Beiträge von madmax

    Zitat von "guma"

    @ madmax


    Du hattest Spass ? Das freut mich :D . Du möchtest gerne eine Fortsetzung ? Du wolltest vielleicht noch wissen, in welch interessanten Positionen ich diese Mikros vorgfunden habe, bevor ich sie ein wenig zurecht gerückt habe ? :D


    Jaja, ein paar Fotos wären hilfreich. :D
    Wo doch jede fragwürdige Traversenkonstruktion sofort dokumentiert wird..


    Aber zum Thema;
    Für mich stellt sich bei sowas immer eher die Frage, warum man die "falschen" Mikros genommen hat.
    Überzeugung? Unwissen? "Wir machen das schon immer so"? "Ist grad nix anderes da"?


    Oder will der Leader die Kick "holzig" und die Snare "gnök"? Man hat da schon die seltsamsten Dinge erlebt und wurde schon bei der kleinsten Nachfrage über den "seltsamen" Sound mehr oder weniger böse angeguckt..

    Der Herr Reimann hat mich schon persönlich aufgeklärt und ich hab mir das Patent reingezogen.
    Nur erschließt sich mir der Sinn nicht. Warum nimmt man nicht gleich was Kleineres? Wegen der Belastbarkeit?
    Und warum schreibt K&F in seinen Produktinfos nich 'Klartext'?

    Hatte letztens das (noch nich ganz so alte) Auto von 'nem Kumpel da mit seltsamen Elektrik Problemen. Sagte ihm; das da selbst Hupe und Fensterheber über's Steuergerät laufen und ich ihm wohl da kaum helfen könne.
    Aber wie's so is; man rüttelt mal hier und da mal.
    Und siehe da; ich konnte Teile des Kabelbaums einfach auseinanderziehen. Statt Kupfer in der Isolation nur grünes Gebrösel.


    Soviel ich weiß, liegt das aber eher an der Isolation, die irgendwelche organische saure Bestandteile freisetzt.

    Was ist eigentlich mit/aus Crest geworden?
    Die alten, schweren x001er waren mal 'ne Art Industriestandard und feine Bassamps (von meiner letzten 8001 blieb nach einem Nebelmaschinenunfall nur noch ein fetter Briefbeschwerer aus Kupfer& Eisen übrig..)
    Die Serien danach (8002 ??; 8200 ??) waren von der Qualität (Haltbarkeit) her für den Preis mal nix mehr und da hab ich's gelassen.
    Gibts da überhaupt nochwas "modernes" Gescheites in der oberen Liga?
    Diskutiert wird hier über den Hersteller jedenfalls kaum, wenn's wiedermal um eine Empfehlung oder ähnlich geht...

    War letztens Gast bei 'ner größeren Party von paar Mädels; (naja ich hab' ihnen paar Plasteboxen geborgt :D ) welche ihren 30. Geburtstag gefeiert haben.
    Die gingen voll ab bei Brigitte Sperma, neue NeubaublockKinder und Ost-17.
    Sachen; bei denen sich mir normalerweise die Fußnägel hochrollen....

    Zitat von "billbo"

    Nicht umsonst sind im Cosumerbereich die Reparaturberufe praktisch ausgestorben


    Ich kenne zum Glück noch einen.
    Der hat ganz gut zu tun, vor allem mit Elkos wechseln in Flachfernsehern/-monitoren. Das geht schnell mit preiswerten Ersatzteilen und lohnt sich somit für beide Seiten.
    Man ist weithin bekannt, weil er auch bei eigentlich hoffnungslosen Fällen helfen kann. Ohne Schaltpläne, ohne Originalersatzteile usw.
    Und natürlich kann er auch weiterhelfen bei PA Kram; wenn's bei mir aufhört.
    Nebenbei werden an Rentner hochpreisige Fernseher verkauft.. :D


    Mein ehemaliger 'Schwiegervater' hat aber auch irgendwann aufgegeben.
    Kaputtgegangen letztendlich an Garantiereparaturen. Weil die von den Herstellern gezahlten Pauschalen nicht kostendeckend waren. Viele Sachen seinerzeit; wie etwa Laufwerksmechaniken von Camcordern, Videorecordern etc. waren aber nur sehr zeitaufwändig instandzusetzen.
    Dazu kamen die Pleiten einiger damals bekannter deutscher Hersteller, welche gegenüber vielen Vertragswerkstätten Rechnungen offen ließen.

    Ich würde es lassen bei 575. Optik mal richtig saubermachen bringt auch schon viel.
    Lieber einen Effekt mehr aufhängen.
    Mußt' auch dran denken, das bei der 1200er nur eine an 'ner 16er Phase läuft. Nicht immer sind haufenweise dicke Steckdosen an der Wand. Und die Drossel für die 1200er ist schon erheblich größer; wird nich in's Gehäuse passen...
    Und auch; das der Rest der Lichtanlage 'mitkönnen' muß mit der hellen Lampe. Sonst geht dieser Rest unter in der Show.
    Ich habe alles bei 575 HMI; das ist meiner Meinung nach für INdoor ein guter Kompromiß zwischen Lichtoutput, Gerätegröße/-gewicht, Preis Brenner und Stromverbrauch.
    Und wenn die Bühne mal größer, dann halt lieber paar Geräte mehr ans Truss.
    Und für Open Air mit viel Tageslicht miet' ich mir lieber 'nen Schwung A7er.


    Für die alten Halogenlampen (heutzutage nimmt man dafür -die ganz gut hellen- ELC Kaltspiegellampen) hab ich früher aus Fliesenstücken Fassungen gebaut.
    Gab auch Effekte mit Lampen in Reihe; die waren noch öfterer kaputt....

    Ja manche verkaufen dann sowas noch in der Bucht, statt eendlich den Seitenschneider zu bemühen.


    Andere Frage;
    Was ist eigentlich mit den pro snake Kabeln?
    Laut Foto und Beschreibung mit Neutrik Steckern dran...

    80er Jahre Flower mit 575er und einseitiger Sockel?
    Wußte garnicht, das es sowas gab. Auch solche Brenner schon zu der Zeit.
    Ich kenn' bloß die großen Zentraleffekte aus den 90ern, die hatten meist schon 1200er drin. Mit denen konnte man schon gut den Raum ausfüllen.
    Wie ist denn das gelöst; einfach der Brenner vor einem halbkugeligen Blech mit Spiegelstücken, wie bei den 250er Halogen?
    Oder so richtig mit Hohlspiegel und Asphäre?


    Die Lichtbogenlänge ist nicht ganz so kritisch, solange er generell recht kurz ist. Sonst macht der Flower keine 'scharfen' Strahlen und nur matte Flecken an der Wand.
    Darum hat man früher bei den besseren 250er Halogen welche mit 24V (mit schweren Trafos und durch hohen Strom dauernd verbrannten Fassungen) genommen, weil die 220er einen viel längeren Glühfaden haben. Was sich halt negativ auf den Effekt auswirkte.


    Ansonsten sollte eine dickere Drossel reichen, ob der Zünder geht, merkst du. Sollte aber; wenn noch in Ordnung. Fassung is auch andere, glaub ich. Größere Netzsicherung, fettere Lüfter.
    Den richtigen Abstand zur Linse mußt probieren....

    Zitat von "wora"

    was mich ein bisschen stört sind die aussagen, das man das teil bei problemen ja einfach wegwerfen kann...


    Also ich persönlich schmeiß' nix weg, was man noch irgendwie gebrauchen kann. Und wenn's nur das Gehäuse is.
    Allerdings hab ich z.B. auch schonmal eine Billig-Nebelmaschine samt Fluid vor Wut beim Kneiper im Müllcontainer hinterm Haus versenkt, weil jeder Nebeltasterdruck lautstark in der Tonanlage hörbar war. (Hatte schon alles probiert zwecks Entstörung...)


    Das Problem ist; das T keinerlei Unterlagen rausrückt, nichmal an eigentlich autorisierte Werkstätten.
    Nach Garantieablauf oder bei Selbstverschulden bleiben nur Versuche ins Blaue.
    Weil einschicken halt leider kaum lohnt bzw. sich die anfallenden Kosten vorher kaum einschätzen lassen. Unter Umständen 2 mal kostenpflichtige Leerfahrt.
    Ich werde mein Glück nächstens an der kaputten TA1400 eines Hobby-DJ-Kumpels versuchen...

    Zitat von "Jonnytrance"

    aber ich denke jede Diamantnadel darf man einsetzen.


    Da sollte man bei Schellack lieber vorsichtig sein.
    Das "Prinzip" von früher war eher, eine sich abnutzende Nadel zu nehmen, damit sich die Platte nicht bzw. langsamer abnutzt.
    Mit der Langlebigkeit der PVC Platte, welche es so ab 1960 gab, kann mans aber eh nicht vergleichen.

    Das sich die Ummantelung soweit schieben läßt; ist in Verbindung mit der Einsparung an Schirmkupfer ja grade das Problem bei preiswertem Kabel.


    Ansonsten reichts; eine eMail an T zu schreiben und schon kommt eine Freeway-Marke.
    Die meisten von uns werden aber wohl vor Wut zum Seitenschneider greifen....


    Allerdings sollte die Sache berechtigt sein, weil am-Kabel-ziehen, wie stark bzw. schwach auch immer, nicht die eigentliche Bestimmung eines "Kabels" ist....
    Und man mit Service-Abteilungen schon lustige, wochenübergreifende Mail-Dialoge führen kann. (bei mir letztens wegen eines Schwungs meiner Meinung nach fehlerhafter Brenner)

    Das Thema bringt mich ja gleich auf eine Idee.
    Ich hab' noch irgendwo ein sehr altes Grammophon samt genausoalter Platten.
    Das wollte ich schon immermal restaurieren und eventuell einen Motor einbauen.


    Was hast du für Platten, wie alt?
    Weil gut möglich; das sich die ganz Alten mit einem gewöhnlichen Plattenspieler überhauptnicht abspielen lassen.
    10" und 78U/Min wurde so in den 20er Jahren als eine Art Standart festgelegt und per Stahlnadel abgetastet.


    Und Achtung; Schellack ist leicht brennbar und verträgt absolut kein Wasser!

    Zitat von "Jens Droessler"

    @ madmax: Also ihr habt zwei Amps gegen einen Amp verglichen, insgesamt die gleiche Zahl gleicher Chassis gehabt, einmal auf einem, einmal auf zwei Amps verteilt und alle Kanäle hatten eine 4 Ohm Last? Auch wenn ich mich frage, wie das denn geht....


    Es gibt genau 2 Varianten, wie "das geht".. :D


    Zitat von "Jens Droessler"

    ...5kW aus den Eisenschweinen den knapp mehr als 5kW aus dem Schaltnetzteil überlegen sind. Allerdings dürfte das höchstens gerade so hörbar sein oder sich eher in einem anderen "Hörerlebnis" niederschlagen.


    Bei relativ niedrigen Frequenzen ist da schon ein ganz schöner Unterschied zu hören.
    Was durch das spezielle Test-Szenario sehr gut reproduzierbar war.