Beiträge von Zacki

    Sowas ähnliches hatte ich mal mit nem Gitarren-Effektgerät. Gitarrist kam mit nem Stereo Klinke auf XLR Kabel an, das beim Effektgerät am Kopfhörerausgang angeschlossen war. Ein Preset war OK, das nächste zu leise. Also ich denke auch wie oben schon beschrieben, Auslöschung. In meinem Fall unsymetrisches Stereosignal auf symetrischen (Mono)Eingang.

    Zitat von "unfreiwilligTon"

    2. Kontextunabhängiges Scrollen. (JA! Endlich! :wink: ) Das bedeutet, gescrollt wird dort, wo die Maus sitzt, und nicht nur dort wo gerade der Kontext sitzt, also das vorderste Fenster. Bsp.: Zwei Programme nebeneinander auf dem Schirm, einmal der Browser und einmal meinetwegen der Texteditor. Ohne dass man ein Fenster anklicken muss, kann man in diesem Fenster scrollen, wenn die Maus drüber ist. Möchte man in der Webseite scrollen, Maus nur drüberfahren und scrollen, möchte man im Texteditor scrollen, einfach drüberfahren, klicken nicht notwendig. Danke MS! 8) Und kein Danke dass das jetzt erst kommt.


    Diese für mich völlig unverständliche Eigenheit korrigiere ich seit Jahren mit KatMouse. Wenn ich irgendwo an einem Rechner ohne KatMouse sitze, macht mich das total kirre. Und jetzt soll das standardmäßig rein? Tsss :roll: Wenn ich ein bisschen überlege fallen mir noch ein paar alte Hüte ein, die mMn. schon längst überfällig sind.

    Finde ich auch interessant. Hab die Seite nur kurz überflogen. Wie wird man denn da "audio engineer"? Ich würde nie auf die Idee kommen, mich als solchen zu bezeichnen, hab' aber Spaß auch mal andere Songs als die eigenen Aufnahmen zu mischen. Z.B. hier

    Ich hab vor Jahren einen Behringer Ultracurve 8024 über ein Cubase Device Panel gesteuert. Ging nach etwas Einarbeitung ganz gut. Ich weiß aber nicht mehr, ob die Kommunikation auch Bidirektional war. D.h. Device Panel --> 8024 OK. 8024 --> Device Panel :?:

    Zitat von "TomyN"


    Ich nehme immer 680uF/35V, da passt aber vom Durchmesser her nur ein spezieller Typ (PANASONIC - EEUFR1V681L) weil max 10mm Durchmesser reinpassen.

    Für die Verlustleistung in den Linearreglern ist das aber eher kontraproduktiv! Die Restwelligkeit der Spannung vor den Reglern wird mit größeren Caps geringer, die Verlustleistung in den Reglern steigt (wegen der effektiv höheren Spannung am Eingang).

    Zitat von "ttako"

    Wenn du basteln kannst, kannst du sogar eine DIGITAL PATCHBAY konstruieren mit ADAT interfaces.
    Das ist nicht kompliziert. So kannst du mit eine umschaltung zwischen virtuelle sundcheck und "normal modus" schnell umschalten.

    Sowas hab ich während meiner Pre-SAC Ära gebaut. Hat super funktioniert. http://www.mikrocontroller.net/topic/140201#1467278 Seh gerade, dass Rolf Eichenseher von Appsys ProAudio in meinem Thread damals auch gepostet hat. Cool, das ist ja fast was ich gebaut habe. Hätte ich mir patentieren lassen sollen :D

    Meine Erfahrungen dazu hab ich mal hier gepostet http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=25&t=82872&start=0


    Zitat

    Ja, da kommen Erinnerungen hoch. Ich weiß noch wie ich ein Presonus Firestudio lightpipe an meinem WinXP Laptop mit Ricoh FW Chipsatz zum laufen bekommen wollte. Mir kam damals der Gedanke, Zähne ziehen tut weniger weh :cry: Ich habe zwei unterschiedliche ExpressCards mit TI Chipsatz ohne Erfolg probiert. Erst eine PCI Karte mit VIA6303 hat ohne Probleme funktioniert. Als mobiler Recordingrechner kam dann ein 1HE Supermicro Rechner zum Einsatz. Ab dann gabs keine Probleme mehr. Später hab ich noch VIA6306 und 6315 (der ist auf meinem Mainboard im SAC-Rechner drauf) mit Erfolg getestet. Von mir also ganz klar die Empfehlung für VIA.


    Für WinXP SP2 gibt es auch ein Patch von MS für die FW-Schnittstelle. Dieses Patch ist zwar mit SP3 nicht mehr notwendig, jedoch wird darin beschrieben, wie über die Registry Einstellungen der FW Übertragungsrate (100/200/400 Mbit) geändert werden können (geht auch noch mit SP3). Im glaube sogar, an meinem Laptop mit Ricoh FW hat das wirklich was gebracht. Naja, das Presonus lightpipe Interface hab ich nach zig hundert GB an Aufnahmen wieder verkauft. Nicht weils unbrauchbar war, durch SAC lag es nur noch rum.

    Zitat von "bernd häusler"


    Hast Du mal die Phantomspannung vom ADA800 mit allen Mikrofonen angeschlossen nachgemessen? Deine Beschreibung im verlinkten Thema hört sich fast danach an, als würde das 48V Netzteil zusammenbrechen...

    An der Phantomspannung liegt's nicht, das habe ich nachgemessen. Der Pegel bricht auch ein, wenn nur ein Mic am ADA angeschlossen ist. Es liegt definitiv am Micro (steht auch so in meinem Bericht). Ich kann leider (noch) keine Pegelmessungen machen, aber wie guma geschrieben hat, die 130dB des C519M im Vergleich zum AT Pro35 mit 145dB machen's wohl aus. Ich bin sowiso durch mit den Teilen. Die kommen weg...

    Hi,


    interessanter Thread. Ich habe schlechte Erfahrungen mit dem AKG C519M gemacht. Siehe hier: http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=24&t=83187&p=692081 Dass dieses Mikro für für Blechbläser geeignet sein soll halte ich für einen schlechten Witz. In welchem Bereich bewegen sich den die Eingangsimpedanzen eurer Mikro-PreAmps? Bei allem was ich so in den Fingern hatte waren das so um die 2kOhm. Hier auch noch eine Bericht, den ich damals dem Distri und dem Service in Heilbronn geschickt habe http://www.mediafire.com/?i2q00k6c72nrr0n Reaktion: Null - Schade. Vielleicht war's zu technisch oder unverständlich

    Hab dem Tomy aufgrund seines Beitrags im SAC Forum geschrieben und möchte das euch nicht vorenthalten, da ich mich auch schon ne Weile mit dem Thema befasse. Mit den Messungen, Bildern usw. könnte ich schon Fast einen Bericht erstellen...



    Die Idee mit Schaltreglern vor den Linearreglern hatte ich auch schon und sogar schon eine Platine gelayoutet http://imageshack.us/photo/my-images/814/smpsd.png/, den Ansatz aber dann wieder verworfen, da mir die Tracos zur Verfügung stehen. Die Integration der Platinen in den ADA wäre auch sehr einfach. Allerdings kann ich nicht sagen, ob die Linearregler das rauschen am Schaltreglerausgang wesentlich bedämpfen. Der RNRR (RippleNoiseRejectionRatio) von Linearreglern ist für 100...120Hz optimiert (diese Frequenz hat eine gleichgerichtete Netzwechselspannung).

    Ich bin auf der Suche nach defekten ADA8000. Oder was noch besser wäre: Besitzt jemand einzelne chips von den verbauten AD Wandlern AL1101 von Wavefront?

    Zitat von "kabelwalter"

    bei WW und Zacki gibt es auf Bildern selbstgebatute TFT Klapphalterungen zu sehen.


    Hi Walter
    hab gerade wegen meinen Clip-Mikros etwas Ärger (es clippt im wahrsten Sinne des Wortes) und bin deshalb nicht zum Schreiben gekommen.


    Also gut, vom Clip-Mikro zum Klapp-Monitor :D
    Bei mir war das echt Millimeterarbeit damit der Casedeckel noch drauf geht und der Monitor nicht auf den 01V96 Encodern aufliegt. Ich habe hinten im Case eine Holzleiste an die Schienen links und rechts geschraubt. An die Holzleiste dann mittig zwei L-Profile aus Stahl. Die L-Profile haben jeweils so eine Art Einziehmutter, die mit kleinen Schweißpunkten befestigt sind. Am Monitor hab ich den Standfuß abgeschraubt und durch einen U-Winkel ersetzt. Jetzt den Monitor samt U-Winkel zwischen die L-Profile gesetzt und mit Kipp-Klemhebelschrauben angeschraubt. Sitzt bombenfest. Wichtig ist dabei, immer beide Klemmhebel anzuziehen. Wenn nur einer angezogen ist, kann sich der Monitor leicht losrütteln.

    Zitat von "paranoize"

    Warum sollten die Mikrophone (+ alle 9 Shures) defekt sein, zumal sie am Yamaha den Fehler nicht zeigen?


    Genau das denke ich auch. Ich habe das Service Manual vom 01V96. Der Preamp ist ganz anders aufgebaut.


    Zitat von "paranoize"

    Nachdem der Effekt aber offenbar bei allen verdächtigen Mikrophonen an dem gleichen Preamp/Wandler auftritt, würd ich den mal als Grund vermuten, so rein ferndiagnostisch. Scheint als würde der den entsprechenden Maximalpegel einfach nicht liefern...


    Die ADAs haben eine Eingangsimpedanz von ca. 2kOhm. Ohne Last, also nur mit 48V Versorgung über die zwei 6k8 Widerstände liefern die AKGs sauberen Pegel von ca. 1,5V Spitze. Ich habs noch nicht probiert, bin aber überzeugt, mit einem Widerstand von 2kOhm an Pin2 und 3 wird die Amplitude wieder gekappt. 2k Impedanz ist nichts ungewöhnliches, ich fände es aber bedenklich, wenn die AKG Elektronik für diese "Last" zu schwach auf der Brust ist!


    Ich werde mich direkt an AKG wenden. Diese Service-Adresse hab ich gerade gefunden. Kann jemand noch einen AKG Servicekontakt empfehlen oder kennt die Adresse?
    Service Pro-Produkte:
    Audio Pro Heilbronn Elektroakustik GmbH
    Pfaffenstraße 25
    74078 Heilbronn
    Tel +49 (0)7131 2636-498
    Fax +49 (0)7131 2636-490
    E-Mail service@akg-pro.de


    Zitat von "dechnikusch"

    hast du´s schon mal mit dazwischengestecktem abschwächer ( pad ) probiert ? - 10 db sollte reichen


    Das war mein erster Gedanke. Mein -20dB selbstbau PAD mit zwei 680Ohm Reihen und 150 Shunt Widerstand führt zum gleichen Ergebnis.