Beiträge von mringhoff

    Hatte schon mal ein Fernsteuer-Problem mit ipad-3 und einer Soundcraft Ui-12, zum Glück nur ein Rednermikro und ein Laptop-Sound.
    Die Veranstaltung lief ca. 4 Stunden problemlos, bis auf einmal die Ui das ipad aus dem Wlan geworfen hatte. Es hat immer nach dem Passwort gefragt und trotz mehrfacher korrekter Eingabe immer den Zugang abgelehnt. Eine Steuerung war nicht mehr möglich und wie sehr hab ich mir nun ein "richtiges" Pult gewünscht, zu dem ich hätte hinlaufen können. Aber mit so einer reinen Stagebox ist man ja aufgeschmissen...


    Zum Glück war die Veranstaltung bald zu Ende, das Rednermikro passend eingestellt, so genügte es, die Musik manuell am Laptop dazuzumischen. Aber nochmal brauch ich sowas nicht.


    Nach der Veranstaltung hab ich mal geforscht: Ein Neustart sowohl von der Ui als auch vom ipad hat nichts gebracht. Erst als ich in der Firma mal mehr Zeit hatte, habe ich zufällig bemerkt, daß das ipad auf "amerikanische Tastatur" eingestellt war. Zunächst hatte ich dem keine Bedeutung beigemessen, weil das Passwort weder Z noch Y oder Umlaute enthalten hatte. Dennoch habe ich es wieder auf die Deutsche Tastatur umgestellt und siehe da, das Passwort wurde akzeptiert und die Verbindung stand wieder.

    Im Übrigen gibt es auch Locations, die die Rigging-Firma vorschreiben und nicht mal für Korkgeld eine andere Firma zulassen. Das kann ja auch andere Gründe haben, als nur monetäre.

    Ja, so etwas ist ja vollkommen verständlich und manchmal auch anders gar nicht möglich. Da geht es um Sicherheit und Fachwissen, das man u.U. nur durch Statikberechnungen und genaue Kenntnis der Location erhält. Bei vielen Messegesellschaften ist das ja üblich.


    Es heisst doch so schön: Der Markt bereinigt sich selbst! (...)


    Soll heißen: Wenn dein Hotel für den mittelständigen Kunden von vorn herein inklusive der Technik zu teurer wird, haben die es wahrscheinlich auch nicht nötig dich als Kunden haben zu wollen.
    Da wird dann derjenige sein Event abhalten für den auch ein mittlerer 4-stelliger Betrag keine Unkosten darstellt.

    So war es dann auch. Der Kunde, der uns eigentlich in der Location mit Zwangsbindung an einem bestimmten Dienstleister haben wollte, um einen mittleren vierstelligen Betrag zu sparen, hat die Location gewechselt. Er fand die Vorgehensweise des Anbieters ziemlich unseriös. Zu dieser "Zwangsabgabe" für nichts gab es wohl aber auch noch andere verdeckte Kosten, die mit der Zeit an das Tageslicht kamen.


    Ja, so bereinigt sich der Markt dann selbst. Ob sich so ein Konzept bewährt? Also dem Kunden möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen und darauf hoffen, daß es genügend Leute gibt, die das nicht merken?

    In den letzten Monaten habe ich immer mehr und mehr das Gefühl das es einen akuten Fachkräftemangel bei richtigen Tonleuten zu geben scheint.

    Die Häufung der Gesuche unter Kollegen und im Internet ist ja fast schon als dramatisch zu bezeichnen.

    Ja, diese Erkenntnis scheint sich hier auch im Süden von Deutschland zu bestätigen. Ich kenne einige Freiberufler, die inzwischen fest angestellt wurden, weil man überall nach VTlern sucht und inzwischen wohl auch das ein oder andere attraktive Gehalt bezahlt.
    Diese fehlen dann wiederum auf dem Markt der Freelancer und so manche Firma hat im Sommer extremen Stress bekommen, nicht genügend qualifiziertes Personal zu bekommen.
    Aus dem Grund wurde dann auch mehr bezahlt als man es von früher kannte oder man überlegt sich, vielleicht nicht doch nochmal einen (zusätzlich) fest anzustellen, damit man jemanden an sich fixieren kann.


    In Deutschland wird die Beschäftigungslage in allen Branchen immer besser (aus Arbeitnehmersicht), da bleiben wir nicht außen vor. Der Wirtschaft geht es gut, die Veranstaltungen brummen und das Problem ist inzwischen nicht mehr, das Dorffest von nebenan zu ergattern, sondern für die Firmenveranstaltung genügend Personal zusammen zu bekommen.


    Der Markt regelt Angebot und Nachfrage, auch beim Personal. Und wer will denn für 150,- EUR arbeiten, wenn er mitbekommt, daß der andere Kollege 300,- EUR dafür erhält? Irgendwann sagt dann jeder, daß er mehr haben will. Und wenn man sich nicht ganz blöd anstellt und sozial kompetent ist, bekommt er auch mehr.


    Und welche VT-Bude bietet noch bei Dumpingjobs mit, wenn es genügend andere Anfragen gibt? Wer jetzt noch mit Dumping überleben muss, macht definiv was falsch. Dann stimmt die Qualität nicht. Oder er machts zum Hobby, aber solche Leute sind doch kein Maßstab und nehmen sicher keine (ernstzunehmenden) Jobs weg...

    Ist ja u.U. auch nur eine Auslegungs- / Formulierungssache: Für das Abbauen (und hinterher wieder Aufbauen) des fest installierten Systems wird Summe X in Rechnung gestellt. Diese Summe ist dann mglw. schon höher als das Angebot der Fremdfirma.

    Es wird natürlich nichts vom Hotel-Dienstleister gemacht. Fest installierte Dinge bleiben hängen (werden selbstverständlich auch nicht benutzt) und mobiles Equipment wird nicht aufgebaut. Also der Hotel-Dienstleister hat keinerlei Aufwand.
    Natürlich ist die "Ausfallentschädigung" entsprechend hoch, damit eben alternative Angebote weniger Chancen haben.

    Alleine schon wegen der Betreiberhaftung ist das schon rechtlich einwandfrei wenn die Location Jemand beauftragt der weiss was zu tun ist und damit auch den vorgeschriebenen Meister vorhält.

    Nun, der Kunder darf ja seinen eigenen Dienstleister mitbringen, es ist ja nur eine Frage des Entschädigungszahlung. Eine ernsthafte Betreiberhaftung sieht anders aus.

    Es ist in vielen Hotels gang und gäbe, daß dort VT-Firmen vom Hotel selbst mit der technischen Ausstattung der dortigen Events betraut werden und hierfür auch mittels Exklusivvertrag entsprechend gebunden sind. Der gegenseitige Nutzen liegt ja auf der Hand und meist sind diese Angebote für den Kunden auch relativ hochpreisig.

    So kommt es natürlich vor, daß der Kunde auf dem freien Markt einen anderen VT-Dienstleister sucht und damit günstiger fährt.


    Neu ist mir hingegen jetzt eine Praxis, die hier dem Kunden noch eine "Ausfallentschädigung" in Rechnung stellt, wenn er in dem Hotel nicht die vom Haus angebotene Technikfirma, sondern eine andere wählt. Natürlich wird hier keinerlei Equipment der Hausfirma verwendet. Allein die Tatsache, daß eine fremde VT-Firma die Kundenveranstaltung im Hotel ausstattet, begründet eine Entschädigung.

    Hat hier schon jemand mal Erfahrungen gemacht?

    Ich kenne jetzt den Vertrag des Kunden zwischen ihm und das Hotel nicht näher, aber ist so eine Passage im überhaupt rechtens bzw. nicht von vornherein nichtig?
    Kann man sich auf das Hausrecht berufen? Oder widerspricht es dem europäischem Recht der freien Wahl des Dienstleister?

    Kann man überhaupt eine Ausfallentschädigung verlangen, wenn es doch gar keinen konkreten Ausfall gibt?

    Zitat von "secluded"

    ...das verwundert mich ja. unterm strich stehen dort 1,5 Tonnen auf einem Bein...
    sec


    die Last verteilt sich ja über den Rahmen und dieser hängt wieder mit diesem Nut- und Feder-System kraftmäßig zusammen. Und es gibt ja viele Elemente mit zwei und mehr Füßen.
    Man hat bei einer rechteckigen Bühne rechnerisch um die 1,2 bis 1,3 Füße pro qm - also rund 600kg pro Fuß.


    Die Lastringe verteilen den Druck der Füße dann auch wirklich auf den Rahmen und nicht nur allein auf die Aufnahme-Klemme. Zudem verläuft noch zusätzlich in Längsrichtung in der Mitte eine Rahmenstrebe in gleicher Dicke. Und die sind zum Tragen auch ganz praktisch: Bühnenelement unter den Arm klemmen, an der Längsstrebe festgreifen und los gehts. Finde ich wesentlich ergonomischer.

    das klappt nur mit einem Standardaufbau, sobald, es über das übliche rechteckige Format hinaus geht, kann man sich entweder noch kompliziertere Formeln ausdenken oder eine Skizze zeichnen (die man sowieso für den Aufbau braucht) und Füße zählen.


    Bei einer rechteckigen Bühne gehts ja noch einfacher: (1/2 Länge +1) x (Breite +1)

    Zitat von "wora"


    feedbackerkennung mache ich übrigens seit meinem ersten smartphone mit genau diesem mutierten telefon. das ist viel schneller und viel genauer als mein ohr, denn ich habe kein "absolutes gehör"


    was für eine App nutzt Du da genau?

    Sehe ich genauso.
    Und je länger die dot2 sich auf dem Markt etablieren kann, desto geringer sind dann noch die Chancen für die Licon 2X hier auf eine merkliche Anzahl an Interessenten zu stoßen, es sei denn, sie wird eine preisliche Alternative, was aber bisher so nicht aussieht.


    Ob die Entwicklungszeit je noch finanziert werden kann? Wenn das Produkt zu teuer wird, kauft es keiner mehr, dann fehlt es am nötigen Umsatz.
    Auch wenn der Preis als "fair" bezeichnet wird, reicht das, um noch nachträglich in den Markt eindringen zu können? Wenn die Licon 2X nur noch ein Nischenprodukt sein wird, dann wird es auch nichts mit der Refinanzierung der Entwicklung...


    Im Vermietbusiness achtet man schon sehr auf die Riderfestigkeit, bzw. auf die Verbreitung im Markt und die Beliebtheit bei den Lichttechnikern. Und wenn sich mal ein gutes Pult durchgesetzt hat, dann bleibt das lange auf den Ridern bzw. wird auch nach Jahren immer wieder nachgefragt. Die dot2 ist auf einem guten Weg dazu.

    wir haben seit Jahren Kragarmregale für die größeren Kabel, das hält perfekt und ist super stabil.


    Bin kein Fan von Gitterboxen oder gemischten Kabelsammelbehälter, dazu ist bei uns jede Veranstaltung zu verschieden. Und im Sommer muss man genau kalkulieren, wo welches Kabel hingeht, da kann man nicht wahllos einfach Gibos oder pauschale Kabelkisten auf Jobs mitnehmen.
    Aber das hängt halt von der Firmengröße und Jobgröße ab. Wer Kabel ohne Ende hat oder nur große Events ausstattet, für den ist eine Gitterbox CEE32A Tagesgeschäft. Wer eher im Konferenzbereich tätig ist, für den ist sowas dann eher nichts.


    Der Vorteil von den Kragarmregalen (bei großen Kabeln) oder bei den kleineren Kabelhaken (für kleinere Kabel) ist die Übersichtlichkeit nach Art und Größe/Länge.
    Zudem garantiert das Ein- und Auspacken für die Jobs auch immer eine Sichtkontrolle, vor allem beim Ausladen und Aufräumen. Hier werden dann schon mal Fehler entdeckt, Kabel gesäubert oder neu gewickelt.
    Wenn das auf Job alles immer wieder in eine große Gibo geworfen wird, vermute ich mal, daß die Versuchung groß ist, diese so wie sie aus dem Laster kommt mit dem Stapler wieder ins Lager zu stellen, oder? ;)

    Zitat von "blade11"

    Gibts ne kurze Erklärung, ich wohne 30km von Eschwege und versteh nur Bahnhof :D
    Wer zum Teufel soll das sein? Was hab ich da verpasst?


    Schenke dem "Hirten" aus Eschwege in seinem Pseudonym "Hafer" noch ein "Sc" vorne dran und zwei Umlautpunkte auf dem a - vielleicht kennst Du den dann?
    Ein alter Bekannter hier im Forum, der sich dann nach einer Sperre immer wieder mit neuen Pseudonymen angemeldet hat. Erst die Verifizierung hat das etwas gebremst...

    Zitat von "e-on"

    Also ich kaufe als Unternehmer bei einem Lieferanten Geräte und bekomme die ges. Mängelhaftung von einem Jahr.
    Diese Geräte werden von mir sofort an einen priv. Endkunden weiter verkauft.
    Dem muss ich dann die ges. Mängelhaftung von 2 Jahren geben.


    Wie soll das funktionieren, soll ich mir das 2. Jahr Mängelhaftung aus den Rippen schneiden ?


    leider ja. Ein bekanntes Problem. Aber nicht jeder Großhändler/Lieferant gewährt nur die zwischen Kaufleuten vorgeschriebene Mindesthaftung von einem Jahr. Entweder einen anderen Händler auftreiben, der zwei Jahre Mängelhaftung bietet oder nachfragen, ob es gegen einen kleinen Aufpreis möglich ist.


    Oder man verabschiedet sich grundsätzlich aus dem Privatkundengeschäft und macht nur noch B2B mit entsprechend verkürzter Gewährleistungspflicht.


    Da die meisten Privatkunden mehr auf den Preis sehen als die gewerblichen Kunden und die privaten auch lieber in jedem x-beliebige Onlineshop kaufen, weil es dort 10ct billiger ist als anderswo, wird es wohl kaum eine vernünftige Marge mehr geben, von dem man dieses eine Jahr Risiko der fehlenden Absicherung der Mängelhaftung abdecken kann... Hinzu kommen ja dann noch die Abwicklungs- und Rücksendekosten, die man auch bei vorhandener Mängelhaftung des Lieferanten hat.
    Bietet man teurer an, als der Straßenpreis im Internet, dann wird es zu 99% nichts mit dem Geschäft. Wenn ein Privatkunde übliche "Internetware" bei uns anfragt, den empfehle ich gleich mal online einzukaufen. Da ist nichts mehr daran verdient.

    Zitat von "Karel Noon"


    Auch das ausweisen verschiedener Bereiche auf einer Rechnung, also Personal mit und Material ohne Rente ist ja nur eine Frage des Layout.


    es ist eine Frage der Verteilung.
    Wenn der Personalanteil der Rechnung mit einer Pflichtsteuer versehen werden muss, dann wird doch der findige Selbständige bei einer festen Endsumme den Anteil auf die nicht besteuerten Anteile wie Materialmiete oder Verkaufsposten erhöhen und den Arbeitsanteil senken. Dem Kunden ist das egal, für ihn zählt die Endsumme. Dem Selbständigen kommt das erstmal "billiger".
    Die Folge daraus ist also genau das Gegenteil. Der Anteil für die Arbeit wird sinken statt steigen. Man wird also zum Lohndumper bei höheren Mietpreisen. Und aus dieser Folge heraus sinkt auch noch das Kundenverständnis für die Arbeitsleistung, weil hierfür ja so wenig berechnet wird. "Könnt Ihr mal eben schnell dies oder das machen/liefern/aufbauen...." Für 8,50 EUR/Std. oder 85,- EUR Tagessatz kann der Kunde dann nach Herzenslust die Techniker rumscheuchen....

    Zitat von "Marian Humann"

    Steht in jenem nichts zum Thema kurzfristige Absage solltest du vielleicht draus lernen.


    wenn nichts von einer Absagemöglichkeit drin steht, dann gibt es auch keine.
    Der, der daraus lernen wird, ist der Kunde ;)

    Ist doch vollkommen egal, ob Du erreichbar warst oder nicht. "Pacta sunt servanda" wie der Franzose so schön sagt...


    Wo kommen wir denn da hin, wenn das Veranstalterrisiko - hier das Wetterrisiko - auf uns Dienstleister abgewälzt wird?
    Der Kunde geht ja auch ganz selbstverständlich davon aus, daß der Vertrag von Deiner Seite eingehalten wird. Du kannst ja nicht auch einfach hergehen und einen Tag vorher anrufen und sagen, Du hast jetzt keine Zeit, findest Deinen Lagerschlüssel nicht mehr oder hast einen besser bezahlten Job gefunden.


    Gerade in der Sommerzeit ist Hochsaison in der Veranstaltungsbranche. Ein Sommerfest jagt das andere, ein Festival das nächste. Will man da wirklich mit einem Veranstalter zusammenarbeiten, der die Option hat, einfach anzurufen und abzusagen, weil das Wetter schlecht sein wird? Will man dann nicht lieber einen anderen Kunden zusagen?
    Man reserviert auf Wochen im voraus Technik, Personal und Transporter, plant und organisiert etc. und dann soll mit einem Anruf alles vorbei sein?
    Nein, so läuft das nicht!


    Wenn ein Veranstalter das Wetterrisiko nicht komplett alleine tragen will, dann wird das vorher vereinbart, welche Möglichkeiten man hat, nicht nachher. Wenn nichts vereinbart ist, ist der Vertrag einzuhalten ohne wenn und aber.


    Und ich würde auch nichts vereinbaren, was in irgendeiner Form ein Nachteil für uns wäre. Ein paar Euros über nachweislich ersparte Kosten wie z.b. Treibstoff etc. sind drin, aber die Technik muss genauso bezahlt werden wie die Techniker, die dann zwar rumsitzen, aber sonst bei einem anderen Job "normal" verdient hätten.


    Das gleiche gilt für sog. "Verschiebeoptionen", also wenn diesen Samstag regnet, dann verschieben wir es auf nächsten Samstag. Da müssen wir ja zwei Tage reservieren/planen/disponieren und es fällt garantiert einer aus. So etwas kann nicht die Technikfirma tragen.


    Für Wetterrisiken und andere Unwägbarkeiten gibts spezielle Veranstalterversicherungen.


    Als Dienstleister will man natürlich seinen Kunden gewinnen und kann durchaus Verständnis zeigen, aber außer einem kleinen Entgegenkommen dürfen wir hier als normal kalkulierender Kaufmann uns nicht zum Deppen machen. Wenn man dem Kunden das erklärt, was da dahinter steht, versteht er das vielleicht und kann sich entscheiden: mache ich es überhaupt, suche ich mir einen anderen Deppen, überlege mir eine wetterfeste Variante oder schließe ich eine Versicherung ab....


    Wer bei dem Spiel "Wetterroulette" mitmacht nur weil er Angst hat, es könnte ein anderer seinen Job wegnehmen, der dürfte auch beim Dumpingspiel ganz vor dabei sein. Meistens sind es immer die gleichen. Aber die Erfahrung zeigt, daß Firmen, die so kalkulieren nicht allzulange auf dem Markt dabei sind. Irgendwann reicht das Taschengeld einfach nicht mehr...

    Vertrag ist Vertrag, vor allem zwischen Kaufleuten, sofern keine Ausstiegsklausel vereinbart wurde. Also rein rechtlich schickst Du deinem Kunden die Rechnung. Aber wie es immer in der Praxis so ist, will man seinen Kunden ja nicht verprellen...