angeschlossenen Geräte (der Herd 'herdet' auch noch mit 190V, braucht halt 'etwas' länger). Durch U = R * I evtl. reduzierter Maximalnennstrom nötig.
-
Ach, alles Kleinkram.
Der Regent von Welt, baute sich seinen eigenen See inkl. Schiffe und Kanonen.
Drum gibt's hier weit ab aller schiffbaren Flüsse und Seen eine Matrosengasse -
Ich hätte ein 32A Verteiler mit Stromzähler
Allerdings komme ich per Bahn -
Habt ihr keine CEE-32 auf E-Auto Adapter ?
-
Ich bin dabei. Ned worging ist für den Franken immer gut
-
wollten wir nicht nächsten Mittwoch sowieso grillen :- )
-
Es ist wohl, wie z.B. bei Elkos auch halt eine Frage der Lebensdauerdefinition. Bei max 1h 16A hält die Dose im Durchschnitt X Jahre, bei 1h 10A halt X +Y und bei 5h 16A halt X - Z.
Oder anders: Man kann auch in der prallen Hitze schweres Equipment schleppen, aber bei normalen Temperaturen ist es deutlich weniger anstrengend, und bei normalen Temperaturen hält man auch länger durch....
-
Ich mag ihn
-
Helmut sieht das etwas anders
-
Der 'Irrglaube' dass eine Schukosteckdose dauerhaft 16A kann, hällt sich halt schon lange. Wobei es wohl auch (zumindest auf der Dosenseite) 'Heavy duty' Ausführungen gibt, die das abkönnen.
-
Oder, falls es vom Platz her geht, einen Winkelklinkenstecker nehmen. Dann passt's auch mit dem Hebel
-
Wenn wir davon ausgehen, dass die Steckverbinder einigermaßen okay sind, dann würde höchstens
1 Ohm als Übergangswiderstand pro Steckverbinder ansetzen, was vielleicht 10 Ohm ergeben würde. Da müsste das Kabel schon eine recht hoche Kapazität haben....
Die andere Möglichkeit wäre, dass die Steckverbinder eine komplexe Impedanz hätten, also entweder deutlich induktiv sind oder eine relativ große Kapazität darstellen. Auch das erscheint mir nicht so realistisch.
Für mich wären mögliche Erklärungen (wobei ich Christian eigentlich so kenne, dass er das alles berücksichtigt hat)- Unterschiedliche Kabeltypen, d.h. das Einzelkabel ist von der Kapazität her deutlich schlechter
- Unterschiedliche Positionierung, d.h. die Einzelkabel erzeugen eine höhere Induktivität weil sie alle schön mit Klett im Kreis sind
- Unterschiedliche Umgebung, z.B. die Einzelkabel befinden sich in einer Umgebung, die die Induktivität erhöht (Metallplatte oder im Lager auf Metallrohren gehängt o.ä.)
- Die Einzelkabel haben schon viel R&R hinter sich und ihre Werte haben sich dadurch deutlich verschlechtert (eine interessante Frage, gibt's da Infos dazu)?
-
Waren das die gleichen Bedingungen? Gerade der Höhenabfall macht mich doch stutzig...