Regelmäßiges reinigen aber nur auf nüchternen Magen. Ich hab mal im IT-Support gearbeitet und ein paar "Computerräume" eines öffentlichen Gebäude betreut.
Was man da in so einer Tastatur findet ...
Angeblich sind öffentliche Tastaturen im Schnitt dreckiger als öffentliche Toiletten. Nach meiner Erfahrung kann ichs bestätigen ...
Lavoce ist wohl ein ernstzunehmender China Italiener, der anscheinend auch sehr viel OEM / ODM produziert.
Mir ist der Name Lavoce tatsächlich erst vor kurzem das erste Mal untergekommen. Wenn ich das richtig verstehen designt man in Italien und produziert in China?
Gibt es Erfahrungen zu diesem Hersteller hinsichtlich Qualität? Preislich liegt man da nicht ganz soweit von B&C und Co. entfernt. Zudem scheinen d&b und L'A diese nun auch zu verbauen.
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Genau das meinte ich. Würde aber die Filter bei den Subs auf BW 6db setzen, dann sind sie so gut wie ausgeschaltet. Wenn der untere bei 20 Hz gesetzt ist, erzeugt der immernoch eine ganz schöne Phasendrehung im Bereich des Subs. Je steiler die Kurven der Filter, desto stärker die Phasendrehung. Und 48db / Oct bedeuten bereits 720° Phasendrehung.
Und schau mal was "Fullrange" bedeutet. Anscheinend ist trotzdem ein Hochpass von 50Hz gesetzt.
Am besten probier es einfach mal aus, Alles auf gleichen Pegel und dann mit und ohne Controller mal hören bei passendem Musikmaterial.
Habe mir kurz die Anleitung des Venu 360 durchgelesen.
Verstehe ich das richtig, dass sich a) ein Filter nicht komplett abschalten lässt und b) Filter sich nicht unabhängig für verschiedene Ausgänge setzen lassen?
Sonst hätte ich vorgeschlagen einfach den Hochpass für die Tops auf LR24 wie bei den Subs zu setzen.
Und dann in den Ausgängen für die Subs einfach einen Tiefpass auf eine sehr hohe Frequenz zu setzen wenn man ihn schon nicht abschalten kann.
Leider setzt das Preset "Fullrange" anscheinend immernoch einen 50Hz Hochpass.
Mir erschließt sich nicht, warum DBX ein Produkt so einschränkt in der Funktionsweise.
Wenn die Subs bereits über einen integrierten Lowpass-Filter verfügen, musst du denen nur ein Fullrange Signal vom Controller aus zuspielen. Also im Controller keine weiteren Filter setzen.
Wenn du jetzt dort auch noch einen Filter im Controller setzen würdest, würdest du sonst zusätzlich nochmals Phasendrehungen erzeugen (und damit einen 48dB/Oct Lowpass bauen).
Ein Automat welcher lediglich für die zusätzliche Steckdose (an der vermutlich die beiden Switche hängen) vorgesehen ist.
Dem Manual der LA12X ist aber nicht zu entnehmen, dass sie für einen anderen Modus vorgesehen sind, als am Automaten (C16 in der EU) zu hängen (siehe Seite 19). Das heisst der interne Netzeingangslimiter wird auch genau dafür kalibriert sein. Ich sehe keine Option, dass dies im LA-RAK II anders wäre.
Diese ADCs und DACs mit 32bit (welche auch von Digico und Yamaha angeboten werden AFAIK) drücken Samples btw nicht in Fließkommadarstellung sondern durch Ganzzahlen aus. Ist aber eigentlich egal.
Nicht destotrotz ist dies meiner Meinung nach reines Marketing, da noch nichtmal 24 bit mit dem aktuellen Stand der Technik voll ausgenutzt werden können. Man muss sich nur die Dynamik vor Augen halten, die mathematisch möglich ist bei der jeweiligen Wortbreite: 16bit = 96dB 24bit = 144dB
32bit = 192dB
Digico bewirbt seine 32bit Preamps nun mit 123dB möglicher Dynamik (was auf alle Fälle beachtlich ist). Aber das heißt auch, dass diese 123dB bequem Platz haben in 24bit und die untersten 3bit reines Rauschen darstellen.
Wenn das Ausgabeformat nun aber 32bit sind, rauschen eben die untersten 11bit nutzlos vor sich hin.
man kann ein X32 mal direkt mit einem SQ vergleichen, das SQ klingt einfach viel besser der Mix ist wenn man keinen Scheiß macht viel transparenter und aufgeräumter
Dies würde ich aber nicht pauschalisierend auf die Sample Rate allein zurückführen wollen.
Gewisse Mischpulthersteller haben sich früher zu Analog Zeiten sich mit ihrem gewissen "Sound" beworben und versuchten sich somit von den Mitbewerbern abzuheben. Und da man diesen "Sound" auch natürlich zu Zeiten von digitalen Mischgeräten bewerben möchte, emuliert man diesen eben nun.
Gewisse Eigenschaften der einzelnen Analogen Komponenten (EQ und Bussummierung vor allem) werden ganz bewusst ins digitale Zeitalter mit ihren analogen Eigenschaften/"Fehlern" übernommen. Da eine rein mathematische Summierung von Signalen bspw. absolut perfekt, a.k.a. ohne Klangsignatur, realisiert werden könnte, muss man die analogen Eigenschaften (Verzerrung und andere Nicht-Linearitäten) eben bewusst herbeiführen. Und ich denke, dass die Premium-Hersteller dies ganz bewusst machen (müssen). Während es für Behringer's X32 zum Entwicklunszeitpunkt wohl erstmal ein zweitrangiges Anliegen war.
Daher tu ich mich mit A/B vergleichen von derlei komplexen Signaprozessoren wie Mischpulten sehr schwer. Der Sound, den jemand damit erreichen kann, kann am Ende sogar vom Workflow abhängen bzw. der Gewohnheit eines Mischers auf Geräten einer bestimmen Marke.
Beispiel: Wenn ich jetzt bei Midas einen Drehencoder um 90° nach links drehe und dadurch sagen wir 12dB von einem EQ-Band rausnehme, heißt das nicht, dass ich auch bei einem anderen Hersteller um 90° drehen muss um das Band um 12dB abzusenken. Gerade bei Encodern ist letztendlich nicht definiert, wie diese ihr Eingabe letztendlich auf den verknüpften Paramter umsetzen. Dies könnte evtl noch nicht mal linear zusammenhängen.
Wenn wir uns also an einen Hersteller gewöhnen und uns dann vor ein Pult eines anderen Herstellers stellen und die selben Handgriffe dort übertragen, kann es eben zu einem anderen klanglichen Ergebnis allein schon aufgrund obiger Tatsache führen. Und am Ende werden wir evtl. behaupten, das EQ im Pult von Hersteller B klingt nicht so gut wie der von A, obwohl wir in Wahrheit eigentlich zwei verschiedene EQ-Kurven eingestellt haben.
Zudem ein weiterer Lesetipp: Rolf Dobelli - "Die Kunst des klaren Denkens"
Dort werden sehr viele Denkfallen des menschlichen Geistes beschrieben, die genau zu den Effekten führen wie: Verschwörungstheorien, falsche Entscheidungen wider besseren Wissesn, usw. usf.
Man lernt dabei auch sehr viel über sich selbst, weil wir alle diese Denkfehler tagtäglich begehen.
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Also habe ich mir das Video angesehen und kann ein Stück weit das Entsetzen verstehen. Da mich allerdings das Resultat des Versuchs überraschte, entschloss ich mich dazu, den Versuch selber nachzubauen. Die Aussage des Videos ist ja, dass Kresse wegen des Wlans nicht wächst. Also habe ich mir die Mühe gespart, zwei parallele Versuche zu machen und habe lediglich Kresse rund um die Antennen des (exakt gleichen wie im Video) Wlan-Routers in kleinen Kunststoffschalen gepflanzt. Die Samen hatten einen Abstand von 2 - 20cm zur Antenne. Ausserdem sind im Haus noch 1 Wlan mit voller Stärke und etwa 3 weitere Wlan mit schwachem Empfang auszumachen.
Die Samen waren also der Wlan-Strahlung mehrfach und sehr direkt ausgesetzt. Ich hatte sogar 2 verschiedene Kresse-Sorten gekauft, nur so als Vergleich. Nach etwa 5 Tagen war in allen Schalen der Kresse komplett schön und gross gewachsen. Keine Spur von einem negativen Wlan Einfluss.
Meine Schlussfolgerung wäre jetzt, dass man das Video nicht 1:1 als bare Münze sehen sollte. Also nicht "Wlan = kein Wachstum von Pflanzen". Eventuell wurde das Video komplett gefaked, oder die Umstände im Video haben auf andere Weise eine Wirkung auf die Samen entfaltet.
Auf jeden Fall würde ich jetzt sagen, man müsste das Thema kritisch hinterfragen und vielleicht auch überlegen, welche Interessen mit dem Video vertreten werden. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass Strahlung (Wlan, Mobiltelefonie, Funk, Radio, ...) per se unproblematisch wäre - ich glaube, wir haben zu dem Thema bis heute noch nicht genügend Fakten, um eine seriöse Aussage machen zu können.
Aber wenn man mit den Leuten diskutiert, die aufgrund solcher Videos sicher sind, dass die Strahlung schädlich ist, hat man mit Fakten keine Chance. Man kämpft gegen ein Gefühl an, das wie ein religiöser Glaube vehement verteidigt wird.
Alles anzeigen
Zu dem Video noch.
Der Grund ist sogar recht naheliegend (im warsten Sinne des Wortes).
Abwärme.
Das wurde dann danach auch noch so publiziert, aber da war die erste Meldung über die Schädlichkeit schon in aller Welt. Und diese hält sich.
Wenn du hinten in die Tabelle für die Pre-Alignment Delays schaust, wirst du feststellen, dass bei fast allen Vorschlägen, dem SB28 etwa 1ms Sekunde Delay gegenüber dem SB18 bei gleichem Topteil beaufschlagt wird.
Aber am besten einfach vor Ort einmessen und alignen, das ist die einzige senkrechte Methode.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Mischen von SB18 und SB28 akustisch durchaus möglich ist. Ich finde die beiden Kisten klanglich nicht allzu unterschiedlich (trotz der verschiedenen Bauweisen).
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Live eine sehr geile und talentierte Band.
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