Beiträge von uli-s_kn

    Bin kein Elektroniker aber hatte die 10A Version jahrelang bei uns im Laden. Die "alte" Version mit 2 Anschlussleitungen braucht die gleiche Phase. Die Spannungsversorgung für die Steuerplatinen (2 mit je 3 Kanälen) kann verschiedene Phasen nicht syncronisieren (so hats zumindest der Elektroniker der immer den Service machte genannt). Wir hatten drei 6Kanal-Dimmer auf die drei Phasen verteilt. Bei einem vierten hatte der Elektroniker einen weitern Trafo, der an der zweiten Phase hing, für die zweite Steuerplatine nachgerüstet und so konnte der auf 2 Phasen betrieben werden.

    Später gab dann mal den Dimmer meines wissens auch als dreiphasiges Modell

    Schaut sehr Interessant aus! M.Vranken scheint ja das System schon zu kemnen, darf man noch ein paar Fragen stellen?

    Für welchen Anwendungsbereich ist das gedacht?

    Läuft das System weiter wenn kein Display verbunden ist?

    Ich könnte mir das gut im kleineren Messeneinsatz vorstellen. Programmiert wir mit der Pult-Version und die Messetage liegt da nur das Core. Der Kunde loggt sich mit seinem Smartphone am Morgen kurz auf dem System ein und startet seine Sequenz, die dann fröhlich weiterläuft auch wenn er schon längst wieder im Messe-WLAN ist um seine Mails zu checken. Und erst am Abend loggt er sich wieder ein und schaltet seine Sequenz wieder aus. Wäre so etwas möglich?

    Ist ein verbinden mit dem System nur über dein eingebauten WLAN-Accespoint möglich? Bei anderen Geräten wie dem X-Air von Behringer ist ja das eingebaute WLAN eher besch...eiden, und die ich kenne nutzen durch alle einen externen Routerund dann dessen WLAN oder gar eine Verbindung via LAN-Kabel.

    Auf jeden Fall sehe ich ein Laden/Speicher von Shows via USB-Sick als unabdingbar an.


    Gruß
    Uli Straßner

    Hallo Schwarmintelligenz,


    da mich Freund Google und die hiesige Suchfunktion nicht weiter gerbracht hat mal ne Frage in die Runde.


    Ich brauche an einer Wand um eine Box dran aufzuhängen einen Kragarm. Also stur senkrecht von der Wand abstehen ein ca 50 cm langes 48 oder 50mm Rohr das via Monatgeplatte und 4 entsprechend dimensionierten Schwerlastankern angeschraubt wird. Ähnlich dieser Satteliten-Schüssel-Halterungen für den Heimbedarf, nur etwa stabiler. So 50 kg werden schon dran kommen. Gibt es einen Anbieter , den ich gerade nicht finde, der so etwas "ab Lager" anbietet, oder ist das doch eher was für einen Anruf beim Schlosser meines Vertrauens.


    Gruß
    Uli

    Ob schweizer Rako oder deutsche Auer-Box, da bewegt man sich auf gleichem Niveau. Vergleichbar mit Wickinger-Cases und grossen Buden aus D wie vielleicht Amptown-Cases/ProCases (Sorry wenn ich nicht alle kenne - meine Cases als Techniker beziehe ich vom lokalen Nietenzieher um die Ecke).
    Man darf nur nicht den Fehler machen die Boxen dieser Firmen mit den grauen Kisten aus dem Baumarkt zu vergleichen, die sind dann eher DAP-Cases-Niveau.


    Aber zurück zu dem Gitterboxen. Im Lager, auch wenn ich da eher die SBB-Palettenrahmen kenne, gerne. Halt entsprechend dem Material das es zu lagern gilt. (Ich kann mich an ein Lager mit Gitter-Wurf-Körben (Gitterbox in Klein) erinnern bei denen sich dauernd die XLR-Stecker zwischen den Gitterstäben verhakt haben.)


    Aber nicht auf der kleineren bis mittlerern Baustelle. Der Stromler mit seinen tonnenweisen Powercon/CEE-Kabel soll machen wie er es für richtig hält. Ein Bühnenbauer (Also Familie Layer oder Herr und Frau Nüssli) haben Ihren Manitou geordert und auch jemand dabei der Ihn fährt. Aber was soll ich mit 5 Gitterboxen auf einer Sporthallen/Messehallen Produktion. Auch wenn mir das Lager gnädigerweise einen Hubwagen mitgibt. Anschliessen kann ich ihn leider nicht, denn Kette und Schloss wurden nicht mitgeliefert und einen Kensingten-Lock hat das Teil nicht. Also renne ich anauernd dem Hubwagen hinterher, oder wenn es doch Kette und Schloss gibt, dem einen Schlüssel. Und wenn bei die Jungs vor Ort mal wieder das Material woanders hinschieben müssen, geht das bei allem auf eigenem Rollen schön fixt, bei palettenbasierten Systemen rennt der eine mit dem Hubwagen, sofern er ihn gerade unter seiner Kontrolle hat, alleine die Strecke alleine und dafür mehrfach. Ne, ne, ne, da hab ich keine Lust drauf


    Den den ganzen kleinen, nicht selbst rollenden Verackungseinheiten hatte ich mal eine Firma da kam das alles dann in so einer Rollbox wie sie der Supermarkt auch für seinen ganzen Kram verwendet an. Die müssen doch auch irgendwie in das Europalettenmaß passen, 3 davon entsprechen 2 Europaletten? Auch wenn ich bei Blockrollen immer kotzen könnte ist das mir Lieber wie ein Hubwagen.


    Gruß


    Uli

    Hi Julian,


    eigentlich wollte ich in das gleiche Horn wie Hermste und Thomas pusten, das scheint Dich ja weniger zu interessieren.


    Jedoch, Du scheibst von 5 Shows und einem "Budget" für das Gesamtpaket von 1000-1200 €. Etwas "krumm" gerechnet sind das grob 250 Euronen pro Show. Hast Du keine Möglichkeit für das Geld unter "Kollegen" sagen wir mal ein X32 (optimal mit mit zwei Stageboxen und der Cat-Trommel dazwischen) und einen befreundeten Tönler, der das ganze bedient und beim Intro bei Deinem Laptop mit externer Festplatte auf "Record" drückt, zu bekommen? (Deine Beiträge lese ich derzeit nach dem Motto "meine Band, in der ich selber spiele, will sich selber mitschneiden.")


    Mit 24 Y-Splittern oder einem selbstgelötetenTrafosplit würde ich Dich als "lokaler" sicher nicht bei "mir" in der Location zwischen Multicore und Pult lassen ... Auch bei Thomann/Steinigke/Monacor-Splitern oder hinzugemieteten Splittern würde das ganze System sofort wieder aus dem Setup rausfliegen sobald auch nur ein Kanal dumm tut. Das Recording der Band ist mir da egal, da geht es mir um die Show am Abend. (Ok, viellecht würde auch nur der eine Kanal nicht gesplittet und normal ins Pult gesteckt, aber doof für Dich, wenn das dann gerade die Main-Vox sind - Du merkst es eh erst am nächten Tag wenn Du Dir die Aufnahmen mal anhörst ;-))


    Bringt die Band einen Tönler mit eigenem Pult (nebst Muco) mit, gilt es für mich ihm nur die Mics/DIs bereit zu stellen und das, was aus seinen Outputs kommt auf der lokalen PA zu verstärken, aus dem Rest bin ich draussen. Wenn der Tönler dann noch einene Laptop an Pult hängt und eine Mehrspur-Aufnahme macht, ist mir doch egal ...


    Gruß


    Uli

    Hi,


    irgendwie bin ich durch Zufall auf den Thread gestossen.


    secluded
    noch nie was von KornFESTheim gehört? Da gab's schon vor 30 Jahren eine importierte Karneval/Faschings-Umtriebe... :)


    aber back to the Mainstreet:


    Die meisten FX-Boards arbeiten doch vermutlich mit Kleinspannung, vermutlich die "Standart" 9V, warum nicht das Netzteil beim/im Git-Amp platzieren und über die "Netzleitung" nur die 9V schicken?


    Nur so ein schneller Gedanke ohne sich mit Spannungsabfall und Sicherheit beschäftigt zu haben ...


    Gruß


    Uli

    Wie wäre es mit einem ETC Smartfade? Hab zwar noch nicht wirklich damit gearbeitet, fühlt sich aber deutlich besser an wie die Kollegen von Showtec/Botex. Und ist wohl sehr intuitiv zu programmieren. Wobei LEDs/MHs damit zu steuern ist sicher nicht ganz einfach, aber das ist es mit einem LCII auch nicht. :wink:


    Uli

    Ich hab bei mir im Club so ähnliche, die ich mal bei Conrad in einer 100er Rolle gekauft hatte, verteilt.
    Waren damals günstiger auch günstiger wie die von Früh. (Die bunten aus dem 6er-Pack vom Baumarkt um die Ecke taugen nichts.)
    Ich komme gut damit zurecht und habe auch keine Ausfälle erlebt. Mir gefällt das da eben keine Metall-Öse ist, wie bei den anderen, und die geklettete Schlaufe hält auch gut.
    Wobei natürlch meine Indoor/Club-Anwendung etwas schonender ist wie eine Outdoor/Dryhire-Anwendung.
    Kleiner Nachteile ist das keine Beschriftungs-Möglichlkeit vorhanden ist (lassen wir mal den weissen mit Lackstift auf der Flaum-Seite aussen vor)
    Es gibt am Ende auch keine "Griffbereich" wie bei anderen Kabelkletts, man müsste höchstens mal Lötkolben oder Bügeleisen veruchen am Ende einige der Haken "wegschmelzen", wobei da evtl das komplette Band weg bruzelt.


    Gruß


    Uli

    Egal ob mit nem PDA unter Windows Mobile (oder wie das neuerdings jetzt heisst...), Iphone oder einem der sonstigen Handy-Betriebssysteme da muss die Herstellerfirma des Controllers oder ein eangagierter Nutzer eine Software dafür programmieren. So richtig viel rechnen muss die Software ja nicht, am Controller selber reichen ja auch einige weninge Tasten und ein simples Text-Display um das System einstellen zu können. Auf der Website gibts aber nix außer der "Windows für Desktop/Laptop"-Software. Quatscht die Jungs halt auf der Messe in FFM richtig voll, vielleicht setzten die ja jemand dran.


    Im Xilica Forum hat einer geposted: Rechner zum Xilica stellen und via Fernwartungssoftware auf den Rechner zugreifen ...


    Uli

    Also bei uns hängt der Xilica ganz normal im Club-Lan uns ich verbinde mich via einem Belkin Router (der als reiner Acess-Point läuft) mit dem Laptot ins Netz. Der Xilica hat ne feste IP, der Laptop bekommt eine vom DHCP-Server.
    Gegen ein W-Lant Telefon spricht das Windows-Programm XConsole, oder gibts da mittlerweile schon ein PDA- oder Iphone-App und ich habs nur verpassst.


    uli

    Zitat von "matthias erb"


    Ganz wichtig: Spielt der Xilica ohne Unterbrechung weiter, wenn ich per (W)Lan was am Setup ändere?


    Hi,


    bei uns im Club ist ein Xilica 4080 verbaut, spielt Super.
    Änderungen im Setup laufen ohne Unterbrechungen, nur wenn du ein anderes Preset lädst werden Eingangs/Ausgangs-Kanäle gemuted.
    Zwischendurch hatten wir mal "Aussetzer" indem ich Kanäle kurzzeitig selbstständig gemuted hatten. War aber nach FW-Update behoben.
    Lob an den aktuellen Vertrieb, wir hatten unseren noch beim Vorgänger geholt. Auf Nachfrage zu dem Problem konnten sie zwar erst nicht helfen etwa 1/2 h später kam ein Rückruf, sie hatten sich selber beim Hersteller schlau gemacht und eben den Hinweis auf das FW-Update bekommen.


    Abstürze der PC-Software habe ich noch nicht erlebt. Ich bekam zwar derletzt keine Verbinung übers (W-)Lan zum Controller, das lag aber an anderer Hardware, beim Lan-Kabel war die Verriegelung abgebrochen und der Stecker am Hub hatte sich gelockert... :|



    Gruß


    Uli

    Zitat von "leisedunkel"

    Uli hatte Recht, es handelt sich um das zugegebenermaßen nicht seltene Kaoss Pad.
    Abnahme mit Mono-DI.



    Tja Jungs, da müsst Ihr Tönler halt wieder auf 'nen Lichtler zurückgreifen um Eure "Probleme" zu lösen. :P


    SCNR


    uli

    Geh doch einfach mal auf die Website und schau Dir die Rubrik Updates an, dann siehst Du wie "umfangreich" die Updates sind. Ich hab das bisher eigentlich immer mit einem frisch gespitzten Bleistift untergebracht, parallel dazu einfach die Seite ausgedruckt und hinten beigelegt.


    Der Schliermann ist keine Losebalttsammlung, wie zB der Schönfelder für die Juristen. Er ist geheftet. Und die derzeit 18 Euro sind auch nicht die Welt, da kann man sich durchaus nach 2 Jahren intensivem mit sich herumschleppen eine neue Version leisten.


    Gruß


    Uli

    Hi Tomy,


    ich hab vergangene Woche mal etwas mit der Software bei einem Konzert herumgespielt.


    Zum einem hab ich die Anregung, das hinter die eingeblendeten Werte auch immer das A oder C für die Bewertung mit angezeigt wird.
    Dazu fänd ich es schön, wenn auch der aktuelle A-bewertete Pegel angezeigt würde. Das Feld mit den Informationen zur aktuellen Messung könnte man ja noch ein paar Punkte kleiner machen. Dann könnte man "beruhigter sein" wenn der Pegelmesser am Display den gleichen Wert wie die Software angibt. Ok, mit kommt gerade selber der Einwurf "Schalt doch den Pegelmesser auf C-Bewertung um.", aber ich fände es halt gut.


    Nun hab ich nur noch ein Problem, ich hab jetzt gerade mal eine externe USB-Soundkarte (Tascam US-122) dran, die interne vom Laptop ist leider arg verkrüppelt (kombinierter Mono-Line/Micro-Eingang). Halte den Kalibrator mit 94dB vor's Meßgerät und lasse die Software sich kalibrieren, beim kurzzeit LEQ sehen auch die 94 dB, die der Sinus-Ton hervorruft nur der aktuelle Wert rechts sagt im Ruhezustand 113 dB und bei laufender Messung 97/98 dB, dabei sind doch, zumindest nach meinem Meßgerät, 1kHz 94 dB(A) auch 94 dB(C).


    Im alten Levelcheck gab glaub ich auch noch ein TXT-Logfile mit Spalten für Datum, Uhrzeit und Wert im Sekundentakt. Wäre das auch möglich, dann viellecht sogar mit A und C bewertetem Wert? Unsere Stadtverwaltung will bei zB bei Außenveranstaltungen bei denen wir messen müssen immer an verschiedenen Orten Messungen über einen Zeitraum von 5 Minuten. Dann könnte man diese Zeiträume mit dem "Gesamtprotokoll" vom FOH-Platz vergleichen. So hab ich es letztes Jahr mit 2 geliehenen 322 Datalog von Voltcraft gemacht undkonnte dann immer schön zeigen, wenn Werte nicht vom Konzert sondern von Autos, Passanten oder sonst wo her kamen.


    Gruß


    Uli