Hab jetzt nicht alles gelesen. Möchte trotzdem my2cents loswerden.
Als u.a. ehemaliger Tanzmusiker kenne ich viele Musiksparten. Irgendwie ähneln sich einige Lieder und Interpreten immer in den entsprechenden Sparten.
Von daher ist m.E. nicht zuviel Fantasie abverlangt, bei völligen ??? den Musikerwartungen des Publikums näher zu kommen.
Auf die Qualität des Künstlers hingegen hat man keinen Einfluss.
Da ich ab-und-an noch mit komprimierten "Sing along Stereoplaybacks" im Keller hobbymäßig arbeite, habe ich daraus folgende Erfahrungen gesammelt:
Am (gekauften) Playback was zu ändern ist i.d.R. nicht nötig. Vielleicht rumpelt der Bass(-bereich) ein bischen und könnte entschärft werden, aber sonst passt das schon.
Wichtiger ist die Frage, wie die Stimme sauber im Vordergrund steht.
Und hier halte ich die Wahl des Mikrofones für entscheidend!
Alle weiteren Bearbeitungen sind Kompromisse und vielleicht gibt es in dem Playback auch Effektanteile die dem Gesang zu Gute kommen.