Beiträge von treibsand

    Ich habe es gestern auch aus dem Augenwinkel beobachtet, und ein fehlen des Tap-Tasters beobachtet.
    Meine spontane Idee: das Ding hat gar kein Tapdelay...
    sondern nur ein Multitap :oops:
    Aber da ich mich erinnern kann, daß das Manual im Theater gerade zerfällt, wollte ich nicht mehr nachschlagen.
    Ich bin jedenfalls auch vom Tap-delay des (weitaus besseren) SPX nicht begeistert.

    Zitat von "mringhoff"

    Kein Unterschied im 1:1 Vergleich zu GE und Osram (Helligkeit, Spotform etc.)
    Im Dauerbetrieb haben wir bei Omnilux auch keinen höheren Verschleiss als bei GE und Osram.


    Es wird wohl zum Thema Omnilux einige unterschiedlichste Erfahrungen geben. Anscheinend schwankt die Produktionsqualität noch stärker, als bei anderen "billig-Anbietern".


    Meine leidvolle Erfahrung mit PAR56/64 Brennern: die Anschlußfahnen brechen schon beim ersten Einbau, zumindest verbiegen sie so stark, daß der Brenner bei 0 Betriebsstunden bereits nicht mehr brauchbar ist.
    ...und das leider nicht nur bei einem LM, sondern beim Versuch, 4 neue 6er Bars und einige 56er zu bestücken. Die Reste gabs dann bei i-bäh zu ersteigern... :oops:


    Raylights sind mir bei kleinsten Erschütterungen durchgeknallt. Osram oder Philips halten da deutlich mehr aus....


    Die PAR30 Brenner halten erstaunlich lange (ähnlich GE & Co.), es gibt sie aber nur in unschönen, nicht genau angegebenen Abstrahlwinkeln (flood/spot). Für Theater/Blinder/ACL-Ersatz damit unbrauchbar. :?

    So'n bischen Nutella hat noch keinem geschadet...
    Ich kann mich an ein Punk-Konz der US-Bombs erinnern, bei dem dem Sänger etwas warm war, und er sich zum Abkühlen Flüssigkeit über den Kopf goß.
    Dummerweise waren das 3 LITER feinste Ami-Cola... :roll:
    Noch nie hat eine Bühne incl. Kabel & Monitoren so geklebt :evil::evil:
    Das Micro hab ich folglich entsorgt...

    Ich mag es kaum zugeben, aber ich hatte auch so'n Dingens gerade in der Mangel... *schäm* :oops:
    Sollte bei einer Theaterproduktion als Vocalhall eingesetzt werden.
    Vielleicht war ich ja nur etwas zu ungeduldig, aber ich habe es nicht geschafft, innerhalb einer halben Stunde einen (brauchbaren) Vocallhall zu erzeugen... :?
    Kommt daher dein Vergleich zu den SPXen?? :wink:
    Ich hab es dann jedenfalls weggelassen und packe mir brav meine Lexicons (oder heisst das auch Lexika ??) ein.

    Zitat von "ADMIN"

    Man sollte vernünftig kalkulieren...


    Damit schliesst man sich IMHO von den meissten Auktionen selbst aus.
    Grösster Nachteil einer solchen Auktion: dem Ersteigerer geht es in erster Linie um den Preis. Während man auf dem normalen Markt noch weitaus mehr Chancen mit persönlichem Auftreten, Referenzen/Empfehlungen und know-how hat, kommt der Kontakt zum Kunden hier doch erst recht spät. Deswegen täte es mich nicht besonders wundern, wenn die DL-Empfänger häufiger mittelprächtige bis enttäuschende VAs geboten bekommen.


    Ob du da mitbieten solltest hängt m.E. auch ein wenig vom Aufwand ab, den das Angebot erfordert.
    Kleine Standardsachen sollte ein halbwegs kaufmännisch denkendes Unternehmen jederzeit bedenkenlos mitnehmen, immens viel an Vorbereitung würde ich aber für soetwas nicht opfern.

    Zitat von "Funzelpit"

    In Kelvin oder Grad Celsius?


    ... das dürfte doch in diesem Fall ziemlich egal sein, oder ??
    Wenn die Schallgeschwindigkeit bei 0°C bereits angegeben ist, solltest du wohl ausschliesslich die Temperaturdifferenz dazu angeben.
    Ob das in Kelvin oder °Celsius geschieht ist wumpe.

    Naja, 70m² und dreieckig sind ja schonmal bummelig 10x14m...
    Da sollte man schon über PA nachdenken.
    Und wenn es nur im Konferenzsektor ist...


    Mein Tip geht in Richtung 6"-8"+Tweeter.
    Evtl. bei den Raumverhältnissen (viel Glas, wenig Dämmung, komische Grundfläche) mal über ein kleines Delay nachdenken, d.h. nochmal die gleichen Boxen (zeitverzögert) so nach 7-10m.
    Und vor allem, wenn möglich, die Boxen fliegen.


    Wenn Surroud-Sound nicht erforderlich ist: Weglassen.
    Lieber optional einen seperaten Sub verbasteln.

    Tach.
    Ich hab die gleichen probleme mit der Vorgängerversion gehabt.
    An unterschiedlichen Laptops lief er mit mehr oder nochmehr Bauchschmerzen.
    Richtig rund wollte es nur mit meinem Heim-PC, den ich aber nicht auf Tour mitnehmen wollte...
    Manchmal half wildes Ein- und Ausschalten aller beteiligten Geräte, letztendlich aber nur i-bäh.
    Würd mich nicht wundern, wenn die neue Version auch nicht besser ist.
    Der 'ct-Testbericht war seinerzeit auch nicht soo berauschend.

    Ich hab mal wieder ein kleines Theaterproblem:


    Für eine Neuinszenierung soll ein "Elvis"-Mic (ähnlich Shure 55SH) benutzt werden.
    Das muss aber schnell vom Stativ lösbar sein, was Dank seines angeflanschten 3/8" Gewindes nicht wirklich geht.
    Nun gibt es mal von Sennheiser die "Stagehand"-Schnellkupplung.


    Hat jemand Erfahrungen mit dem Zusammenspiel von beidem?
    Ich befürchte, daß die Stagehand zu groß ist und der XLR nicht mehr ins Micro passt.


    Gibt es eine Alternative, um das Mic mit einem "Klick" vom Stativ zu kriegen?

    Oh, noch eine Effektfrage...
    Wie ich hier schon mehrfach schrub, bin ich als R'n'R-FoHler schon mit dem REV500 zufrieden.
    Schneller direkter Zugriff auf alle wichtigen Parameter.
    Auch das MPX hat's mir mit seinen Reglern/Bänken angetan.


    Bei leiseren Passagen und für Bläser kann ich allerdings eure Bedenken ansatzweise verstehen, wobei ich mich damit schwertue, einen guten Tip abzugeben.
    Vorallem, wenn ihr euch selbst von der Bühne mischt.
    Und wenn man dann noch bedenkt, ob der Unterschied vom Zuhörer wahrgenommen wird...


    Aber schliesslich müsst ihr glücklich werden, deswegen mein Tip:
    Alle drei Geräte (REV,MPX,PCM (+ ggf. die A&H-Pultvariante)) mal in Ruhe A-B-Vergleichshören. :wink:

    Ich hab den Ibanez LF7 "Lo-Fi-Generator" dafür.
    Ist ne kleine Tretmine mit Hi- und Lopassfilter und 'ner leichten Distortion.
    Da die Kiste eine schaltbare Eingangsempfindlichkeit hat, geht das auch für Mics: XLR -> Klinke -> LF7. Dann über eine DI-Box zum FoH/Monimix (Mono-Klinken-Out :roll: )
    Dann kann der Sänger das selbst bedienen.
    Oder das ganze als Insert im FoH mit Linepegel...


    Leider ist das Gerät nicht unbedingt brauchbar, wenn du richtig "hochwertigen" Clean-Sound brauchst, und in Verbindung mit Kondenser-Mics gehts auch nicht (fehlende Phantomspeisung...) aber im Normalfall hast du den Megaphonsound aber eher bei dreckigem Rock'n'Roll...

    Die Falbfolien vor den Baumarktflutern kannst du getrost vergessen. Das fackelt ab, entfärbt sich oder wird brüchig und bröselt beim nächsten Windstoß.


    Auch wirst du mit 4 (hohen) Stativen bei 10x15m nix werden. Ausreichend hohe Stative halten die bei 4 Punkten notwendige Last nicht und wackeln im (Herbst-)Wind, daß die Leuchmittel sich verabschieden (Genies wirst du ja wohl nicht draussen lassen, oder...)


    Ich würde an mehreren Stellen entlang der Bande 4-5m Trussstücke stellen, und von dort aus erstmal weiß beleuchten.
    Je nach Budget kann man dann Farbwechler, Wackellampen oder popelPARs in eine Lichtdurchlässige, wetterfeste Konstruktion daran/danebenbasteln.
    Grob geschätzt brauchst du so 5-8 Trussständer, sonst gibts zuviel Schatten und zuwenig Hell.

    Micromann:
    Also ein vernünftig an die Decke montiertes Stahlrohr in Festinstallation ist mir schon lieber, als so manche (vermeintlich sichere) Trusskonstruktion...


    Was die Demontage von Füssen angeht, s. Radio Eriwahn: ...im Prinzip schon, aber...


    Es gibt sicherlich einige Lifte, bei denen die Last nicht über die Füsse abgeleitet wird.
    Auch gibt es einige Konstruktionen, die einfach nicht umfallen können, auch, wenn man einen Fuß weglässt (nein, kein Wind-Up... 8) )
    ABER: Grundsätzlich hat sich der Konstrukteur eines Liftes auch was dabei gedacht, da eine bestimmte Anzahl von Beinen ranzubasteln.
    Ich möchte z.B. nicht auf der Bühne stehen, wenn Holgers Lifte zufällig leicht Richtung wand kippen, die Last damit überwiegend auf den Rollen unterm Lift liegt und das Ganze dann unerwartet über die hinteren Räder ins rollen kommt...


    Nicht jede vermeitliche Lösung ist auch wirklich sicher...


    Also tut uns allen einen Gefallen und BAUT ALLE FÜSSE AN.....IMMER!


    edit:
    by the Way: es geht hier weder ums "Saubermannimage" noch um's Prinzip;
    schlicht und einfach: wenn hier jemand Gefahren aufdeckt und das Gespür dafür bei anderen schärft ist das eine grosse Bereicherung für alle und ein Plus an Sicherheit.

    Zitat von "boardmaster"

    Es gibt Leute die jeden Morgen bei der Arbeit ihr Notebook über Patchkabel am Netzwerk anschließen.. und wieder trennen.. und Zuhause wieder anschließen.. usw.. und das schon seit 3 Jahren und das Kabel funktioniert noch einwandfrei...


    Äääh, du vergleichst nicht unbedingt den Umgang mit PA-Technik und mit Notebooks miteinander, oder??? :roll:
    Ersterer Kram sollte doch schon deutlich robuster dinemsioniert sein.
    Schliesslich transportiert man Amps, Boxen etc. auch nicht in so handlichen Notbooktäschen, oder lässt sich für den Laptop ein Case bauen.


    Mit vernünftigem Kabel und den Neutrik-Steckern siehts da ein wenig anders aus, dem Kram kann man schon trauen.
    Ist allerdings nach wie vor nicht "Normgerecht" und kompatibel, d.h. immer darauf gefasst sein, daß man deine Lösung auch mal umgehen muss, bzw. genügend passende Adapter/Kabel dabei haben.

    Ich hab ja anfangs gedacht, daß wenigstens Basser & Drumist garnicht soo schlecht sind (für eine Band dieses Kalibers ist der Sound schon ziemlich Fett :wink: ), aber beim brake vorm Git.-Solo ist mir die Frühstückskaffeetasse auf'n Fuß gefallen... :oops:


    Naja. wenigsts die Lichtshow ist grandios. Ich hab einen Wechsel entdeckt. Bietet jemand mehr??

    ...alternativ dazu:
    das ganze mit 5pol XLR lösen, immer einen Schwung extra markierte Kabel mitnehmen, das ganze mit "KEIN DMX" beschriften.
    Dan kann man im allerschlimmsten Fall vielleicht sogar noch ein Lichtkabel schlachten und die Stecker komlett auflöten.


    Meine einzige Kritik an deiner Idee wäre, daß mir sie Stecker auch zu fitzelig sind, die Kontakfläche zu klein (bei Bewegung) und die verriegelung des Steckers ziemlich mies ist und schnell abbricht (bei "normaler" Benutzung).