Beiträge von tonzwerg

    Die internen DI-Boxen bei Bass-Amps sind von ihrere Symmetrie und auch Isolation eher besch..eiden.
    Aber auch aktive DI-Boxen (da zähle ich auch BSS dazu) sind da keine Offenbarung, weder ist die Symmetrie doll, noch findet da wirklich Potentialtrennnung statt. Lieber eine gute passive DI-Box nehmen.

    bei unsymmetrischen Mikrokabeln funktioniert sowieso die Phantomspeisung nicht.
    Klanglich ist das Kabel ein durchaus relevanter Faktor.
    Probier mal als Kabel zwischen ass und DI-Box einfaches SAT-Kabel aus dem Baumarkt, am besten auf geschäumtes Dielektrikum achten.
    Die DI-Box wiederum ist ganz wichtig.
    Die üblichen Vertreter à la Monacor oder Palmer sind nicht zu empfehlen, schau mal beim Atelier der Tonkunst rein unter http://www.adt-proaudio.de
    Gruß JAN

    Beste klangliche Erfahrungen habe ich mit massivem Draht gemacht. Der Querschnitt spielt dabei nicht die Hauptrolle, 2,5mm² war da völlig ausreichend. Sicher ist Solid-Core nicht die praktischste Lösung auf der Baustelle, allerdings sollte man zumindest für die Vorverkabelung von Ampracks nicht unbedingt den feinverlitzten Kram nehmen.
    Ansonsten gilt: Kabel kurz kurz kurz.

    Bitte schaut Euch in diesem Forum mal meinen Beitrag zu den Schaltnetzteil-Endstufen an. Das Gerede von Druck im Baßbereich halte ich eher für sekundär, wenn der Informationsgehalt des Signals gegen null geht. Da kanns's dann gerne drücken, hilft nicht viel, wenn der gesamte tonale Charakter der Musik drunter leidet. Übrigens halte ich mehr vom Hören als vom Drücken.

    Hallo, Kollegen,
    habe nette Erfahrungen mit Schaltnetzteil-Endstufen im Monitor-Betrieb gemacht, eher negativ.
    Man kann zwar brettlaut fahren, allerdings hören die Musiker trotzdem nichts. Der Informationsgehalt im Signal scheint da wohl bei konventionellen Amps wesentlich höher zu sein. Außerdem lieferte der Vsrsuch, ein hohes Feedback zu erzeugen eher ein hochfrequentes Zischen als einen definierten Ton. Wer weiß ähnliches ?
    Gruß JAN

    Hallo, Kollegen.
    Folgendes trug sich neulich zu:
    Der Rundfunk (HR) kam auf die Baustelle, hielt sich mal wieder nicht an die Vorabsprachen, erhöhte die benötigten Kanäle auf 44 statt 32 und bestand darauf, seine eigenen Splitter zu benutzen, aus denen wir uns dann das Signal abgreifen sollten.
    Ein vorher völlig störungs- und nebengeräuschfreies PA-System surrte ab dann fröhlich und deutlich wahrnehmbar vor sich hin, die Herren vom HR scherte das allerdings wenig - "Das ist Euer Problem" -
    Fehlerbehebung war nur möglich, indem ich unseren - passiven - Trafo-Splitter zusätzlich dazwischen schaltete. Außerdem gab's noch Streit, weil die Herren überhaupt nicht kooperierten.
    Als sie dann mit ihrem Ü(berflüssig)-Wagen wieder verschwunden waren, war's auch wieder still auf der PA. Hmmmmm...komisch.
    Der Veranstalter möchte sich beim HR beschweren, vielleicht könnt Ihr ja von ähnlichen Erfahrungen berichten.
    EInzelheiten erzähle ich gerne, wenn jemand Interesse hat.

    Zitat


    Dj Mad schrieb am 2002-08-13 16:51 :
    Hallo Kollegen
    Suche für Anfang September Pa Anlage ca 3,6 Kw , hatte bei der letzten VA HK 4Hl 118 2VT 112 ,Amp QSC EX 4000 und EX 2500 wer kann mir helfen? sollte im Rhein-Main Gebiet sein.
    Gruß Bernd


    Mion, Bernd,
    bin wahrscheinlich zu spät dran.
    Hier in Roßdorf (bei Darmstadt) gibt's bei mir noch Limmer-PA in ausreichender Konfiguration, was immer Du brauchst.
    Wenn Du mal wieder Bedarf hast, melde Dich einfach.
    Gruß JAN

    Ist denn die TÜV-Prüfung für einen solchen Lautsprecher tatsächlich nötig oder reicht der fachgerechte Einbau der Aeroquips - die ja auf bestimmte Lasten hin geprüft sind, sowie die Verwendung ausreichend dimensionierter Steels. Oder muß etwa alles getüvt werden ?