Beiträge von ThomasL

    Ich frag' mich auch gerade, was genau das Problem ist. Es jemand mit einem bestimmten Profil gesucht. Wenn es so jemanden gibt, wovon ich ausgehe, dann wird der einen bestimmten Tagessatz aufrufen - und der wird dann entweder bezahlt oder nicht. Es gibt wahrlich schlimmere Jobs als "Schlagerbegleitung". Die Spielzeiten sind im Vergleich zu Tanz- und Top40-Kapellen die meist auf ähnlichen Veranstaltungen spielen bspw. meist kurz und der technische Aufwand übersichtlich - dafür dann auch manchmal mehr als eine Show am Abend. So What?

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    IDN: „Festivals“ im Nachbarland

    1. Load-In und -Out über 1,50 hohe Rampen macht Sinn. Wenn nicht alle Bands mit Backline-Sprintern oder Bullis anreisen. So wie in diesem Fall. Das ganze Material über die steile Treppe hinter der Theke - kein Problem.

    2. Vorbereitungszonen machen Sinn. Doof nur wenn es keine gibt.

    3. Wenn man bei einer Director drei Topteile gerade nebeneinander stellt, kann das ohne Phasing mit elektronischer Trickserei bestimmt funktionieren. Ist aber unwahrscheinlich.

    4. Eine leere Midas Pro 1 ist kein Festivalpult.

    5. Der FoH-Betreuer weiss auch nicht, wo er die Effekte hingeroutet hat. Ok, dann halt ohne anfangen.

    6. Und mein definitiver Favorit - wenn der Moderator die Band ankündigt, das Zelt jubelt - und das alles VOR jedwedem Linecheck. Monitor wird auch überbewertet.



    Ja, ich - wir durften mit den netten Jungs von AD zusammen mal einen Demotag machen. Das ist sehr gutes Material zum angemessenem Kurs mit tollen Menschen hinter den Produkten. Seeburg, TW und AD spielen für mich persönlich absolut in der selben Liga professioneller und anwenderorientierter Produkte. Da hat IMHO immer gerade der die Nase vorn, dessen Produktportfolio besser zum aktuellen Bedarf passt.


    Viele Grüße,


    Thomas

    Is das zu OldSchool?


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    Eigentlich ist es relativ klar, bei 20000 Euro

    und der Anforderung möglichst breit akzeptiert zu sein, macht die oben genannte QL-Kombi am meisten Sinn. Alle Alternativen wie dLive, VI oder auch SD sind zwar wahrscheinlich von den Funktionen alle auf ihre Art irgendwie „besser“, „moderner“ oder „einfacher“ - die am breitesten akzeptierten und bekannten Pulte in der Klasse kommen halt von Yamaha.

    Es kommt auf die Größe der Veranstaltung an - ich hatte ein klassisches, optisch eher schlecht gepflegtes C7-Setup diesen Sommer auf einer Stadtfestbaustelle mit klassischem Top40-Programm und war sehr überrascht wie gut das (immer noch) gespielt hat.


    Viele Grüße,


    Thomas

    Mal kurz eine Zwischenfrage: Hat jemand von Euch ein ernsthaftes "Wings"-Setup im Einsatz - also ein System wie das auf der letzten Messe gezeigte mit zwei Screens im Case? Und wenn ja - wie funktionierts? ;)

    Interessante Frage, die uns aktuell auch beschäftigt. Wir haben zur Zeit einen Sprinter im Betrieb, der quasi ab Kauf anfing zu rosten.Die Sache mit der Ladebreite würde mich ebenfalls interessieren. Ist das "bequem" tippen von 60er Cases beim Ducato/Boxer/Jumper wirklich so oder eher etwas aus der Abteilung "Das geht, sorgt dann aber für ein hübsches Dellenmuster rundherum"?

    Wenn es ridertauglich sein soll, kommst Du IMHO an L'Acoustics oder d&b nicht vorbei. Man könnte versuchen auf eine "aufstrebende" internationale Marke wie Adamson oder einen etablierten Big Player wie JBL zu setzen und ein Alleinstellungsmerkmal zu generieren - das wäre dann aber eine Entscheidung, die ihr in eurem Marktumfeld treffen müsst. Bei RCF und auch dbtechnologies (VIO, eher nicht T) gibt es wohl im Moment das preislich attraktivste Gesamtpaket, alle "mittleren" Hersteller wie Seeburg, TW, K&F, Coda haben sicher tolle Lautsprecher - aber bei jedem von denen musst Du mit Abstrichen in der Ridertauglichkeit rechnen. Wenn Du hauptsächlich selber Veranstaltungen im FullService ausstattest kann Dir das wahrscheinlich relativ egal sein - für den reinen Rentalmarkt ist das dann aber wohl unattraktiv.



    Viele Grüße,

    Thomas

    Nutzt jemand dieses 'tablet bracket' https://www.allen-heath.com/ahproducts/sq-accessories/ ?

    Ist das nicht zu klein um ein 10" Tablet stabil bei hektischem getabse zu halten?

    Ich benutze das, aber auch eher als Ablage, denn um wirklich drauf rum zu tabsen. Das ist in Kombi mit unserem Case mit Dockhouse und der SQ5 aber schon sehr stabil. Anders könnte es aussehen, wenn das Pult frei steht, also hinten gegen das Blech kein Gegendruck eines Cases oder so kommt.


    Viele Grüße,


    Thomas

    Der Service von A&H ist in Mainz-Kastel. Sehr schnell. Zur Not geht eine Termin ausmachen, daß Pult hinbringen und solange warten oder einen Stadtbummel machen. Und dann mit einem reparierten Pult nach Hause fahren.

    Das kann ich bestätigen :)

    +1 für das QU32. Wir haben verschiedene Pulte aus der QU-Serie in Installationen verbaut, wo es darauf ankam, dass sowohl "Pro User" eine ordentliche Arbeitsgrundlage haben, die alles wichtige beinhaltet, als auch, dass Leute, die "nur mal eben" die Mikros für einen Gottesdienst einschalten müssen ebenfalls nicht abgeschreckt werden. Man kann den Alltagsbetrieb im QU sehr schön mit verschiedenen Startszenen und Userberechtigungen stricken - und es ist halt kein unnötiger SchnickSchnack drin. Ich steh als Band-Tonler des öfteren vor M32/X32, die SQ-Pulte haben wir dazu selber im Bestand. Bei beiden finde ich, dass die Möglichkeiten für den o.g. Einsatz eher verwirren. Das schöne beim QU ist seine feste Struktur, das kommt all jenen entgegen, die sich nicht erst mit der theoretischen Materie von Pultmöglichkeiten beschäftigen wollen.


    Viele Grüße,


    Thomas

    Servus zusammen,


    meiner Meinung nach ist das 01V nicht unbedingt das ideale Ausbildungsgerät. Es repräsentiert, wie einige andere Pulte seiner Generation, einen technologischen Zwischenstand, der von Technikern gerne als notwendiges Übel beschrieben wurde. Man hatte zwar grundlegende Funktionen in einem kleinen Gerät, die Idealvorstellung eines Mischtischs sah aber zu Zeiten des 01V immer noch analog aus.


    Für Ausbildungszwecke würde ich, wenn möglich, immer ein analoges Pult, gern auch kompakt und einfach (MixWizard) hernehmen und dann direkt mit aktuellen digitalen weitermachen. Zwischenschritte wie das 01V sorgen, wenn man sie denn nicht noch im Lager hat und ständig benutzt, nur für unnötige Verrenkungen, die kaum Lernerfolg bieten, ausser der Erkenntnis, dass digitales Mischen zwischenzeitlich mit allerlei Kompromissen behaftet war. Der Transfer von Analog zu Digital ist mit aktuellen Konsolen wesentlich einfacher, da genau die technischen Begrenzungen von analogen Pulten wegfallen, die man sich schon immer weggewünscht hat (Kanalzahl, Routingmöglichkeiten, Dynamik- und Effektprozessoren) ohne Einschränkungen beim Handling hinnehmen zu müssen. Wenn TF1 das Pult der Wahl ist, sollte man auch TF1 lernen.


    Viele Grüße,


    Thomas

    Ich hänge mich hier mal dran, da auch wir im Moment einen aktuellen Projektor fürs Tagesgeschäft suchen, der Featuremäßig unseren Kleinprojektoren von Optoma überlegen ist.


    Der ungefähre Helligkeitsrahmen sollten 5000 Ansi-Lumen sein, WUXGA wäre gut, flexibler Zoom, Lensshift usw. wären schön zu haben. Und wenn er dann auch noch Preiswert wäre, wär's ein Traum. Also, was kauft man da fragt man sich :)


    Viele Grüße,


    Thomas