Dann isses quasi wieder so einfach wie analog, nur viel komplizierter.
Beiträge von robert müller
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dass man zwei geräte "sync to external" betreiben kann, wusste ich aber nicht.
Wenn ich das richtig verstehe, hat das auch keiner behauptet. Es war lediglich die Rede davon, dass mehrere Geräte gleichzeitig durchaus auf "preferred master" stehen können.
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Oder wenn deutlich mehr als 4 Universen übertragen werden sollen. Dann macht ArtNet oder sACN auch extrem Sinn.
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Ich selbst habe solche Durchsagen jahrelang beim Openair- Theater gemacht und behaupte, daß man sich auf so etwas einstellen kann (und ich gehe davon aus, daß in der Anwendung von schoobepfeil Leute am Werk sind, die das schon eine Weile machen).
Der OP schreibt von "Kinder interviewen" und "mit den Betreuern quatschen". Ich denke nicht, dass das Personen sind, die sich mal eben spontan auf so eine gehörte Latenz einstellen. Deswegen würde ich der Latenz schon eine hohe Bedeutung beimessen - sofern sich die Sprecher auch selbst über die Beschallung wieder hören, wovon ich beim genannten Setting fast ausgehe.
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Ist die Beschallung so, dass die Sprechenden am Start diese selbst auch hören? Dann vergiss Teams & Co. Die Latenz wäre wahrscheinlich so hoch, dass keiner mehr gescheit geradeaus seine Sätze rauskriegt.
Ob Handytelefonie geht, müsste man probieren. Da könnte die Latenz niedrig genug sein.
Ansonsten: Wer hat behauptet, dass nach 200m Mikrokabel nix Vernünftiges mehr rauskommt?
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Keyboard nehmen, Tubular Bells Sound laden, Attack etwas sanfter ziehen, leichten Lowpass drauf und die gewünschte Gongtonfolge einspielen.
So mach ich das immer.
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Die Fehlerbeschreibung passt nicht so recht zu einem "verrutschten" DMX-Kanal, aber trotzdem würde ich an deiner Stelle, wenn noch nicht geschehen, die DIP-Schalter mal mit schonendem Kontaktspray (Fader8 oder dergleichen) behandeln und alle mehrmals betätigen. Dann die Adresse neu einstellen und nochmal probieren.
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Ich versuche mir grad vorzustellen, wie das so wäre, wenn der Scholz nicht immer so aggressiv auftreten würde.
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Und dann fehlen dir noch die Aux-Ins und Aux-Outs. Also nicht mal Feature-Parität...
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Genau. Und test muss halt wissen, wie viel ihm eine möglichst hohe Verfügbarkeit seiner Elektroinstallation im Keller wert ist.
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Warum RCBOs? Ein RCD, daneben acht normale Automaten ist doch genauso sicher und um Welten billiger!
Bessere Anlagenverfügbarkeit. Muss man halt abwägen, wie wichtig einem das ist und was es einem wert ist.
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Ich bezog mich ja auch direkt auf djobi's Aussage, er hätte die Truppe schon mal betreut und sich danach vorgenommen, das nicht wieder zu tun.
90% meiner Veranstaltungen sind Amateurveranstaltungen. Ich wäre der letzte, der deren generellen Boykott fordert, denn ja, ohne diese würde im kulturellen Bereicj wirklich viel fehlen.
Aber ein Mindestmaß an Verständnis für technische Notwendigkeiten und Kooperation sollte man doch voraussetzen können.
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Hat er doch weiter oben gezeigt - Mehrfach-Y-Adapter auf DI-Box.
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Ich hatte mir eigentlich schon bei der letzten Zusammenarbeit vorgenommen, diese Truppe nicht noch einmal zu betreuen.
Warum hast du's dann doch gemacht?
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habe heute erfahren, dass wir wohl mit allen kollegen und kolleginnen hinfahren...
Betriebsausflug?
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Dagegen sprechen z.B. ab einer gewissen Liga die Monitoranforderungen. Die Künstler wollen das Zeug ja auch noch hören.
Und Monitorsplit bei FlyIn mit vor Ort gestellten Pulten ist Analog noch an sichersten zu realisieren.
Wo ist das Problem? Die 14 Outputs am Compact sind doch analog. Und Ausspielung auf 14 Kanälen sollte doch reichem, um ausreichend differenziert monitoren zu können. Weiter oben werden Downmixes auf 4-8 Kanäle empfohlen.
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Na ja, 12 Stereo-Stems sind auch 24 Kanäle.
Egal was du machst - ein paar HE an Material werdens schon werden, wenn du analogen Outputs willst.
Mir fallen folgende Lösungen ein:
HD24. Alt aber gut. Braucht aber mechanische IDE-Festplatten. 24 Kanäle in 4HE.
Interface à la RME Fireface mit zusätzlichen ADAT-Wandlern. 1HE pro 8 Kanäle, bei 24 oder 26 ist glaub ich Schluss. Dazu Laptop.
Stereo-Interface, dazu DAW und Faderpack à la Mackie Control oder ähnlich. Mischung der Backing Tracks erfolgt dann in der DAW.
Mischform: Behringer X32 compact mit X-Live-Karte. Abspielen und mischen der Tracks im X32, ausspielen auf bis zu 14 Wegen zum Hauptpult.
Geht alternativ auch mit dem X32 Rack, wenn es kleiner sein muss. Dann aber besser wieder Faderpack mitnehmen.
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ich habe dann halt nicht die Möglichkeit eine andere Gate Einstellung für den Direktsound als für den Reverb zu nutzen. Für den Direktsound mag ich die Toms eher wenig gegated, da stört mich der Spil der anderen Mics nicht so sehr. Bei den Reverb matscht es aber sofort zu wenn der Reverb ungegated durchkommt...
Okay, das ist natürlich ein Grund. Wir sind ja hier im Thread auch eher im "Sophisticated"-Bereich.
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Es ging um 'Reverb Spill'.
Schon klar. Aber wenn ich nur die Toms auf den Reverb-Send schicke und die sowieso gate - was soll denn da noch spillen auf dem Reverb?
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Blöde Frage: Warum nimmst du nicht den Piezo als Sidechain für die Gates direkt in den Tom-Kanälen? Oder gatest du die Toms selbst nicht?