Beiträge von zegi

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    Wie war das nochmals mit dem Wing und den DL-153 Stageboxen? Die kann man 1:1 wie die S16 benutzen?

    Genervt hat, dass genau diese Gruppe der Ahnungslosen dann als PA-Verleih auftrat (sie hätten es auch damals schon besser wissen können, wie ich gerade gezeigt habe) und Geld für diese Sch… nahmen.

    An diesem Prinzip hat sich bis heute nix geändert. Es sind halt heute keine 15-3er mehr, aber die ahnungslosen Grossbeschaller mit ungeeignetem Equipment machen sich heute noch breit und zerstören teilweise gute Events und fair bezahlte Jobs.

    Nein. Die Bestellung ist schon etwas länger her. Ich warte nun auf die Lieferung und die Rechnung. Ich habe auch schon einen Event im Auge, wo die Amps ihre Premiere haben werden. Dort dürfen sie dann 14 Subs à 800W @ 8Ohm antreiben. Ich bin gespannt. 8)

    Ist halt 2, bzw 3 wege aktiv und deshalb etwas aufwändiger (=man kann auch mehr falsch machen). Horngeladen ist der 15er auch nicht.


    Es gab afaik noch nie "die" Box, die alles in den Schatten gestellt hat. Es ist im Idealfall nur der bestmögliche Kompromiss aus einer riesigen Anzahl von Eigenschaften.

    Noch 'ne Frage zu den Preisen. Ich habe als einzigen Preis eine Angabe bei Amazon gesehen (88 Euro). Gibt es eine bessere Quelle (nicht bezogen auf den Preis...)?


    Kann man so um die 100 Euro als Preis ansetzen?

    Bei der Produktion sind die Hauptrollen Profis, beim Chor und Statisten engagierte Laien. Die bringen an sich schon nicht wenig Pegel. Bisher werden die Operetten in der selben Lokalität unverstärkt dargeboten, weshalb ich da noch Hoffnung habe.


    Blöd wäre, wenn sich der "Ich habe jetzt ein Mikrofon, ich muss nicht mehr laut sein"-Effekt einstellen würde.

    Jetzt geht es darum, Ansteckmikrofone für Musicals, Operetten und ähnliche Anwendungen zu kaufen.

    Genau. Es sollen Ansteckmikrofone werden. Ob es ggf. vereinzelt auch noch ein Headset-Mikrofon braucht, werden wir herausfinden.


    Den Preis von +/- 90 Euro pro Mikrofon finde ich schonmal attraktiv und das sollte dann auch zu keinem Weltuntergangsszenario führen, sollte dann doch mal eins kaputt gehen.


    Nachtrag: für mich ist "Ansteckmikrofon" synonym mit "Lavaliermikrofon". Liege ich da falsch?

    Hallo zusammen. Wiedereinmal bin ich froh um eure Erfahrungen und euer Wissen.


    Wir haben die neuen Sennheiser Funkstrecken mit Taschensendern in einem Theater. Jetzt geht es darum, Ansteckmikrofone für Musicals, Operetten und ähnliche Anwendungen zu kaufen.


    Ich nehme an, dass man ja ggf mit Adaptern jedes Produkt nehmen könnte.


    Was wäre denn hier die erste Wahl? Und was wäre die zweite Wahl, wenn es weniger kosten müsste?


    Aus schmerzhafter Erfahrung weiss ich, dass man da auch ab und an mal mit Verlusten rechnen Muss. Deswegen wärs cool, wenn bezahlbar bleibt (wobei die Definition von "bezahlbar" am Ende nicht bei mir liegt).

    Weil man für die Kohle nicht mal das Holz zum selber bauen bekommt... :D

    Das ist so. Der gelblaue Riese verbaut fairerweise bemerkt auch kaum Holz. Das ist eher Pappe und holzähnliche Materialien.

    sobald man an einem gerät oder einem möbesltück mal selbst gearbeitet hat, schätzt man es höherwertiger ein.

    Bei mir und Ikeamöbeln verhält es sich inzwischen andersrum; Da zweifle ich eher, ob das Ding den Aufbau übersteht und frage mich, wie es in dieser Qualität überhaupt halten soll.

    audiobo hat mich darauf hingewiesen, dass ich noch gar keinen Praxisbericht abgegeben habe.


    Das Mikrofon hat seinen Einsatz in einer Szene einer Operette, in der 4 Kinder als kleiner Chor zusammen vor und rundum (kleine Tanz-Choreo) das Mikrofon singen. Es wird natürlich nur moderat verstärkt, da der komplette Rest der Produktion nicht verstärkt wird (mit Ausnahme einer kleinen Schummelei 8) ).


    Das Mikrofon macht einen sehr guten Job. Wir hatten nie annähernd Probleme mit Feedbacks, wobei man auch sagen muss, dass das Mikrofon relativ weit von der PA entfernt steht. Trotzdem ist auch der Abstand zu den Kids relativ gross.


    Bespricht man das Mikrofon aus kürzeren Distanzen, klingt es natürlich schöner und voller. Soweit aber auch wenig überraschend.


    Akustisch ist bei dieser Lokalität sicher die PA das begrenzende Element und nicht das Mikrofon. Es scheint auch so gut wie nicht zu rauschen.


    Also für unsere Anwendung war es garantiert die richtige Wahl. Inwieweit das Myrtle sich auch für andere Anwendungen eignen würde, kann ich bisher nicht sagen. Es sieht toll aus, kommt im wertigen Koffer und ist aufwändig zum Reinigen. Für Gesang und Chor sähe ich gute Chancen für das Mikrofon. Die Optik ist sehr auffällig.


    Eine Musikerin, die ich schon länger begleite macht auch Musik aus dieser Zeitepoche. Als ich sie fragte, ob das auch für sie ein schönes Mikrofon wäre meinte sie, dass ihr die extreme Optik nicht gefallen würde, auch wenn der Stil zur Musik passen würde.


    Ein Allrounder ist das Myrtle deshalb sicher nicht.

    Ich habe mir jetzt 2 Stück der DP4100 bestellt. Es scheint mir der beste Kompromiss aus allen Eigenschaften zu sein.


    Tatsächlich kann ich mir vorstellen, mittelfristig weitere Amps der DP Serie zu kaufen, wenn sich die Teile bewähren. Vielleicht werden auch aus den Backup-Amps plötzlich die Main-Amps. Ich werde berichten.