Beiträge von Grasso

    Der Serienwiderstand ist nicht populär, und es wird damit nicht hausieren gegangen, aber er wird in Controller-Endstufen-Boxen-Kombis der besten Marken benutzt. Nein, wenn man die Kisten aufschraubt, findet man keinen dicken Lastwiderstand. Das ist elektronisch verwirklicht.

    Der Serienwiderstand ist nicht populär, und es wird damit nicht hausieren gegangen, aber er wird in Controller-Endstufen-Boxen-Kombis der besten Marken benutzt. Nein, wenn man die Kisten aufschraubt, findet man keinen dicken Lastwiderstand. Das ist elektronisch verwirklicht.

    In vier Metern Entfernung ist das noch so laut, daß einem die Ohren abfallen. Ich werde den Mitteltontreiber mit 14-mm-Spule (2W Sinus, 8 W Spitze) aber bald gegen etwas stärkeres austauschen, weil ich in eine Halle umziehe. Ich will dann einen größeren Treiber nehmen und dafür das Horn verkürzen. Das Problem ist nur, einen Treiber, der verzerrungsarm und ausreichend belastbar ist, zu finden. Mal sehen, ob unter meiner Sperrmüllausbeute etwas darunter ist! Mmit dem typischen PA-Kram wie Druckkammertreibern und Tieftönern mit 75mm-Spulen kann ich überhaupt nichts anfangen. Es paßt technisch einfach nicht. Der englische Text zum Bild: http://grassomusic.de/e/phaseeq2.htm

    In vier Metern Entfernung ist das noch so laut, daß einem die Ohren abfallen. Ich werde den Mitteltontreiber mit 14-mm-Spule (2W Sinus, 8 W Spitze) aber bald gegen etwas stärkeres austauschen, weil ich in eine Halle umziehe. Ich will dann einen größeren Treiber nehmen und dafür das Horn verkürzen. Das Problem ist nur, einen Treiber, der verzerrungsarm und ausreichend belastbar ist, zu finden. Mal sehen, ob unter meiner Sperrmüllausbeute etwas darunter ist! Mmit dem typischen PA-Kram wie Druckkammertreibern und Tieftönern mit 75mm-Spulen kann ich überhaupt nichts anfangen. Es paßt technisch einfach nicht. Der englische Text zum Bild: http://grassomusic.de/e/phaseeq2.htm

    Das sind 7er, nämlich 17 cm Isophon Tiefmitteltöner mit federleichten Membranen und dicken Alnico-Magneten, richtige Schweine, Wellenfront! Ja, wenn Du den türkischen Elektrokrämer im Halbkeller an der Friedrich-Ebert-Straße *vor mir* besucht hättest, und dann ein paar Euro parat gehabt hättest, hättest *DU* sie haben können!


    Das Papphorn ist rückseitig mit PU-Schaum verstiffendtem. Leider habe ich etwas zu viel Schaum versprüht, aber man lernt nie aus! Die MHD-550 Auktionen lasse ich gerne bei 70 Euro enden, weil ich ja jeden Breitbänder aus einem Grundig Konzertschrank in mein "1971" Horn packen kann.

    Das sind 7er, nämlich 17 cm Isophon Tiefmitteltöner mit federleichten Membranen und dicken Alnico-Magneten, richtige Schweine, Wellenfront! Ja, wenn Du den türkischen Elektrokrämer im Halbkeller an der Friedrich-Ebert-Straße *vor mir* besucht hättest, und dann ein paar Euro parat gehabt hättest, hättest *DU* sie haben können!


    Das Papphorn ist rückseitig mit PU-Schaum verstiffendtem. Leider habe ich etwas zu viel Schaum versprüht, aber man lernt nie aus! Die MHD-550 Auktionen lasse ich gerne bei 70 Euro enden, weil ich ja jeden Breitbänder aus einem Grundig Konzertschrank in mein "1971" Horn packen kann.

    Ne ne, TBF, das ist schon o.k.! Ansonsten wird nur der EQ bedient, um die Bässe anzuheben, und dann kommt die thermische Kompression erst recht.


    Merke: Eine geringe Güte führt zu einem höheren Wirkungsgrad weit über der Resonanzfrequenz und zu einem niedrigeren Wirkungsgrad bei der Resonanzfrequenz. Eine gute Resonanz erhöht den Wirkungsgrad.


    Sicher gäbe es besseres, als Magnet- und Transistormonster mit Serienwiderständen zu zähmen, aber man muß es eben nehmen wie es kommt.

    Ne ne, TBF, das ist schon o.k.! Ansonsten wird nur der EQ bedient, um die Bässe anzuheben, und dann kommt die thermische Kompression erst recht.


    Merke: Eine geringe Güte führt zu einem höheren Wirkungsgrad weit über der Resonanzfrequenz und zu einem niedrigeren Wirkungsgrad bei der Resonanzfrequenz. Eine gute Resonanz erhöht den Wirkungsgrad.


    Sicher gäbe es besseres, als Magnet- und Transistormonster mit Serienwiderständen zu zähmen, aber man muß es eben nehmen wie es kommt.

    Ich glaube, daß es sinnvoller ist, Begriffe wie Masse und Nachgiebigkeit einzuführen, anstatt den Frequenzbereich in vier Areale zu unterteilen. Ansonsten halten wir eine Klasse von Dummen, die ihr Leben nie in die eigene Hand nehmen werden, am Leben. Elitäre Grüße,
    Uli

    Ich glaube, daß es sinnvoller ist, Begriffe wie Masse und Nachgiebigkeit einzuführen, anstatt den Frequenzbereich in vier Areale zu unterteilen. Ansonsten halten wir eine Klasse von Dummen, die ihr Leben nie in die eigene Hand nehmen werden, am Leben. Elitäre Grüße,
    Uli

    Peter schrieb:

    Zitat

    Hierzu wäre zu ermitteln, wie der Phasengang des Subwoofers um die beiden Resonanzen ist, denn vom geschlossenen Tieftöner weiss man:
    unterhalb der Gesamtresonanz wird der Pegel mit dem Kondensator angehoben oberhalb dann die Lautstärke abgesenkt.


    Nein! Der Kondensator ist ein Hochpaß, zumindest, wenn er mit dem Lautsprecher in Reihe geschaltet wird. Er dämpft die Bässe unterhalb der Resonanzfrequenz. Seine Kapazität addiert sich bei der Resonanzfrequenz des Lautsprechers zur Membranmasse, wodurch die Frequenz der Resonanz sinkt und die Güte steigt. Ein Kondensator erweitert und filtert die Basswiedergabe. Allerdings kommt man um die Verwendung von polarisierten Elektrolytkondensatoren mit entsprechendem Gleichspannnungsnetzteil kaum herum, wenn man bei 50 Hz und 8 Ohm Leistungen von 500 Watt handhaben will. Da würde ich den Kondensator doch eher durch Rückkopplung simulieren. Herr Schwamkrug hat das in seinen beiden Büchern ganz gut behandelt.

    Peter schrieb:

    Zitat

    Hierzu wäre zu ermitteln, wie der Phasengang des Subwoofers um die beiden Resonanzen ist, denn vom geschlossenen Tieftöner weiss man:
    unterhalb der Gesamtresonanz wird der Pegel mit dem Kondensator angehoben oberhalb dann die Lautstärke abgesenkt.


    Nein! Der Kondensator ist ein Hochpaß, zumindest, wenn er mit dem Lautsprecher in Reihe geschaltet wird. Er dämpft die Bässe unterhalb der Resonanzfrequenz. Seine Kapazität addiert sich bei der Resonanzfrequenz des Lautsprechers zur Membranmasse, wodurch die Frequenz der Resonanz sinkt und die Güte steigt. Ein Kondensator erweitert und filtert die Basswiedergabe. Allerdings kommt man um die Verwendung von polarisierten Elektrolytkondensatoren mit entsprechendem Gleichspannnungsnetzteil kaum herum, wenn man bei 50 Hz und 8 Ohm Leistungen von 500 Watt handhaben will. Da würde ich den Kondensator doch eher durch Rückkopplung simulieren. Herr Schwamkrug hat das in seinen beiden Büchern ganz gut behandelt.