Beiträge von Jürgen Klingel

    Zitat von "Achim Herrmann"

    Dachte bei der Reihenschaltung von C´s bleibt die Kapazität nicht konstant... sondern bei z.B. 2 gleich großen Kapazitäten halbiert Sie sich ...


    weil 1/Cges = 1/C1 + 1/C2 + ..... 1/Cn


    oder ??


    Hi,
    setze doch mal in die Formel ein, mit zwei gleichen Kapazitäten in Reihe, das bestätigt Deine Vermutung.


    Folgender Zusammenhang gilt:


    Parallel geschaltete Kondensatoren: Kapazitäten addieren sich, Spannungsfestigkeit bleibt


    Reihenschaltung: Kapazitäten rechnen sich nach obiger Formel, Spannungen berechnen sich nach dem Prinzip, dass alle Kondensatoren in der Reihenschaltung mit der gleichen Ladung beaufschlagt werden. Der Kondensator mit der geringsten Kapazität wird verhältnismässig am stärksten (Uc/Uc_max) geladen und muss daher die größte Spannung aushalten.


    Gruß, Jürgen :)

    Zitat von "DJheini"

    @ Jürgen Klingel


    Bau das Teil mal als Freeairwoofer ins Auto, hinter die Skisacköffnung oder so.
    Da spielen die garnichtmal so schlecht (dank des kleinen Magneten :wink: ).


    :shock: Klipsch-Horn, Car-Boom-FreeAirWoofer...impressive!


    Ich glaube, entweder lass ich mir mit den Chassis noch irgendwelche "Fun-Projekte" in dieser Richtung einfallen, oder ich preise das in einem Car-BOOOM-HiFi Forum mal an :grin:
    Im Moment liegt im Kofferraum so nen 6,5" Bazooka-Aktiv-Röllchen, als Kompromiss zwischen Bass und Größe, reicht mir eigentlich...


    Greetz, Jürgen :wink:

    Zitat von "Mechwerkandi"

    Martin-Bin copies mit 100 W China Chassis. Diese Basslautsprecher mit der Alu-Kalotte wurden vor 25 Jahren mal von irgendwelchen Versandhändlern verramscht, IMHO unter der Bezeichnung "Becker".
    Dazu passt auch die Piezo-Kombination und die McGee Endstufen von Unrad.


    Hallo, da sehe ich ja einen alten Bekannten :grin:

    DAS war eine meiner Jugendsünden! Hab mir riesige Doppel 15" "Kleiderschränke" damit gebaut (ca. 1993)
    Gekauft beim großen C angegeben mit 160 Watt-Nennleistg., Thiele-Small-Parameter liegen längst in Ablage P...


    Zwei "Überlebende" hab ich noch liegen, bretthart aufgehängte Membranen, bei schwachem Magnetchen, da kommt nicht viel bei rum..., haben damals pro Stück glaub ich 180 DM gekostet - will die vielleicht jemand haben? Wo sind die ganzen LB-Bastler? :wink:
    Die eckigen Mitteltöner hatte ich damals auch verbaut; haben ne geschlossene Rückwand, näselnder Klang, müssen ziemlich hoch getrennt werden. Nur als Hochtöner leistete ich mir McFarlow-Hörnchen, keine Piezo...


    Der "Lärm" den die Bucht-Kombi bringt, dürfte gewaltig, zumindest ohrenbetäubend sein :lol:


    Greetz, Jürgen

    Hallo,
    Grobreinigung mit Druckluft, Vorsicht bei Potentiometern, nicht das Zeug noch ins Innere blasen (obwohl, bei nem Nebler rechne ich nicht mit Potis). Durch nachreinigen mit "IPA" oder "WL" von KONTAKT-Chemie sollte das sauber zu kriegen sein: Alles großzügig absprühen, abtropfen, an der Luft trocknen lassen und gut.


    Mit üblichem Brennspiritus kanns auch funktionieren, man braucht halt nen Lösungsmittel, um diese ölige Siffe wegzukriegen. Aceton, Verdünnung und Waschbenzin sind weniger geeignet, da sie gerne mal Bauteile anlösen können.


    Viel Erfolg,
    Jürgen :)

    Zitat von "Marwin Kalkau"

    Also der Mixer ist ein :


    Denon DN-X400


    Ah, okay, und was sind da für Signalquellen angeschlossen, vielleicht ein Laptop?
    Was hängt noch am Mixer, welche Geräte? Ich habe die Vermutung, dass ein angeschlossenes Gerät was "reinspuckt" :wink:


    Gruß, Jürgen


    Hm, ganz ehrlich, da frag ich mich so langsam, warum solche Boliden nicht für Drehstromanschluss gebaut werden.
    DS-Trafo, mit nachgeschalteter Gleichrichterbrücke...dank der von vorneherein glatteren Gleichspannung könnte man die Elkobank verkleinern...
    Nur so ne Idee :oops:


    Wer keine 16 A Drehstromsteckdosen hat, der hat auch keine 32 A - einphasig zur Verfügung (für die er dann doch meistens wieder 32 A - CEE Steckdosen braucht) :roll:



    Als Antwort für den Threadstarter: Schuko wird wohl funktionieren, wenn nicht Dauervollgas gefahren wird und der Amp eine Einschaltstrombegrenzung hat - hat er eine :?: Zwei extra abgesicherte Steckdosen-Stromkreise sind keinesfalls ein Fehler...


    Gruß,
    Jürgen :wink:

    Zitat von "DJ-JAJA"

    Man kann nem erschossenen Hund aber auch Fell an den Arsch kleben und glauben er wird davon wieder lebendig! :roll:
    ...
    Gib dem Chassis ne gute Beerdigung und mach es nicht noch mal so!


    LOL! Eben, hak das Ganze als "Lehrgeld" ab, es gibt für jeden das "erste Mal", wo er sich eine Pappe grillt, da hilft auch kein Ketchup - der brenzlige Geschmack bleibt. :grin:


    Greetz, Jürgen :wink:

    Zitat von "valentin krönert"

    aber limiter können keinen davon abhalten mal schnell dran zu drehen
    :D dämnächst dan im erungenschaften brett :
    reconeset
    limiter
    sicherheitpersonalsklave der drauf aufpast :grin:
    naja oder ebay :konte nicht testen dachbodenfund usw. :lol:


    Hi, da brauchts keinen "Sklaven", wenn Du nen Limiter/Controler hast, dann sind die Chancen recht gut, dass (natürlich mit Low-Cut) die Endstufe nicht ins Clipping gefahren wird und die Bässe auch Pegelorgien vom Mixer überleben. Voraussetzung: Die Endstufe ist bereits voll aufgedreht (damit da keiner schrauben kann). Nebenbei bemerkt...auch ein Limiter ist, wie ein Mischpult, keine Kläranlage..."Shit in ---> shit out!" :grin:


    Greetz, Jürgen

    Zitat von "valentin krönert"

    so ich wollt wissen wo die ganzen nullahnunghaupsachelaut dj herkommen ??? nicht von ebay. Nein von PLUS : achtung suchspiel was von den folgenden geräten ist kein fehrnseher und keine sterioanlage :twisted: :


    http://www.plus.de/Multimedia-und-Technik/de_vsci-lV8KAYCLdT4AAAEdAVlMk5vx.html?sid=xVSn7oP13Wuu7sreFElU7YL_JNszpDW8Pm_jcW08&Navigation=vert


    Würg! Allem Übel voran die DX-2222 da schmerzen jetzt schon die Ohren vom Anschauen :x


    JM2C :oops:


    Jürgen

    Hallo Leute,
    erstmal Danke für die Glückwünsche zum Techniker... und DJheini: Abheben tu ich nur beim Karten spielen :grin:


    Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs an Manuela und Achim Bald (bin mal gespannt, ob der Verbrauch an Gehörschutzstöpseln jetzt bei den Zweien rapide ansteigt...Ihr wisst schon, die Bunten in den ab-audio Paketen :wink: )


    :D Jürgen

    Sodele,


    für morgen wünsche ich Euch viel Spaß und gute 19"-Gespräche, ich mache mich jetzt übers Wochenende auf zur Berghütte mit meiner Jugendgruppe, leider hab ich dort weder Handy-Empfang noch Internet-Zugriff :cry: also kann ich noch nicht mal "mitlesen", schade...


    Also, lasst es krachen, fahrt vorsichtig (wir rechnen mit Schnee und Sturm...) und Grüße an Alle,


    Jürgen :D

    Zitat von "rockline"

    Hier ein paar Infos zu einem typischen Steuer IC einer Class D Stufe. Langweilige Lektüre - aber für Checker wiederum doch recht interessant:
    http://www.st.com/stonline/products/literature/an/5694.pdf/


    Aha, nett!


    Hier wird dann auch gleich deutlich, wo die Knackpunkte sind: Man beachte die Punkte, wo es um die Anforderung an Bauteile geht, die z.B. für die Ausgangsfilterung zuständig sind. Warum da relativ viel HF am Ausgang übrig bleiben kann (wenn nur "einfach" gefiltert wird...)


    Man sieht, das PWM-Signal zu generieren ist nicht das eigentliche Problem. Schwierig und anspruchsvoll ist, das Ganze auf die geforderte Leistung zu bringen. Wer schon mal versucht hat, eine Schaltung zu bauen, die mit sagen wir 200 kHz Rechteckimpulse mit ca. 100 Volt Gleichspannung schalten soll wird wissen, was da hinten rauskommt - richtig, ohne weitere Maßnahme erst mal ein massiver Störsender :roll:


    Da liegt die eigentliche Kunst: Einen Verstärker zu bauen, der trotz hohem Wirkungsgrad, sich nicht selber und die Umgebung stört und die Leistungselektronik so intelligent steuert, dass dann auch noch hohe Zuverlässigkeit erzielt wird.


    Was das Alles mit irgendwelchen neuentwickelten "Wunderchips" zu tun haben soll, entzieht sich auch meiner Kenntnis. Wenn ein Mikrochip womöglich noch anfängt am Signal "rumzurechnen", dann haben wir evtl. bald das, was wir von datenkomprimierten Signalen schon kennen: Artefakte, Aussetzer, mangelnde Brillanz und Dynamik...möchte ich nicht unbedingt haben. :oops:
    Es lebe die digitale Modulation, auch wenn - gut gefiltert - wieder analoge Kost rauskommt :grin:


    Greetz, Jürgen :D

    Zitat von "Daniel Kerner"

    naja nen Digitalamp der Preisklasse würde mir höchstens an die Bässe kommen, an den Tops müsste das schon deutlich höherer Qualität sein, als das ich da Staplertechnik ran lasse*g*
    Im allgemeinen hab ich auch kein Problem nen bisschen Gewicht zu schleppen, wie gesagt, die Anlage wird auch nicht so oft eingesetzt, da stört das nicht so.


    Hallo,
    zum Thema Alto D4 mein Senf:
    http://www.party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?p=569146&highlight=powermodule+ordentliches+ger%E4t+kampfpreis#569146


    Gruß, Jürgen :wink:

    Zitat von "DMS SOUND"

    Kabel sind sowohl mechanisch, als auch elektrisch belastungsfähiger ("stabiler") als Leitungen.


    Hm, das würde ich so nicht ganz unterschreiben. Leitungen haben ihren Einsatzbereich, ebenso wie Kabel in punkto mechanischer oder (VDE) normativer Anforderungen - was den Energietechnikbereich betrifft.


    Elektrisch nimmt sich das allerdings nichts, bei gleichem Querschnitt. Die Art der Verlegung entscheidet mehr über die Belastbarkeit, als die Wahl der elektrischen Verbindungsart (in-, auf-, unter Putz, Erdreich, Wasser, Luft, Freileitung, Umgebungstemperatur, Eex-Schutz, Gleichzeitigkeitsfaktor, Überstromschutzorgane, Selektivität, Bündelung... weiß der Kuckuck was mir da alles noch einfällt :wink:


    Tatsache ist: Leitungen gehören nicht "in die Erde", Kabel "dürfen in die Erde", wer NYY-Erdkabel auf Pritsche im Gebäude verlegen will: Bittesehr.


    Gruß, Jürgen :)

    Zitat von "Axel Krämer"

    Hey.. Danke für die Infos.. Hatte nachdem letztes Mal nix mehr geschrieben wurde schon aufgemacht und durchgemessen. Ein Stück Anschlussleitung hatte ich ja noch. Hab da jetzt einfach 5 Schukos an die jeweiligen Phasen gemacht.
    Werd mir wohl sowas HIER zulegen: http://cgi.ebay.de/Dimmer-DDP-405-3600W-SHOWTEC-Multi-DIM-MUSIKSTEUERUNG_W0QQitemZ360106196894QQcmdZViewItemQQptZLicht_Effekte?hash=item360106196894&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1229|66%3A2|65%3A12|39%3A1|240%3A1318


    Was sagt ihr dazu??


    Besten Dank
    Axel[/url]


    Hallo Axel,
    technisch gesehen tuts der Dimmer. Allerdings mahne ich zur Vorsicht:
    Schukostecker sind für diese Art von Anschluss gänzlich ungeeignet, warum? Die Lampen sind intern so verdrahtet, dass mehrere Leitungen zusammengeführt sind. So sind zum Beispiel die Neutralleiter zusammengefasst. Wenn Du jetzt 5 Schukos montierst, ist das so lange kein Problem, wie die zusammengefassten Leitungen tatsächlich mit dem Nulleiter des Stromnetzes verbunden sind. Wenn jetzt aber der Zugangsstecker des Dimmers "andersherum" in der Steckdose steckt und meinetwegen nicht alle PL-4 Stecker eingesteckt sind, dann haben wir 230 Volt gegen Erde an den Steckerstiften anliegen = nicht gut!


    Will heißen, wenn du den Dimmer auf ein berührungssicheres Steckverbindersystem umbaust, dann wird das funktionieren, mit Schukos ist es nur dann sicher, wenn Du den PL-4 intern so umbaust, dass jede Farbe einen eigenen Stecker kriegt - und zwar OHNE Verbindung von einzelnen Leitungen (außer grüngelb) zu den anderen Farben.



    Gruß, Jürgen :wink: