4 Mikrofone müssen aber mindestens ran...
Beiträge von Jürgen Klingel
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Das ganze sollte auch vor hörbar sein. Und was ganz wichtig ist wo man auch eine andere Anlage von einer Musik Gruppe anschließen kann als xlr Anschluss.
Okay, nochmal nachgefragt: Du möchtest einen "Zonen-Ausgang" haben, um eine weitere PA anzuschließen? Oder möchtest Du das XLR-Signal von einer Band auf einen Pult-Eingang legen?
Das Behringer hat einen Zonenausgang, braucht aber ein Adapterkabel.
Der "mp3 USP Player (doppelt)" hat wohl auch einen Analog-Ausgang, oder willst Du mit USB ins Pult?
USB beim Xenyx ist m.W. quasi eine Soundkarte für Computer, kein Anschluss für USB-Sticks.
Ansonsten hat das Pult alles, was Du brauchst
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Soll das Konstrukt mit 230V Netzspannung laufen oder eher mit "Autobatterie"?
In letzterem Fall würde ich Class-D Auto-Endstufen nehmen = billig und Aktivweiche ist inkludiert, oder nen kleinen Car-HiFi-DSP dazu basteln...
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Firefox 115.5.0esr, audiobos Link funktioniert einwandfrei. Mit https landet man beim login.
"Fehler" gefunden: Es war "nur https" akiviert
Danke für die Tipps
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audiobo Danke, aber tatsächlich funktioniert der Link bei Chrome und bei Firefox nicht, Der blöde Microsoft-Edge öffnet es hingegen
Immerhin gibt es die Seite noch
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Noch ein ganz wichtiger Tip: Nimm einen relativ breiten Meißel! Das fitzelige, spitzige Glump bringt keine Wärme an die Lötstelle.
Was hast du eingentlich für ne Weller? Einen KKKK? (Kleinkaliberklapperkolben)
DAS kann ich nur unterschreiben:
Masseflächen sind zum Beispiel unglaubliche Hitze-Ableiter, ein Abschirmblech in eine Massefläche zu löten braucht fast schon einen "Dachrinnenlötkolben" mit 150W oder mehr, mit massiver Spitze. Ansonsten schafft es das Spitzenmaterial nicht, schnell genug Wärmeleistung nachzuliefern.
Wir hatten damals in der Leiterplattenfertigungslinie EINEN fetten 450W-Hand-Lötkolben (inmitten von dutzenden "normaler" WECP-20ern). mit dem wurden Leistungstransistor-Kühlfahnen direkt auf Kühlflächen gelötet, Das ging dann so schnell, dass die Halbleiter darunter nicht leiden mussten.
Zumindest eine flache, breite Spitze für den "normalen" Lötkolben muss es schon sein. Was an Masse fehlt, kann kurzfristig durch max. Regel-Temperatur ausgeglichen werden, dann muss es eben schnell genug gehen, dass die Platine nicht schmurgelt.
Mulitilayer können aber auch schnell mal verrecken, wenn man meint, an Beinchen hebeln zu müssen und die Durchkontaktierung kommt mit aus dem Via - autsch, dann ist noch mehr kaputt
Ich würde auch die Beinchen mit "Flux" einpinseln und etwas frisches Lot dazutun, erst mit der Pumpe "freilutschen", wenn sich der Draht mit der Kolbenspitze leicht im Lötauge bewegen lässt. Idealfall wäre natürlich eine elektrische Vakuum-Entlötstation
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Hallo zusammen,
auch wenn Eberhard Sengpiel leider schon länger nicht mehr unter uns weilt, so wurde doch die Homepage mit der quasi-"Enzyklopädie" von Fachbegriffen und Definitionen weiter geführt.
Leider kommt beim Aufruf von Sengpielaudio nur ein Login-Fenster eines Web-Developers...
Weiß jemand etwas darüber? Oder stelle ich mich einfach zu blöd an?
VG Jürgen
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Im von audiobo verlinkten Pamphlet...wenn ich "Optimierung des Mikros" lese, kündigt sich Diarrhö an.
Die Seite sollte das Kind beim Namen nennen, aber bitte nicht:
Meine 2 Cent
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Gibt es bestimmt irgendwo im Aufzugbau oder so, wickeln willst du das aber nicht .
Habe solches Material, sogenanntes "Hängekabel", in Verwendung. Das ist hochflexible Litze, die legt sich "freiwillig" flach auf den Boden und lässt sich in großen Schlaufen gut zusammenlegen, alternativ trommeln...
Ob es das allerdings in 2,5qmm gibt, hmm...? Hatte seinerzeit ein paar Dutzend Meter als Reststück in 1,5qmm-Ausführung ergattert und für Harting-Splits bei Maschinen verwendet.
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Die kann man ins technische Museum nach München bringen
Geht aber noch sehr gut. Nur sind halt die hohen Temperaturen nichts dafür.
Na...wer mit ner "Magnastat" nicht löten kann, "kann nicht löten"
Ne 7er oder max. 8er (für den Bleifrei-Mist) Lötspitze darf es schon sein...
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Richtig, wenn MrStoned nicht anhand von Messwerten beurteilen kann, ob Elkos tot sind, sollte er das Gerät vielleicht lieber zu einem Fachmann bringen.
Im Zweifel hätte ich längst die paar Euro für frische Elkos reingesteckt, ohne lange darüber nachdenken zu müssen. Da freuen sich dann auch die Spannungsregler drüber
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Im AC Modus habe ich Eingang 56V und am Ausgang 34V anliegen.
Gibt's nicht! Nach einem Festspannungsregler sind da noch ein paar Millivolt Ripple drauf und fertig.
Ein Oszilloskop müsste gegen 0V-Masse gemessen eine glatte Linie anzeigen, mit ein bisschen 100Hz-Gezappel oben drauf...
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Es scheinen jetzt dann quasi alle Spannungen da zu sein, frage ist nun warum werden U10 und U12 Heiß und warum bootet das ding nicht.
Definiere bitte "heiß"!
Die 78er bzw. 79er Stabis werden auch mit Kühlkörper in vielen Schaltungen regulär bei ca. 60° Oberflächentemperatur betrieben - ich bin da kein Freund von und spendiere auch mal größtmögliche Kühlkörper, wenn mir das auffällt...
Wie messen ohne Gerät? Meine Erfahrung:
Beherzt am Kühlkörper zugreifen, 21-22 zählen, wenn sichs nur warm anfühlt...unter 40°, wenn noch auszuhalten...+/- 50°C, wenn unangenehm, bist bei ca. 60°C. Wenn's gleich rot wird...über 80°C, gibts Brandblasen...über 100°C. Bei ner Heißdampfleitung ist es, wie dumm an 230V gegriffen - da fingerst nur einmal freiwillig dran, dann hast die Schnauze voll
Miss doch mal den Strom, der aus den Stabi-Beinchen in die Schaltung fließt. Die Regler machen bei bester Kühlung max. 1A.
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MrStoned Hast Du die Trafo-Leitungen von der Platine runtergelötet, vor dem Messen?
Du solltest mit System vorgehen, sonst wird das nichts.
Den "Einspeisepunkt" gibt es erst dann, wenn das vielleicht defekte Netzteil abgeklemmt ist, eventuell musst Du dafür halt auch mal ein paar Bauteilbeinchen "hochlöten", um die Verbindungen zum Rest zu kappen.
Frage:
Deine Elektronikkenntnisse reichen, dass Du die Bedienung des Multimeters inkl. Interpretation der Messwerte umfassend beherrschst? Du kannst einen Schaltplan lesen und verstehen?
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Hui, gar kein "fancy" Schaltnetzteil, sondern "oldschool" mit Trafos, okay...Gibt es eine Vorgeschichte mit Betriebn an einem Generator, Neutralleiterproblem oder sonstwas mit Überspannung? Die symmetrischen 15V versorgen den Analogteil, die anderen Kleinspannungen eher den digitalen Part...
Hilfreich wären vielleicht noch Fotos vom realen Objekt: Nah, scharf und ordentlich belichtet, gerne auch von der Lötseite.
Der Downloadlink birgt sämtliche Revisionsstände des Gerätes - welcher Index ist bei Dir verwendet? Das sollte irgendwo auf der Main-PCB vermerkt sein.
Bitte mal beide Trafos ablöten und deren Ausgangsspannungen messen, mir scheint, dass dort schon was nicht stimmt.
Sind irgendwo zwischen den Netzteilausgängen und der Elektronik vielleicht Drahtbrücken eingesetzt? Das wäre dann ein guter Platz zum extern einspeisen.
Die +/-15V würde ich mit anderen Netzteilen nachbilden und die Strombegrenzung einstellen auf vielleicht 0,8A. Achte auf Hot-Spots im Gerät, gleiche IC-Typen sollten gleiche Temperaturen erreichen.
Die Dioden D30 und D31 zwischen den Stabis und den Netzteilausgängen bitte mal prüfen, ob die keinen Kurzschluss fabrizieren.
Wenn Du bei abgeklemmtem Trafo für den Digitalteil über C17 ca. 9VDC einspeist, sollte das Netzteil daraus die Einzelspannungen gewinnen können.
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MrStoned Hast Du nen Schaltplan von dem Gerät? Da könnten wir ja mal reinschauen und nach Ursachen für den Totalausfall suchen.
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Daher wär's halt cool, wenn man irgendwie sagen könnte: Mushroom feuer frei. zB eine Brücke einlöten, o.ä.?
Manche Effekte hören sich auf max. Empfindlichkeit quasi selbst und diese interne Rückkopplung lässt sie dauern rotieren...
Wenn Dein Mushroom das nicht kann (ist ja eigentlich nicht gewollt!) müsste man ihm intern wahrscheinlich einen Widerstand im Mikrofonverstärker-Schaltkreis anpassen, dass dieser Effekt zustande kommt.
Dazu wäre aber ein Schaltplan hilfreich, oder ein elektronisch begabter Mensch müsste das mal in Augenschein nehmen - ist aber alles Bastelei...
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Habe ich das letzte mal bei einem "V-Hobel"-Verkäufer auf ner Verbrauchermesse gesehn und selbst der dürfte mittlerweile auf Bügel umgestiegen sein
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Nicht die Ursache, aber ein möglicher Problemlöser für alle Fälle wäre ein DMX-Isolator, zum Beispiel: "SOUNDLIGHT 3402A-FG"
Der Effekt des Isolators wäre ähnlich eines Netzwerkkabels OHNE geschirmte Stecker und damit Auftrennung des unglücklich stromführenden Schirms...
Ursächlich dürften die Summenströme der leistungsstarken, Oberwellen-trächtigen Netzteile der LED-Geräte sein, die auf der DMX-Line vagabundieren.
Das kann inkonsequente Abschirmung und Filterung Geräte-intern verursachen, Fehler in der Elektroinstallation wie miese PE-Verbindung oder schlichte, elektrische Isolationsfehler in einem oder mehreren Geräten.
Was sagen die Messprotokolle der Wiederholungsprüfung für Geräte, Kabel und Installation?
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Theoretisch müsste das schon gehen. Das Signal wird ja vor dem Verstärker auf analog gewandelt.
Sicher? Das Signal könnte heutzutage ja auch mit wenigen Bauteilen digital verarbeitet und verstärkt werden, analog wäre es dann erst nach den Filtern auf dem Weg zum Lautsprecherchassis.
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