Beiträge von elTon

    In meinem X41T sind 1.5 Gb Ram und Win 7 läuft völlig problemlos. Als Platte ist eine 32 Gb Mtron SSD eingebaut.
    Ich nutze den StudioManager, iLive Editor, die Xilica XConsole, SysTune, AirFader, EaseFocus, Excel, Firefox 3 (für das Webinterface des Seeburg HDLM-8) sowie noch ein paar kleinere Tools. Bisher gab es noch keine Probleme wegen zu wenig Arbeitsspeicher.



    Micha

    Original Recoverery CDs für X61 gibt es hier:
    http://www.ebay.de/itm/Recovery-CD-SET-IBM-Lenovo-ThinkPad-X61-X61s-X61-Tablet-/110805090600?pt=Notebook_Komponenten&hash=item19cc7f8128
    Ich würde mir allerdings ein Windows 7 zulegen, da sind die Tablet-Tools inclusive. Arbeitet auf meinem X41T besser als die XP-Tablet Version.
    Die benötigten Treiber gibt es bei Lenovo, ebenfalls eine genaue Anleitung. Kann sein das vorher ein BIOS Update gemacht werden muß.


    Micha

    Ich hatte das gleiche Problem auch schon, zum Glück beim Soundcheck. Laut einem Vertriebsmitarbeiter sollte dies aber seit V2.xx eigentlich der Vergangenheit angehören. Scheint wohl leider nicht so zu sein, schade - welchen Sinn machen dann die schönen iPad-Apps?


    Micha

    Mein neues FX Setup:
    http://www.esi-audio.de/produkte/esu1808/
    http://ifoundasound.com/?page_id=8


    Ich hatte es gestern erstmalig zum testen dabei, habe aber nur Vocal Hall mittels Lexicon Pantheon damit gemacht. Die Veranstaltung war zu wichtig und wurde aufgenommen, da wollte ich nicht zu viel experimentieren. Es hat prima funktioniert.
    Zuhause habe ich schon mit SIR2 experimentiert, das hört sich schon ziemlich gut an, live werde ich das aber erstmals an Fasching testen, da ist es nicht so schlimm wenn bei der "Schönen Maid" die Snare plötzlich nach Phil Collins klingt.
    Irgendwann werde ich auch mal die Latenz unter den verschiedenen Bedingungen messen, aber negativ aufgefallen ist mir bei der Benutzung als reine Fx-Machine nichts.
    Rechner ist noch ein älteres Fujitsu Livebook Pro mit Einkernprozessor, 1,6 Mhz und 2Gb Ram.
    Ob ich mein PCM90 und mein D-Two verkaufe, werde ich dann nach Fasching entscheiden.


    Micha

    Hatte ich bei einer Rockgeschichte auch schon mal. Grenzfläche im Kessel, Yamaha Subkick davor und mit dem Fader dazugeschoben - das hat richtig Spass gemacht.
    Einen Selbstbau aus ehemaligem Bongo, HiFi-Speaker und Di-Box habe ich auch schon gesehen und gehört, das ist nicht mal sehr aufwändig und hat gut funktioniert. Was man noch austesten müsste ist, ob ein weich oder hart aufgehängter Speaker die besseren Resultate bringt.
    Für meine vielen unterschiedlichen Cover-Geschichten bleibe ich aber bei meiner Kombi aus Grenfläche und Ei, da kann ich den Sound mittels der Fader von Song zu Song besser variieren. Für Metal etwas mehr GF, für den guten alten Soul dann etwas mehr Ei usw.
    Für mein beschränktes Transportvolumen ist das auch besser.
    Ach ja, und ein bisschen filtern ist trotzdem von Vorteil, da kommen ein paar Frequenzen die braucht man nicht wirklich, belasten aber nur das System unnötig.


    Micha

    Die Software ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber mir reicht 1 Klick um in ein anders Fenster zu kommen. Einfach im Device Window entsprechenden Input oder Output anklicken - fertig. In der Grafischen EQ-Darstellung kannst du auf die Zahlen des entsprechenden Filters klicken und bei gedrückter Maustaste einfach wie einen Schieberegler nach oben oder nach unten ziehen. Für die Bedienung mit dem Tablet finde ich die sogenannten Monstertasten ideal.
    Das Konfigurieren geht auch recht schnell von der Hand, ich mache das natürlich vor dem Gig zu Hause und lade dann das Setup in den Controller, ist einfach entspannter. Und wie oft ändert man die Grundkonfiguration eines solchen Contollers? Ich habe das Gerät immer im Auto, in einem Case fest mit W-Lan verbaut. Das hat mich schon oft gerettet, wenn zB. der Örtliche mal wieder die Monitor-EQs "vergessen" hat. Dafür habe ich mir unterschiedliche Setups vorbereitet, die ich dann vom Tablet in den Controller lade, der Rest ist schnell eingestellt.
    Mit der Dolby Lake Software kann man das natürlich nicht vergleichen, ich habe aber hier zwei wesentlich teurere Controller einer großen amerikanischen Firma, audiomässig absolut top, aber bei deren Software bekommst du echt die Krise.


    Micha

    Zitat

    Meine Idee war jetzt den Kompressor Frequenzabhängig über einen 31Band EQ am Sidechain Eingang zu steuern. So kann bestimmt werden welche Frequenzen komprimiert werden und welche nicht. Oder sehe ich das falsch?


    Ja da siehst du was falsch. Wenn du mittels Eq am Sidechain die Frequenz einstellst, komprimierst du nicht diese Frequenz sondern wählst nur die Frequenz, bei der der Kompressor anspricht, komprimiert wird dann das Gesamtsignal. Ausnahme ist natürlich ein Multibandkompressor, den aber vernünftig einzustellen erfordert eine gewisse Erfahrung.
    In der Summe würde ich den Kompressor eh nicht einschleifen, sondern in einer Subgruppe für die Vocals. Versuchs doch mal mit einem C-300, der macht einen guten Job dafür.
    Aber es wundert mich schon etwas, dass du bei dieser Besetzung die Vocals nicht zufriedenstellend rüber bekommst, vielleicht muß man ja an einer ganz anderen Stelle ansetzen?


    Micha

    Auf der Bell Homepage liest man bei der PSX 4022 nur etwas von "heat sink cooling", also kein Lüfter. Die größeren Amps haben temperaturgeregelte Lüfter.


    Micha

    Ich habe als Hand mal mit der Clair Bros. Geschichte gearbeitet. Ich finde sie für solche schweren Wedges ideal, ist aber sehr aufwändig. Du brauchst mindestens 6 oder besser 8 Rollen (genau weiss ich das nicht mehr) und die Cases müssen akurat gearbeitet sein. Auf unebenen Boden gibt es sonst Probleme. Auf jeden Fall die rückenschonenste Variante jenseits der 25 kg.


    Micha

    Ich habe seit einem halben Jahr einen Xilica XP 8080. Eingebaut in einem 2HE Case inclusive W-Lan Accespoint. Bedient wird über einen Lenovo Tablet PC.
    Ob er besser oder schlechter als der DBX klingt kann mann ohne Direktvergleich nicht sagen, mir fällt klangmässig am Xilica nichts negatives auf.
    Während der Bedienung über die XConsole gibt es weder Nebengeräusche noch Aussetzer, die Software ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach einer gewissen Einarbeitungszeit klappt es hervorragend.
    Verarbeitungsmäßig gibt es nichts Negatives zu berichten, ein Kollege aus dem Allgäu arbeitet schon länger mit einem XP 4080, ohne irgendwelche Probleme.
    Für mich ein ideales Werkzeug für alle Fälle, zum Ansteuern unserer PA, aber auch beim Kofferjob, wenn der Örtliche wieder einmal die Monitor-EQ's "vergessen" hat.
    Letztens bei einem Bandwettbewerb wurden so viele Ausspielwege benötigt, das selbst die M7CL am Ende war, schnell die Kiste aus dem Auto geholt und schon hatte jede Videokamera ihr speziell gepegeltes Signal.


    Micha