habe ich früher mit akabak gemacht und dann am selbstgebauten weichensteckbrett.
Akabak ist für mich noch ein Buch mit sieben Siegeln....
Viele Grüße,
Michael
habe ich früher mit akabak gemacht und dann am selbstgebauten weichensteckbrett.
Akabak ist für mich noch ein Buch mit sieben Siegeln....
Viele Grüße,
Michael
Ich lege dir trotzdem mal VituixCAD ans Herz, weil man damit auch aktive Weichen simulieren kann. Würde dann den vielmaligen Aufbau der Messapparatur vielleicht etwas eingrenzen, zumal auch verschiedene DSPs, auch welche von Hypex, als Voreinstellung auswählbar sind aufgrund der Tatsache, dass sich unterschiedliche DSP-Implementierungen wohl in Sachen Filterbeschreibung zuweilen etwas uneins sind.
Das Dirac-Kästchen ist dann für die anschließende Raumanpassung, nehme ich an.....? Die würde ich nur unterhalb der Schröderfrequenz des jeweiligen Raumes anwenden, falls der Rest gut durchentwickelt ist. In normalen Wohnräumen wären das so 300 Hz, darüber würde ich eine Raumkorrektur nur sehr beitbandig je nach Geschmack anwenden.
Viele Grüße,
Michael
Entwicklung und Messtechnik:
- AJHorn
- Easera
- SatLive
- REW
Den reflexionsarmen Raum der TU habe ich um die Ecke.
Was mir hier auffällt: da wird gar keine Simulationssoftware erwähnt, die für die Frequenzweichenentwicklung geeignet wäre, wie z.B. VituixCAD (das ich benutze), LSPCad, XSim und was es sonst noch so da draußen gibt.
Hat das einen Grund? Entwickelst du z.B. nur aktiv mit DSP-Controllern trennende Weichen? Oder hast du einen riesigen Bauteilevorrat für passive Weichen, so dass du dich per Try&Error da durch hangeln kannst (bzw. musst)?
Viele Grüße,
Michael
*edit*:
Ach ja, fast vergessen, meine Aufzählung:
Werkzeuge:
Messhardware:
Software:
Wirkungsgrad, Tiefgang und Gehäusegröße stehen in einem festen Verhältnis zueinander.
Der Satz ist DER Schlüssel, diesem Umstand ist nicht zu entkommen. Immer bedeutet das sich Einschießen auf zwei dieser Größen einen Kompromiss bei der dritten. Also wähle weise.
Viele Grüße,
Michael
Vermutlich würde ich dann aber auch die verbliebenen G550 ersetzen, aber das ist natürlich auch eine Budget-Frage. Mir wäre halt nicht so wohl dabei, unterschiedliche Subwoofer zu mischen, aber ich kann nicht sagen, inwieweit das hier begründet wäre.
Viele Grüße,
Michael
Ich habe mal ein Pärchen Peerless CSX257W sehr lange waagerecht gelagert. Das sind ziemlich alte Basschassis aus dem Hifi-bereich mit extrem niedrigem fs (16 Hz hatte die K&T in der Ausgabe 2/96 gemessen), die nicht sonderlich schwere Membran ist sehr weich aufgehängt (hohes Cms). Da war die Dezentrierung in der Z-Achse schon mit bloßem Auge deutlich zu sehen.
Bei hart aufgehängten PA-Treibern hätte ich da aber weniger Bedenken, auch wenn der Effekt auch da wohl, wenn auch in deutlich kleinerem Maße auftreten wird.
Weil's irgendwo anders vermutet worden ist: eine offene VC trägt gar nichts dazu bei, die Membran zentriert zu halten, sie ist nicht magnetisch.
Viele Grüße,
Michael
4x Ks Audio cw118 (2x Beyma 18g550, 2x Beyma 18Lex1000fe-8)
Das sind für ein Subwoofermodell ja ziemlich unterschiedliche Bestückungen. Wie kommt das?
Wo die Tuningfrequenz liegt, kann man π x Daumen auch mit einem durchstimmbaren Sinusgenerator ermitteln: man sweept untenrum durch und beobachtet dabei den Membranhub: dort, wo die Membran fast steht, ist ungefähr fb.
Wenn die Portfläche vergrößert wird, steigt fb. Wenn ich mir das gepostete FG-Diagramm ansehe, scheint es aber zumindest so, als läge fb auch so schon nicht gerade niedrig.
Viele Grüße,
Michael
Der Thread ist zwar alt, aber das Thema ja immer wieder aktuell:
Was du dazu brauchst, ist ein Weichensimulationsprogramm, das die die Spannungen an allen Einzelteilen der Weiche berechnen kann. Ich hatte da mal ein Programm namens Bassyst, das vorwiegend zur Simulation von Gehäusen diente, die Weichenberechnung aber auch gleich dabei hatte. Das kann man aber soweit ich weiß nicht mehr kaufen.
VituixCAD kann das in seiner aktuellen Version ("View"->"Powerdissipation").
Viele Grüße,
Michael
Weist Du zufällig was es für einen Öffnungswinkel am Hornhals hat?
Nein, das weiß ich leider nicht. Hier gibt es aber eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer, unter denen du nachfragen könntest.
Viele Grüße,
Michael
Limmer 022 wäre mir zu klein.
Ist sicher, dass hier das Limmer 022 nicht mit dem Limmer 021 verwechselt wurde? Ich verwende ein Limmer 022 mit BMS 4550 ab ca. 1,5 kHz über einem 10''er, auf die Idee, das 022er wäre zu klein, bin ich gar nicht gekommen.
Viele Grüße,
Michael
Ohne Scheiss: ich hatte wirklich massiv Pipi in den Augen.......
Wahnsinn.....
30 Schleifen für den Kram?
30 Kilo-Schleifen waren da wohl gemeint.
Ich fand ja die .AVS-Visualizations (AVS: Advanced Visualization Studio) im Zusammenhang mit Winamp damals toll. Das mit einem Beamer an eine Wand geforfen kam schon gut. Leider ist das Ganze wohl ein bisschen ausgestorben.
Cool wäre ein von der abspielenden Software unabhängiger Host für AVS-Visualizations, der auf den Systemsound lauscht. Winamp samt laufendem AVS-Plugin war nämlich leider nicht immer ganz absturzsicher......
Viele Grüße,
Michael
Mir wäre erstmal nur ein "So ein Bullshit" eingefallen. Ich bin voll der Bewunderung, wie ihr das wegsteckt.....
Er wollte wohl einen Scherz machen. Ist nicht so ganz aufgegangen.....
Ansonsten sachdienliche Hinweise kann ich leider nicht geben, sorry.
Viele Grüße,
Michael
Wenn du aus einem Stereo Signal ein Mono Signal machen möchtest nutze sowas : SMC-1 ,
Ich glaube irgendwie nicht, dass ein Summierer mit RCA-Anschlüssen hier groß weiterhilft.
Viele Grüße,
Michael
[...] 27" [...] 22" [...]
...wird nur was schwierig, sowas in ein 19-Zoll-Rack zu quetschen....
Viele Grüße,
Michael
Vielleicht ein SPL Volume 8 hinter die DCXe schnallen? Ist halt nicht so ganz günstig, aber vielleicht gibt's da ja was in gebraucht.
Viele Grüße,
Michael