Beiträge von cr

    Peter, stell die Vocalmic-Reciever erstmal an den FOH, dann schau weiter. (Bitte noch die von simonstpauli angesprochenen 815 MHZ ändern...)


    Probier das mal aus wie das läuft. Ich vermute es wird keine größeren Probleme geben.
    man könnte versuchen noch 1m BNC Kabel zwischen Panel und Antenne zu hängen (sollte gerade so gehen) und mit etwas Basteltrieb (Holzgestell? Mikrofonstativ mit Galgen horizontal gestellt und Gaffatape?) so die Höhe auf ca. 1m+x (x=Siderack?) erweitern.


    Diese Anzahl der Funkstrecken ist durchaus nichts unübliches. 1-2 IEM, 1-2x Voc, 2x Git/Bass, 2-4x Bläser. Bin zwar nicht unbedingt ein Fan davon, aber wenn's der Musiker unbedingt will und es ihm partout nicht auszureden ist.... Und auch in einigen Bands wird da wild durcheinander gekauft, anstatt mal einen Fachmann/Fachhändler zu konsultieren und sich einheitliches Equipment anzuschaffen...
    Es gibt aber auch das Gegenteil. Großes Rack mit 15x Sennheiser Empfäner drin und alles mit Kombinern und 2 großen Antennen dran.


    Wie schon per PN Angeboten kannst Du Dich gerne melden, wir sind ja um die Ecke.
    Kurze BNC Kabel oder Combiner + Richtantennen sind hier vorhanden...


    Grüße!

    Ich kenne folgende Regelungen (die auch zu 90% in Firmen praktiziert werden)


    1. Für ein Pool-KFZ, ohne fest zugeordneter Person, wird immer ein Fahrtenbuch ausgefüllt. Nur so ist ein lückeloser Betriebsnachweis des Fahrzeugs gegenüber dem Finanzamts möglich.


    2. Ist ein Firmenfahrzeug einem Mitarbeiter fest zugeordnet braucht er kein Fahrtenbuch zu schreiben. Dann gilt die 1% Regel. (Wobei ich mich nicht mit Nutzungsgrenzen auskenne usw)


    Wobei der Wert des 1% dem Gehalt fiktiv als Betrag aufaddiert wird. Die Summe ist dann das zu besteuernde Einkommen.


    Beispiel:


    3000€ Festgehalt Brutto
    400€ Wagenwert 1%
    200€ Kilometerbesteuerung zwischen Wohnung und Firma


    nun liegt das zu besteuernde Einkommen nicht mehr bei 3000€ sondern bei 3600!
    Man zahlt keine 600€ sondern je nach Steuerklasse sehr viel weniger!!!


    Das rentiert sich in 80% der Fälle sehr wohl! Man hat als Firmenwagennutzer so nämlich keinerlei Unterhalts- und Werkstattkosten. Benzin muss man ja auch nicht bezahlen.


    Soweit mein Wissensstand.

    Moin,


    für kleine Sachen läuft bei uns öfter eine XTI2000 gebrückt an 2x Acoustic Line TSE-Sub. Monosumme wird bequem im DSP erzeugt oder eben per Auxweg anfahren...
    Funktioniert auch, wenn man keine I-Tech zahlen mag ;)


    Wenn keine grundsätzliche Ampentscheidung getroffen wurde und keine Mischformationen vermieden werden müssen würde ich echt überlegen bei einem guten Gebrauchtangebot beim Ferrari zu zuschlagen.


    Gruß

    Morgen,


    klar Sicherheit gegen Angriffe ist wichtig.


    Wichtiger ist (mir) jedoch Stabilität während des Betriebs.


    Und da kann man sich halt heute nicht mehr drauf verlassen.


    In Bürgerhäusern oder auf dem Festivalplatz wimmelt es nur so von "WLAN-Netzen".


    Und wenn irgendwo jemand in einer Wohnung eine Tür öffnet, kommen noch 5 andere WLANs von dessen Hinterhaus mit rein. Und bumms, mein WLAN tot... wg. Frequenzüberschneidung. Was dann kommt ist ein Krieg der beiden APs mit UPs and DOWNs...


    Das habe ich alles schon erlebt...
    Ich nutze WLAN eigentlich nur noch für die Konfiguration vor der Veranstaltung. (Aber auch immer mit 2x 20m Kabel als Reserve falls das WLAN laufend wegfliegt)
    Wenn's während dessen noch geht find ichs toll, aber wo ich zwingend ein Monitoring bzw. eine IP Verbindung zur Bühne benötige werfe ich ein Kabel.


    Grüße!

    Ich hatte ca. 40% Verrecker, egal in welchen Altersgruppen.


    Klar, ab 3 Jahre ist sowas normal, aber früher eher nicht...
    Aber da sind wir annähernd bei der selben diskussion wie bei T.Amp Endstufen vs. CAMCO, etc...


    D-Link Switche (mehr als 5 Ports) z.B. sind der Obergraus, da ist die Platine buggy, mal gehts, mal geht nicht, dann geht's wieder 3 Wochen, dann ist wieder ein Port tot... Und das in unterschiedlichen Produktserien, diverse Größen usw.


    Bei D-Link APs, Wlan-Router da fliegen beliebig oft mal die Netzteile weg...


    Ok, zugegeben, es gibt auch APs die laufen seit 5 Jahren ohne Murren, aber eine große Zahl ist weggeflogen.


    Kollegiale Grüße

    guggst Du weiter oben:



    cr
    Betreff des Beitrags: Re: Prof. WLan Router für iLive & LS Controller
    BeitragVerfasst: Do Sep 17, 2009 9:24 pm
    Online


    Registriert: Di Jul 08, 2003 11:04 am
    Beiträge: 204
    Wohnort: Ginsheim bei Mainz
    Wir benutzen fürs Control-WLAN (I-TECHs, XTIs mit USB-Device-Server) eine "alte" FritzBox.


    Kann man auf einen 19" Auszug mit Kabelbinder fixieren (oder mit Klett), panel unten drunter mit 4x Ethercon und Strom.
    Man kann die Box ausziehen und die Antenne hochklappen.



    Bei uns läuft das sehr stabil und Reichweitenprobleme hatten wir noch keine. Selbst 40-50m Luftlinie bisher kein Problem...


    Die WPA2 Verschlüsselung gibt schon ein großes Zeitpolster was das hacken betrifft.
    Man sollte, um eine wirkliche stabile Verbindung zu bekommen, die Frequenzrange in der Location abscannen (Network Stumbler) und je nach Auslastung den Kanal des WLANs anpassen. Sonst könnte es passieren dass das WLAN laufend wegfliegt, weil ein anderer AP auf der Frequenz funkt und die beiden sich bekriegen.
    Wenn zu viele WLANs in der Umgebung sind, am Besten Kabel werfen und WLAN nicht benutzen...



    Blöd, dass die Digi-Pulte kein wirkliches TCP/IP sprechen können, sonst könnte man einfach vorne und hinten per Switch aufbohren... ;)


    Gruß.




    >
    3Com, HP, Linksys, Cisco (wohl etwas oversized), AVM (FritzBox) sind brauchbare Hersteller.
    Von D-Link halte ich nicht mehr viel. Wenn man glück hat funktioniert's wenn man pech hat eben nicht...


    Klar, auch hier gibt's Leute die schwören drauf weil die nie Probleme hatten...

    Wir benutzen fürs Control-WLAN (I-TECHs, XTIs mit USB-Device-Server) eine "alte" FritzBox.


    Kann man auf einen 19" Auszug mit Kabelbinder fixieren (oder mit Klett), panel unten drunter mit 4x Ethercon und Strom.
    Man kann die Box ausziehen und die Antenne hochklappen.



    Bei uns läuft das sehr stabil und Reichweitenprobleme hatten wir noch keine. Selbst 40-50m Luftlinie bisher kein Problem...


    Die WPA2 Verschlüsselung gibt schon ein großes Zeitpolster was das hacken betrifft.
    Man sollte, um eine wirkliche stabile Verbindung zu bekommen, die Frequenzrange in der Location abscannen (Network Stumbler) und je nach Auslastung den Kanal des WLANs anpassen. Sonst könnte es passieren dass das WLAN laufend wegfliegt, weil ein anderer AP auf der Frequenz funkt und die beiden sich bekriegen.
    Wenn zu viele WLANs in der Umgebung sind, am Besten Kabel werfen und WLAN nicht benutzen...



    Blöd, dass die Digi-Pulte kein wirkliches TCP/IP sprechen können, sonst könnte man einfach vorne und hinten per Switch aufbohren... ;)


    Gruß.

    Ein anderer workaround wäre:


    Output der Funkstrecke hochdrehen und mit symmetrischem Klinkenstecker (Im Line-Input) arbeiten...
    Die meisten etwas "besseren" Strecken haben mit +48V aber kein Problem.


    Hatte nur einmal den Fall dass ein Keyboarder seinen "Submischer" mitgebracht hatte und meinte "ich habe symmetrische Klinkenadapter dabei, kein Problem". reingesteckt, Pult tot.
    Rausgezogen, Pult geht wieder... das mochte der Mischer gar nicht, aber wir reden ja hier nicht von Mischpulten sondern von "Funk-"Mikrofonen und da erwarte ich prinzipiell, dass ein Empfänger von einem Funkmik sich genau so verhält wie ein Mikrofon an der Leine...


    Grüße!

    Mit Bootcamp habe ich keine so guten Erfahrungen, da hängt das XP ab und an mal.
    mit Parallels geht das wunderbar (kostet glaube ich 80€) dafür kann man im Livebetrieb zw. OsX und Windoofs umschalten.


    AD, etc ist kein Problem. Man kann sogar in der VMWARE eine eigene IP bekomme usw...


    Ist ja das selbe als wenn unter einem XP eine VMWARE mit einem zusätzlichen XP läuft...



    Gruß...

    bei uns ists noch "ungecased". Am besten den WLAN Accesspoint (Router) auf einem ausziehbaren Tastaturauszug befestigen...



    Ich hab nen Cardreader testweise mal an so einen Silex Device Server drangehängt. Das hat auch funktioniert....


    Gruß.

    ITECHs haben ja ein direktes LAN-Interface, da wirds sofort erkannt.


    bei den XTIs über den SILEX USB DEVICE SERVER gibt es eine zusätzliche Software die gestartet werden muss.
    Die heißt bei Silex "VIRTUAL LINK" und schmuggelt die USB Pakete übers LAN INTERFACE zum DeviceServer. Der SystemArchitect erkennt aber mit gestarteter VIRUTAL LINK Software automatisch die Geräte. Man muss die AMPs in der Software dann auch noch "mappen", ihr also sagen dass man diese Geräte ansprechen will.
    Ist also recht praktikabel.


    Mit mehr als zwei gleichzeitig habe ich es allerdings noch nicht versucht. WÜrde aber behaupten, dass es mit mehr Geräten auch funktionieren müsste.


    Ein altes Notebook dahinstellen finde ich zwecks Platzaufwand blöd. Der Systemarchitect braucht ja auch Power wie blöd damit er einigermaßen komfortabel bedienbar ist.


    Gruß!

    Hi,


    das Zaubergerät heißt SILEX USB DEVICE SERVER
    Wir haben den SX2000U2 im Einsatz.


    Funktioniert wunderbar.
    Eine FritzBox dient als WLAN AccessPoint.
    Bei uns hängen noch paar Switche für ITECHs mit im Netzwerk, auch die kombination spielt wunderbar.