Beiträge von Jürgen Klingel

    Mir ist mal eine 15/3, welche der Band gehörte, durch die geschlossene Scheibe aus dem Auto gefallen. Die Kurve war zu eng. Es war Februar und kalt, und ich hatte noch 50 km zu fahren. Gemocht habe ich die damals auch nie und habe tatsächlich kurz überlegt, ob ich überhaupt anhalte!

    Hättest Du mal lieber bis zur nächsten Sperrmüllabfuhr mit diesem Stunt gewartet iron damals durfte man sowas noch aufm Sperrmüll verklappen (wäre dann flugs wieder weg gewesen...)

    Da hier schon von Orgeln geredet wird. Ich bin mal über das gestolpert:

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    Ja, so ne "fette" Orgel ist schon ein Erlebnis, wenn da so bombastische Stücke mit tiefsten Tönen gespielt werden.


    Hier noch einen Gruß an meine Signatur:


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    8)

    Wo wir schon beim "buddeln" sind, schon in der Bibel steht geschrieben, dass man seine ... auch wieder vergraben sollte :/


    5.Mose (Lutherbibel)

    1223:13 Und du sollst draußen vor dem Lager einen Ort haben, dahin du zur Not hinausgehst. 1323:14 Und sollst eine Schaufel haben, und wenn du dich draußen setzen willst, sollst du damit graben; und wenn du gesessen hast 💩, sollst du zuscharren, was von dir gegangen ist. 1



    Gepriesen sei der Herr, ich brauche keine Schaufel...habe Wasserspülung :D

    Hast "Glück gehabt", LiPo-Akkus und das drumherum müssen sich nicht auf Hitze und weissen Rauch beschränken - da ist dann schon mal ein ausgewachsenes Lagerfeuer schnell am Start, aus einem "popeligen Akku".


    So nahm auch das Leben dieses Produkt ein unrühmliches Ende, wie seinerzeit das seines Namensgebers mit den Initialen J.B.L. ;(


    Das Beste würde tatsächlich sein, die Geräte auf feuerfester Unterlage zu lagern/laden.

    "Grau ist alle Theorie" - die Akkus stecken heute in so viel Zeug drin, da bräuchte man bald einen steinernen Bunker-Raum mit automatischer Sprinkleranlage, um den Mist zu kühlen, wenn's fackelt 8o

    Givou Wenn Du zum Anhören nicht weit fahren musst und Du das Gefühl hast, dass sie Dir klanglich zusagen, dann kannst sie für den genannten Zweck nehmen.

    Preislich würde ich in der Verhandlung weiter unten ansetzen, die Dinger sind ca. 30 Jahre alt, haben Schwächen und dass es Ersatz-Hochtöner gibt, könnte auch auf "erlebnisreiche" Vergangenheit schließen lassen :/

    Die billigen Stative auf den Fotos (naja, mit Deinen Angaben war der Urheber des Angebots schnell ergoogelt...) sind auch nicht der preislich relevante Mehrwert...


    Viel Erfolg :thumbup:

    Brot wird gekauft und halbiert (Single-Haushalt = nur ca. 2 Scheiben/Tag) Hälfte in Tiefkühler, andere MIT Tüte in Holzbrotkasten gesteckt corn*

    So bleibt der Kasten bröselfrei und falls es wirklich mal Schimmel <X ansetzt, wird es eben mit Tüte entsorgt...

    Marius93 Noch etwas zum Anschließen: Wenn Du Ein- und Ausgangssignal auf einem Mehrkanal-Oszi gleichzeitig darstellen möchtest, beachte bitte, dass die Signale nicht zwingend die gleiche Bezugsmasse haben! Man wird zwar ein Signal sehen, die Amplitude passt aber eventuell nicht...

    Eingangs-Masse (XLR Pin 1) und Ausgangs-Minus (z.B. SPEAKON Pin 1-) dürfen nicht verbunden werden - sonst gibts ggf. "Feuerwerk".

    Nutze zum Messen des Ausgangssignal zwingend ein netzunabhängiges, schutzisoliertes oder zumindest einen Trenntrafo fürs Oszi.

    Wenn Du dessen Masse (die meist mit PE verbunden ist) an den Ausgang einer Endstufe mit z.B. "H-Brücke" hängst, ist von Messfehlern bis Rauchzeichen alles drin 8|

    Mal abgesehen von den zur Verfügung stehenden Messgeräte...wer ein Oszi besitzt und bedienen kann, hat schon gewonnen.

    Eine Signalquelle, die konstanten Sinus produziert braucht es auch noch - das kann heute jeder Computer oder Schmarrtfohn mit passendem Programm/App.

    Du kannst der Einfachheit halber auch für die reine Gain-Messung einen 50Hz nehmen - das kann das billigste Multimeter hinreichend genau messen, wo die im kHz-Bereich oft schon "die Segel streichen".

    Ähm, "Telnet" wird m.W. von Windows 10 nicht "freiwillig" unterstützt, früher (also Windows XP...) konnte man diese Funktion mit dem Progrämmchen "Putty" testen und die Kommunikation in einer Art "DOS-Box" lesen und mitschreiben.

    Im aktuellen Windows muss man Telnet erst freischalten, da es als "nicht sicher" gilt...