Beiträge von fabio hermann

    Weiß jemand, ob es für den AG möglich ist, dass auf 100% aufzustocken, wenn der Mitarbeiter z.B. noch einen oder zwei Tage die Woche arbeitet (Lagerarbeiten, Prüfarbeiten, Fortbildung...).

    Auf 100% aufstocken ist grundsätzlich möglich, Arbeitsamt und Steuerberater raten jedoch davon ab, Zielsetzung ist ja Kosteneinsparung.

    Es soll auch verhindert werden, dass Firmen KUG anmelden, aber die Mitarbeiter voll weiter beschäftigen, deswegen ist eine Aufstockung auf 100% nicht vorgesehen.


    Es ist möglich arbeitgeberseitig einen SV-freien Zuschuss zum Kurzarbeitergeld (KAG) zu zahlen und die Situation für die MA so etwas erträglicher zu gestalten. Und zwar kann das KAG von 60/67% auf 80 Prozent aufgestockt werden, ohne dass für die zusätzlichen 20 bzw. 13% Lohnnebenkosten anfallen. (Quelle: https://www.lohn-info.de/kurzarbeitergeld_zuschuss.html)

    - CustomLock.bmp and CustomBoot.bmp support (see examples on http://www.behringer.com)

    Hatte ich mir beim Lesen der Release Notes deutlich mehr von erhöfft, klappt allerdings nur bei eingestecktem USB Stick.


    Für alle die danach suchen, Behringer hat es gut versteckt.

    Im Download Bereich gibt es beim X32 unter "Documentation" die Datei "Custom Boot/Lock Screens"


    Hier die Anleitung von Behringer:

    Dort läuft die Remote auf jedem Gerät mit Webbrowser - Handy, Tablet, Notebook, Windows-PC, Mac...

    Oder sogar auf einer Uhr, allerdings über eine spezielle App.


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    Im ernst, geh zu zu einem Vermieter der vernünftige PAs hat und dich vernünftig beraten kann.

    Die meisten dieser Vermieter wollen ihr vernünftiges Material nicht auf so eine Wagen sehen.


    Mein Tipp wäre die Tops ganz weg zu lassen und dafür mehr Bässe zu stellen, hat dann viel mehr Druck und mir persöhnlich gefällt die genannte "Plörre" viel besser wenn man alles über 80Hz weg lässt. ^^

    wora: Das Innenleben kann man wie gesagt aus den alten Kisten übernehmen oder neu fräsen lassen.

    Kommt bis auf die Höhe ziemlich nah ran, die Version kleiner könnte auch knapp passen, die beiden lasse ich mir mal zur Ansicht kommt.



    Hier mal ein Vergleichfoto mit allen 3 Generationen und auch mal mit eine Bodypack aufgelegt. Würde tatsächlich rein passen wird aber sehr eng.

    Interessant finde ich auch den Vergleich zwischen dem Headsets in den neuen Taschen, das linke ist seit ca. einem Jahr unterwegs, das rechte ist neu.

    https://www.kstechnocase.com/produkte/kunststoffkoffer/


    schau mal da, vll ist der "K 2000 Mini" ja was für dich.

    Danke für den Hinweis, die K2005 kommt schon recht an das ziemlich ideale Maß der DPA Kisten ran.

    Den Hersteller kannte ich bisher nicht, ich frag morgen mal an ob die was passenden im Programm haben, was ich Online nicht finden konnte, die Auswahl ist überraschend groß.

    Da müssten doch die Kisten von Raaco gut für geeignet sein.

    https://images.vidaxl-cdn.com/…bshop/action/hd/image.jpg

    Dafür gibt's es dann auch so Kisten, in die vier dieser Schachteln passen.

    https://static.hoffmann-group.…76363710494/b693490-4.jpg

    Die haben Gute Scharniere und Verschlüsse und stabil sind die auch.

    Die Kisten von Raaco hatte ich auch bereits im Auge, die haben ja auch früher die Kisten für DPA gebaut, bzw. DPA hat die Assorter 6-0 gelabelt. Die Kiste auf dem Foto ist glaube ich dieCarryLite 80 und leider auch deutlich zu groß.


    Ich bin ziemlich zufrieden mit dem Line6 cary case for bodypacks. Dpa passt sehr gut rein, es gibt sehr viel Platz und es ist solide verarbeitet.


    Vielleicht auch eine Überlegung.

    Ist auf jeden Fall eine Überlegen wert, sieht auf den Fotos schon mal besser aus als die DPA Taschen. Ich finde online keine Maße dazu, kannst du mir sagen wie groß die sind?



    Die DPA Kunststoffboxen haben ungefähr folgende Innenmaße:

    Breite: 190mm

    Tiefe: 135mm

    Höhe: 25mm


    Edit: Den Beitrag von wora übersehen:

    Jetzt habe ich leichte Zweifel ob wir von den selben Taschen reden, rein gefühlt passt das kein Sender mehr mit rein, probiere ich morgen direkt aus, oder hast du ein Foto?

    Nachdem DPA ja schon seit einiger Zeit von den Kunststoffboxen mit den beiden Klappdeckeln auf die Taschen gewechselt hat und sich hier im Regal auch immer mehr Headsets in diesen Taschen stapeln, wird der Wunsch nach einer besseren Lösung doch immer größer.


    Die Boxen waren von Größe und Form relativ ideal, der Einsatz aus Schaustoff hat seinen Zweck erfüllt und die meisten Kollegen wussten auch wie das Headset nach der Show wieder richtig rein kommt. Großer Nachteil der Boxen war die Haltbarkeit, meist gaben erst die Verschlüsse auf und später teilweise auch die Schaniere der Deckel. Beides Nachteile mit denen viele umgehen konnte, die Kisten werden allerdings nicht mehr produziert und sind damit vom Tisch.

    Anfang fand ich die Taschen praktisch, der kleine Spiegel war eine gute Hilfe für erfahrende Sprecher die sich zuverlässig selbst verkabeln können. Allerdings muss das Headset bei jedem Einpacken doch wieder mit recht viel "Gewalt" in die Tasche gestopft werden, wenn das Headset beim Einpacken nicht penibel eingelegt wurde, bleibt spätestens beim Auspacken der Reisverschluss am Bügel hängen und das Zubehör lässt sich im Fach im Deckel auch nicht mit einem Blick kontrollieren.


    Die angestrebte Lösung wäre jetzt also eine Kunststoffbox mit ähnlichen Abmessungen wie die Kiste von DPA, jedoch mit stabilem Deckel. Der Schaumstoffeinsatz lässt sich entweder aus den alten Kisten übernehmen, oder vom Fachmann für kleines Geld neu aus Schaumstoff fräsen. Leider habe ich bisher keine Kisten gefunden die auch nur ansatzweise an das gewünscht Maß ran kommen, entweder sind sie zu klein oder viel zu groß, einzelne Modelle kommen nah ran, sind dann aber doppelt so hoch und nehmen unnötig Platz im Regal und in den Cases weg.


    Hat hier im Forum jemand eine sinnvolle Lösung dafür gefunden oder habt ihr das Problem sogar ganz anders angegangen?

    Das widerspricht dem Wesen des Riders.

    Zuallererst ist der nämlich ein Vertragsbestandteil. Der Name beschreibt schon, daß er gewissermaßen auf dem Vertrag reitet. Wenn man es genau nimmt, wird bei Nichterfüllung des Riders der Vertrag an sich hinfällig und die dort vereinbarte Vertragsstrafe fällig. Insofern finde ich den Umgang von Veranstaltern als Vertragspartner mit Ridern teilweise sehr blauäugig. Da werden zum Teil Verträge abgeschlossen, ohne daß ein Rider vorliegt. Das ist geradezu eine Einladung zum Mißbrauch. Jetzt kann man in den Catering-Rider lustige Sachen reinschreiben und wenn die nicht erfüllt werden -> zack -> Vertragsstrafe. Oder man hat gar nicht vor, den Gig zu spielen. Dann schreibt man einen Rider, der technisch nicht erfüllt werden kann und ist fein raus.

    Die technische Umsetzung im Tagesgeschäft ist wieder eine ganz andere Nummer und läuft eher pragmatisch ab.

    Das sehe ich ähnlich, allerdings zeigt die Praxis und die Erfahrung der vergangenden Jahre, dass eigendlich immer gespielt wird und nur in ganz seltenen Fällen die Diskussion über die Vertragsbestandteile anfängt.


    Da in diesem Forum und besondern in diesem Thread meist die Leitragenden der guten Agenturarbeit schreiben und ich mal schwer davon ausgehe, dass sie das Problem nicht von alleine löst, sollten wir vielleicht trotzdem überlegen ob und wie wir uns und den Kollegen die Arbeit leichter und entspannter gestalten können.

    Vertragsbestandteil hin oder her, wenn ich mir hier die letzten Einträge so ansehe lesen anscheinend nicht mal die Vertragspartner die Verträge. Wenn die Agentur den einen Rider von 2005 zum Vertragsbestandteil macht, sollte sich eigendlich jeder fragen ob das noch aktuell sein könnte.


    Ich sehe das auch eher als Ergänzung und würde sogar die Agentur da komplett außen vor lassen. Eher als kleinen aber eventuell entscheidenen Hinweis recht weit oben: "Lieber Kollege, ob dieser Rider unsere aktuellen Anforderungen enthält siehst du hier: http://www.riderbandx.irgendwas.de"

    Für permanente Änderungen ist diesem System nicht geeignet, für sagen wir jährliche Anpassung des Riders, sei es durch geänderte Besetzung, Betreuung, Performance, Lieblingsmischgerät, etc.

    Hat jemand mal versucht den aktuellen Rider immer online vorzuhalten und in allen Versionen immer den Link oder vll sogar einen QR Code zur aktuellen gültigen Fassung anzugeben? Dann können die Locals, sofern sie Rider lesen, direkt prüfen ob die Information aktuell sind oder ob nicht doch eine ganz andere Formation aus dem Bus steigt und sich dann über die schöne, aber dennoch komplett unnötige Vorbereitung freut. Sollte in der heutigen Zeit doch eigendlich kein Problem mehr sein.


    Und damit meine ich explizit nicht die Webseite der Band, sondern eine Lösung über Dropbox / Konsorten oder ein Blogsystem. Ist alles kostenfrei und mit geringem Aufwand machbar.

    Wie bekommt man den Betrieb derartiger Anlagen genehmigt?

    Im Straßenverkehr gar nicht, bei Rennveranstaltungen gibt es je nach Veranstaltungen, Stecke und Reglement Auflagen zur zulässigen Lautstärke oder eben nicht.


    Sieh es als Chance den Tag für den Besuch bei der Verwandschaft, einen Kurzurlaub oder einen Auftrag außerhalb der näheren Umgebung zu nutzen.