Beiträge von audio concepts

    Ich würde noch das Setting mit Augspurger probieren!


    Wenn du nur 4 Bässe Mono hast = 2 nebeneinander Bühnenkante, 2 dahinter mindestens 1,1m Abstand (Frequenzabhängige Addition) - denn beim Augspurger ist die Idee: Nicht über Phasenümkehr auszulöschen (was CSA nach hinten ganz gut macht - geht aber nicht umbedingt so gut addierend nach vorne) sondern ist beim Augspurger per Delay eine Addition nach vorne sehr gut = Bässe wirken mehr - kann also leiser und im Vergleich war die rückwärtsdämpfung zu CSA immer sehr ähnlich bei 2 Boxenreihen aber vorne deutlich mehr!

    Der Unterbühnendruck bzw Resonanz mit Bühnenboden könnte besser sein.


    Good luck :)

    Also ich bin auch der Meinung MU55HNS ist bester Kompromiss in Preis Leistung, da gibt es jetzt eine Variante mit 3 verschieden großen Bügeln ! Musical ! da ist die Bügelmechnik wo das MIcro eingklemmt wird noch kleiner und strammer als bisher aber gleicher Preis Liste VK netto 116,-€ . noch feiner und gut für Musical Voice Technologies Preis zwischen DPA und Mipro.

    Also um es nochmals klar zu sagen:
    Das Mikro allein löst es nicht.


    Das Zusammenspiel von Multiband-Kompressor und richtiges / besser passendes Micro
    ist die beste Variante.


    Mit einem "ungünstigem" Mikro brauchst du eigentlich noch einen dynamischen EQ...
    Weil, wenn Du dann gut komprommiert bist, kippt dir trotzdem der Klang weg.


    Mit viel Zeit und einiger Einstellerfahrung ist der 4-Band BSS sicher top, aber ohne richtige Probezeit mit der Künstlerin, würde ich das nicht machen. so hab das mal dabei und schleif das eben ein - geht es eher schief, :).

    Beta 58 kann schwierige Höhen produzieren und fällt stark ab im Bass bei Fernbesprechung


    mir würden für dynamisch mal diese einfallen, gehen alle dankbarer mit "Schlill" um:


    Shure KSM8 weniger Nah-Fernbesprechungsunterschiede
    beyer V70d sehr rund bleibt angebnehm oder altes TG80
    AkG D7 oder D5

    Die Auswahl eines unterstützenden Mikros wäre auch nicht zu unterschätzen.
    Also es sollte in den Mitten/Höhen nicht so schrill werden.
    Damit kannst Du auch noch gegenlenken...
    Ein Beta 87 wäre also falsch, meiner Meinung nach.
    Was wir denn benutzt?

    Was verstehe ich hier nicht ganz richtig,
    oben waren sich einige Kollegen erstmal einig,
    Das Yamaha Top ist ganz gut, JBL villeicht besser doch schon zu teuer, Rest zu schlecht.
    KV2 ist Top aber mit Liste 3130,- EX12 netto / Stk.?


    Also welche Besserauflösenden meint ihr selfpowered?


    Ich bemerke nur aus Praxiserfahrung - ein Kollege hat das so gelöst - und fand den Yamaha Bass auch zu schwach. Hatte allerdings DSR 115.
    Mit dem JBL lässt sich das ausgleichen, ansonsten Aufgabe 4000,- Budget nicht erfüllt, oder?

    Kann ich nur bestätigen!
    Sprache Top und Multifunktion Top Gesang ausreichend
    Optimal - rückkopplungsarm- preiswert. -
    Kapputt gehen sie am Ende alle. 139,- EUR dafür gibt es nix besseres!


    Nimm dass MU-55HNS-3M beyer / Miprobelegung/
    oder MU-55HNS-3X = Shurebelegung gibt es neu in einer Version mit 3 unterschiedlich großen Kopfbügeln!
    Optisch noch weniger auftragend und fester sind im Gripp.


    Just Do It

    ich finde die Preiseinstufung schon korrekt und schon noch günstiger zum Wettbewerb!


    im Vergleich zu LAP.GRUPPEN (7790,-), dabei aber 4x 5kW an 2 Ohm laststabil,
    und hat mehr Ausstattung als Hoellstern 14.4 DSP ohne Digitaleingänge (ca. 8600,-)
    Ich teste die jetzt mit den Kollegen.

    [quote="Igor Linowski"]So ähnliche Boxen gibt es von SLS. Auch wird da das Line-Array Konzept hochgepriesen etc. etc. Es finden sich immer wieder einige davon totalbegeisterte Menschen, die dieses Zeug über alles hochheben. Die von Fohhn habe ich noch nicht gehört, aber die SLS Boxen diesen Types http://www.slsloudspeakers.com/content/view/266/107/
    ganz hängen seit geraumer Zeit in meiner ehem. Kirchengemeinde. Mein Eindruck: klingen verwaschen und lasch. Für Sprache sind sie unersetzbar, da kann man wahrscheinlich wenig besseres finden, aber für Musik völlig ungeeignet. Stelle es immer wieder fest, obwohl ich da auch für neues offen bin.
    Sorry, da muss ich mich als verantworlicher Vertriebspartner von SLS doch mal einschalten:
    1. der Link geht auf die neue Version LS6593v2 - die kannst du noch nicht gehört haben. Stimmt also auch nicht mehr ganz überein mit der dir bekannten Box. Hast du 1 oder 2 Boxen/Seite in Funkion gehört?
    2. wenn dich die Sprachverständlichkeit überzeugt..., aber Musik plötzlich verwaschen ist ( was sonst kein Nutzer so sieht wie du ), dann bitte ich dich doch die anderen Umstände, wie ist das Amping (ist das groß genug oder hat man erstmal das Vorhandene verwendet), welcher musikalischer Input ist vorhanden... auch hier in Relation zu bringen und bitte nicht solche Statements als Einordnungen zu bringen. Das finde ich zu unbegründet und kann ich so nicht stehen lassen. Erst wenn das eingeordnet ist - respektiere ich natürlich deinen Geschmack.


    In etlichen Vergleichstest sind die gleichen Vorteile - wie von René M Bieler hier schon eindrücklich beschrieben, über seine neuen FOHHN Systeme, bei unserem SLS 0° Linienstrahler / oder sagen wir besser festem LINE-ARRAY vorhanden. Aber die funktionierende Zylinderwellenabstrahlung ist durch das Bändchenabstrahlverhalten auf jedenfall 100% vorhanden.
    Und die Systeme sind echt skalierbar- also 1-2-3 oder mehr Boxen übereinander, Tielmitteltöner sind sehr leistungsfähige 5,25" (6x) - Hochtöner koaxial davor über die ganze Länge (10x) Bändchentreiber /Box mit extremen Pegelfähigkeiten. 107dB 1W-1m / im Biamping Mode SPLmax 138dB!!!
    Bei 3 Tops / Seite sollte man min. 2 Doppel 18er dabei haben / Seite.
    Damit sind auch Open Air ( nicht unbedingt Rock'n Roll ) möglich - zumindest stadtfesttauglich.
    partyfever = Gala mit Bändchensound vor der Box bei 110° Horizontal ist vorne zwischen den Boxen und hinten im Saal ein gleichmäßger Sound realisierbar.
    Der Vergleich mit FOHHN wäre spannend, aber soweit ich diese LX150 bisher verstanden habe (noch nicht gehört) macht sie mit 25° vertikaler Öffnung doch nur einen Kompromiss zu einem Line Array Verhalten und nutzt das klassiche Zeilenprinzip bei mehr Leistungsfähigkeit, mehr kann ich noch nicht identifízieren. Etliche Verleihpartner von uns haben die dezentrale Beschallung wieder abgeschafft und nutzen mit den Boxen auch streßfrei wieder Anstecker... Für Fragen bin ich bekanntlich erreichbar.


    [quote="Igor Linowski"]
    Das mit dem Druckabfall stimmt auch, aber dann reflektiert es halt von derHinterwand und mit geneigten Hörnern kannst du es eigentlich vermeiden.
    Bei richtiger Neigung der Laustprecher-Gesamtachse ist rückwärtige Reflektion nicht zu erwarten.
    Und wieso geht das bei Hörnen besser? Doch nur wegen früherem Pegelabfall, oder erklär das nochmals.


    Jens Seekamp
    audio concepts
    SLS-Vertieb Deutschland

    Hallo,


    als Vertrieb von Altair nur die kurze Info - älteres Gerät ca. seit 5 Jahren nicht mehr gebaut, Qualitätsniveau dbx166 alt
    oder vergleichbares... also auch im Gebrauchtpreis ähnlich anzusetzten,
    Viel Spaß
    Jens Seekamp
    (ALTAiR Vertrieb Deutschland)

    Zitat von "Manuela"


    Bedenken: Der altbekannte "Bumms aus der Stille heraus" wird von solchen Endstufen nicht mit der vollen Begeisterung übertragen da sie ja "runtergefahren lauern" und sich erstmal darüber erschrecken, das Hochregeln der Rails erfolgt dann während des Peaks = zu spät. Das Verfahren ist nur technisch perfekt umsetzbar indem man sie verzögert und ihr so einen Zeitvorteil verschafft.


    Hey super endlich sagt es mal einer... Das ist der Grund warum
    LAP 2000/4000 FP... alle keinen Bassbums können und noch schlimmer
    bis zum Erreichen der Nutzspannung audiomäßig schlimme Dinge abliefern zumindest beängstigent - messtechnisch. - Kontrolle sieht anders aus.
    Aber solange Markenimage mehr gilt als selber testen oder möglichst objektive Vergleichss/Praxistests - ist das wohl egal.


    Für Bassbums und tonales Ergebnis braucht man jedenfalls die richtige Kombination im Feder-Masse System (Dämpfungsfaktor der Endstufen kann auch zu hoch sein??) AMP zu Speaker.
    Und schnelle Impulsfähigkeit, darüber müsste man nachdenken und das dann vergleichen.
    Powersoft z.B. hat den Punsh aber nur auf sehr wenigen Tönen, oder???


    Und wer denkt daüber nach, wie Gut die Quelle ist , z.B. wenn ich aus einem Spiritpult nach 70m schlechtem Multicore und damit mittelmäßiger Symmetriedämpung von vielleicht noc 40dB den Superpunsh erwarte,
    der kann sich da schon wundern....
    soweit J.S.

    Zitat von "f8274"

    1. Sollten Aufwand und Nutzen nicht immer im gesunden Verhältnis zueinander stehen?


    2. Gibt es tatsächlich einen (bedeutenden) Markt für große/lange LAs, da die dazugehörigen VAen ja nur von einem kleinen Teil unserer Beschaller betreut werden?


    Hmm, sehe ich auch kontrovers aber eher für Top 40 Band, die als User, eine gewisse, zumeist gleiche Raumgrößen beschallen will.
    Im flexiblen Verleihgeschäft ist es doch wohl immens interessant z.B. seine PA-Investition so zu machen, daß man mit der Anlage A (eigenen Anlage) + B (Fremdanlage / Dry Hire) ein sehr gut zusammenfügbares System hat.
    Mit einem Kollegen und guten Partner (läuft natürlich auch ohne LA-Thema) kann man also plötzlich das richtig große Festival mitanbieten oder auch kleine Open Air korrekt bestücken, wer will das nicht?
    Hier ist die Menge der kleinen, sehr lauten Punktquellen nun mal begrenzt.
    Je besser die einzeln klingen, je weniger sind sie zumeist wirklich clusterfähig.

    Also ich verstehe sehr gut was SCHALLDRUCK damit erreichen will, aber das homogene Händeln der Doppel-12er Hornsektion im größer werdenden LA ist nicht wirklich homogen möglich, oder?


    Die nötigen Fähigkeiten von z.B. 8x8"(+Hochton) in einem Stummel LA sind doch schnell aufgezählt:
    1.) Langhuber bei trotzdem guter Mittenwiedergabe (Gehäuseabstimmung)
    2.) müssen richtig flinken Amps haben und viel Power vertragen/ besser abgeben können (Hornladung eher nicht).


    Es ist ein mir schon öfter begegnetes Phänomen, dieser Wunsch nach Low-Mids wie aus der älteren Horn-PA - meine Theorie warum die beliebt sind:


    -Gewöhnung (ist ja auch nicht wirklich richtig wiedergegeben macht aber Spass)
    -erzeugte sonst einfach Druck und Sprachverständlichkeit mit hoher Reichweite
    -reagiert auf jede "Lenkbewegung" am Pult
    -ohne / muss man es völlig anders händeln und am LA dann irgendwann richtig auch lang werden für LOw Kontrolle im großen Raum.
    -bei kleineren LAs gehören deshalb auch LOW-Shelf Eqs in den Controller.


    Gegenmeinung von LA-Fans ist, "dieses tolle Low-Mid-Brett der 12er Hörner hast du zwar aber machst du am EQ meistens wieder raus"...?


    Ich denke es ist mit dem richtigen Stummel LA gut hinzukriegen.

    Jetzt wirds interessant, ich gebe Dir Recht: Viele kleine LAs haben da Mangelerscheinungen aber ich habe da auch andere Erfahrungen und denke der moderne, wenn auch kleine Verleiher sollte sich so aufstellen, dass er beides gut kann und bei Neuinvestitionen hochskalieren kann mit dem System auch in groß - selbst wenn er dry-hiren muss. Da ist ein gutes LA, dass klein schon als Stummel LA funktioniert und groß dann richtig LA wird doch extrem sinnvoll? - da ist TB-Sound nicht beliebig aufaddierbar 4-6 / Seite mit längerem Gebastell an 3 Pkten...
    Ich rede nicht von mehr Power als 1x 8" Nexo GEOS oder so.
    Ich könnte Dir passendes Material nennen, aber das gehört nicht hierher, Take PN, wenn es Dich interessiert.

    Ja es ist wohl so, das viele Veranstaltungen nicht zwingend ein LA benötigen. Aber es ist völlig unnötig, das sich die Fans und Fraktionen hier im Forum generell beharken und man immer wieder die Diskussion hat, ist das nun nötig oder nicht.
    Da gebe ich Manuela völlig recht, der zahlt bestimmt.
    Es ist nur für den, der die "momentane Mode" nicht mitmachen will - oder kann - leider blöd.
    Aber es gab auch immer schon diese Modeeffekte, ich denke man muss sich immer neu auf Kunden / Markt / andere Anforderungen einstellen.
    War es nicht noch vor 10 Jahren total hipp x-mal TSM3 Turbosound zu stapeln oder MT4 solande zu würfeln bis daß irgendwie geht? Frage an die Kollegen mit Rückenschaden, die müssten sich erinnern :P
    Außerdem, da war doch noch die Aussage von V. Holtmeyer: Stummel LA immer noch besser als 2x 12"/2" mit bösen Kammfiltereffekten nebeneinander...sehe ich auch so, Das LA muss nur klingen.

    Zitat von "Sound-Klinik"


    ... was soll denn das nun wieder ... :roll:
    Hast Du ein Problem damit, wenn nicht alle auf Deiner Linie liegen ?



    Nein überhaubt nicht aber ich denke wir haben das doch jetzt geklärt, Deine anfängliche Provokation kann ich händeln, aber es gibt hier viel zuviele Polarisierungen. Genau das meine ich doch auch damit - andere Meinung stehen lassen oder andere Erfahrungen sachlich beschreiben.

    Diese Äußerung geht doch als Antwort an f8274 der hat sich über uns beschwert.


    Antwort: BR-ja bei den 1x18" ( aber zu kleines Gehäuse mit Frequenzausgleich - hatte dann die typischen Probleme von grenzwertigem Sound unter Vollast - ich meine da wo man reingedreht hat ist weniger Headroom und das ganze Set hat zwar Bass wie verrückt - man kann die Töne aber nicht mehr auseinanderhalten; schwer unmusikalisch! Wurde ich heute anders machen:-D :D