Beiträge von Kracky

    So wie ich das verstanden habe ist in den einzelnen Mikrofonen oder sagen wir allgemein in der Hardware ein Chip verbaut die dieser einen individuellen ID gibt. Bei Anschließen wird diese ID abgefragt oder übermittelt, das Mischpult registriert das und ruft das Setting auf. In dem Fall wohl wie schon geschrieben das letzte Setting. Das ist bei Individuellen Mikrofonen ja noch ok, bei allroundern kann das ganz schön in die Hose gehen und sogar ein Mehraufwand bedeuten.

    Lassen wir jetzt aber mal den Satz vom Volker weg, das sich der Soundcheck damit erledigt hat, und nehmen eine Veranstaltung mit Changeover wo man eben in der Konstellation den Soundcheck im Vorab gemacht hat dann kann es schon wieder interessant sein. So zumindest mein Fazit nach dem ich ein paar Tage darüber sinniert habe aber so richtig den Sinn sehe ich immer noch nicht.

    Hab grade ein Video vom Volker in Facebook gesehen wo er so die Neuheiten der Harman Group vorstellt unter anderem erwähnt er da Connected PA, ein System das dank wiedererkennbarer Hardware, in dem Fall das AKG P5i oder die DBX DI Box DI1 in der Lage ist beim anschließen den Besitzer zu erkennen und alle Parameter des Besitzers wieder her zu stellen so das laut seinen Worten der Soundcheck unnötig wird.

    Ich dachte ja immer Soundcheck hat was mit der Anpassung an die Gegebenheiten vor Ort zu tun und nicht mit gespeicherten Parametern aus dem Probelokal. Aber was meint ihr dazu? Wird das die Zukunft die uns ersetzt oder ist es nur die Neuerfindung des digitalen Mukkermischpults das auf keinen Fall verstellt werden darf.

    Dachte ich doch das es der Treiber aus der CD Serie ist, bei unseren vier ist bisher genau einer gestorben und da hatten wir noch mehr Probleme mit anderen Gerätschaften weil der Strom auf der Baustelle immer wieder zusammengebrochen ist. Wir nutzen die CD12 für Monitoring und als Tops und die sind seit Jahren auch bei hoher Lautstärke sehr verlässlich. Das Horn, den Treiber und die Ersatzschwingspulen bekommst du problemlos beim Achim.

    Das kann man aber über Google wirklich selbst raus finden,oder? Unter Lautsprecherteile.de bekommst du alles, das Horn, den Treiber oder die Schwingspule und wenn du telefonierst auch ganz sicher alles andere, der Achim ist das sehr kompetent. Wo steckt der Treiber drin?

    Sehe ich auch so, das ist eine Technik die wohl hauptsächlich ihre Anwendungen dort findet wo sich die Räumlichkeiten nicht ändern und wo die Zeit, die dafür benötigt wird eher nicht begrenzt ist. Ist also weit mehr Installation als Touring. Aber nicht auszuschließen das man in näherer Zukunft auf Venues trifft die mit einer solchen Beschallung ausgestattet sind.

    Viel Auswahl gibt es da nicht, um metallische Gegenstände dauerhaft zu kennzeichnen. Aber nun kann man sich trefflich streiten ob diese Verfahren nicht eine Änderung des Lieferzustands darstellen und somit der Hersteller von seiner Haftung entbunden wird. Und wenn wir ehrlich sind, welche Prüfung kannst du selber vornehmen außer Sichtprüfung und evtl. eine Prüfung auf Risse mit entsprechendem Kontrastmitteln. Die Sichtprüfung muss man eh bei jeder Verwendung durchführen.

    Das ist natürlich korrekt, das diese Gerätschaften gar keine Entwicklung von Soundcraft sind aber eigentlich kann ich beides über ein Tablet fernsteuern dann sollte das ganze doch mehr oder minder nur eine Softwareentwicklung sein. Ok, der feste Netzwerkanschluss fehlt natürlich auch. Aber ein Kaufanreiz wäre es allemal, da ich ein solches Ui Produkt sonst im Leben nicht kaufen würde.

    Das ich ja im allgemeinen nicht grade angetan bin von diesen Tablet Mixern ist denke ich bekannt. Bei den kleinen Ui12 Systemen ist das ja Zweckgebunden noch ok, aber 16 oder gar 24 Kanäle mit Tablet wäre für mich absolut nur als Notlösung akzeptabel. Aber jetzt zum eigentlichen, ich habe mich gefragt wäre es eigentlich so aus der Welt diesem Gerät eine zweite Verwendung einzuräumen? Ähnlich den Systemen von A&H wäre es doch ganz witzig wenn ich z.B. eine Si oder Vi als Surface nutzen könnte und somit die Ui24R als 24/10 Stagebox benutze. Durch die Eigenständigkeit wären Anwendungen denkbar bei denen ich den Soundcheck mit Surface zum anfassen durchführe und dann später das Surface zur Seite stelle nur noch mit dem Tablet eingreife. So hätte ich mit einem Gerät und einer Investition eine Stagebox und ein eigenständiges, für meinen Geschmack bedingt nutzbares Mischpult und der Kaufanreiz wäre mit Sicherheit um ein vielfaches höher.

    Was meint ihr, wäre das nicht ne Innovation?

    hallo,

    wenn ich den Link verfolge, 15", 5", 1", finde ich nicht so spannend. Das Gewicht ist schon fast "unterirdisch"...

    15"/5"/1" bei 29 Kg als unterirdisch zu bezeichnen ist ja schon fragwürdig? Das T24n von TW ist locker mal 4 Kg schwerer. Das K24 von ACL sogar 6 Kilo. Ansonsten, ein 3 Wege Produkt am Horizont der kompromissbehafteten 2 Wege Produkte in der Qualität um den Preis da ist deine Aussage einfach nur .......

    Sorry, ein absolutes No Go, wenn ich neue Lautsprecher bräuchte dann wären diese auf jeden Fall in der engeren Auswahl!

    Das Material vom Jürgen ist schon richtig gut, vor allem was Preis/Leistung angeht. Wir haben selbst CD12 und sind sehr zufrieden mit den Lautsprechern. Leider kann sich die Marke Audio Zenit nicht wirklich am Markt platzieren, der Jürgen selbst ist zu sehr mit dem bauen und entwickeln der Produkte eingespannt und der Richard der nun schon ein paar Jahre im Vertrieb mitarbeitet hat meiner Meinung nach jetzt auch nicht den Schwung rein gebracht der notwendig wäre.

    Ist definitiv interessant aber auch nicht ganz günstig und so wie ich das sehe nicht mit dem passendem Stecker zu bekommen


    Moin Kracky,


    habe mal ein Lineal angelegt, das CM-235 hat knapp 16 cm "zwischen den Ohren" das HSE-140 etwa 14 cm

    Zwischen den Ohren ist das eine, wenn der Bügel dann aber hinten gut 4-5 cm absteht und rumhängt so das man das Headset nicht positionieren kann ist das einfach nix.


    Hab jetzt zum Versuch mal zwei dieser Kopfbänder für das Sennheiser ME3 bestellt, eine andere Idee war dem ganzen mit einem kleinen Bolzenschneider zu Leibe zu rücken. Kunststoffkappe ab, Draht um einige cm gekürzt Kunststoffkappe wieder dran und mal gucken wie es dann aussieht.

    Ok, um genauer zu werden. Wir arbeiten mit Line6 Taschensendern, und haben die originalen Headsets von Line6 weil diese einfach viel zu filigran und deswegen öfter kaputt sind verbannt. Wir arbeiten ganz genau mit diesen CM-235IF bzw. dem EH-4 das ja Baugleich ist und das ist selbst in der kleinsten Stellung für manche erwachsenen Köpfe zu groß. Sonst sind die Super was Preis/Leistung angeht. DPA wäre schon nice aber total ausserhalb des Budgets .

    Hallo,


    ich habe ein paar mal im Jahr immer wieder das gleiche Problem. Wir haben Veranstaltungen an denen wir Kinder mit Headsets abnehmen und leider stoßen wir dabei immer wieder auf das Problem das die Headsets selbst in engster Stellung zu groß für die Kinder sind und nur rumhängen. Ich hatte früher mal Headsets die hatte dafür wie ein Gummiband am Bügel das man dann verschieben konnte um das Headset noch enger zu bekomme aber so etwas finde ich einfach nirgends mehr, außer dem Headband fürs ME-3 von Sennheiser. Jetzt habe ich mal andere Headsets (Budget ca. 100.- Euro/stk.) bestellt, diese haben aber wieder eine riesige Kapsel so das es einfach nur fürchterlich aussieht, dafür sind dort drei Bügel dabei so das diese selbst für Kleinkinder gehen würden. Habt ihr mir ne Lösung? Wichtig ist nur der Anschluss, TA4F, Hautfarben und recht kleine aber brauchbare Kapsel oder natürlich ein Zubehörteil das ich an den vorhandenen Headsets nutzen kann. Ach ja, und es sollte nicht zu filigran sein.

    Die Vorgaben sind ja in soweit schon klar, die Frequenzen würde ich an eurer Stelle im Vorab mit der Bundesnetzagentur abklären, je nach Lage ist es inzwischen durchaus möglich das ihr gar keine Zuteilung mehr bekommt.

    Die anerkannten Herstellern im Bereich hast du ja mit Sennheiser und Shure benannt. Beyerdynamic und AKG trifft man ab und an auch in Installationen an. AT ist auf dem deutschen Markt irgendwie nie richtig angekommen und ansonsten kenne ich noch Wisycom, das ist amtlich und hat halt eine enorme Bandbreite durch die schaltbaren Frequenzbereiche.