Beiträge von chris216

    :? :roll: :)


    Hab ich in meinem Posting irgendwo eine Wertung zu dem Diagramm abgegeben? Hab ich irgendwann schon einmal den Skin-Effekt als Audiotechnisch relevant angeführt? Nein! :shock:


    Ich habe nur mal ein Diagramm herbeigezerrt, damit auch die unbedarften User erkennen können, worüber wir lesen. Völlig wertfrei!

    Direkt am Dimmer drehen ist schlecht,weil der in nem (zugeschlossenen) Hausanschlußraum steht.


    Am liebsten wäre mir einfach irgendein Teil, das jeder Fachfremde Mensch versteht, an dem nicht viele Knöpfe sind etc.


    Am simpelsten wäre vielleicht so ein Mini-Mischpult mit zB vier Fadern, über das ich dann 4 Adressen bedienen kann. Da leg ich dann Saallicht, Bühne Front, Bühne Top und Bühne Back drauf. und an den drei Fadern kann dann das Licht nach Wunsch gedimmt werden.


    Wenn dann ein Techniker da ist, muss halt irgendwo ein Umschalter hin,der das kleine Ding rausnimmt und das normale Pult zum Dimmer schickt.

    Als Info: Bislang wird das Saallicht über Eltakos geschaltet. An zwei Stellen im Saal finden sich je vier Taster, für Bühne und 3x3Kugelreihen.
    Am liebsten würde ich entweder die Taster weiternutzen oder wenigstens die Verkabelung.
    Wenn sowas ncht geht, dann wird halt komplett neu verlegt...

    Mahlzeit!
    Folgende Situation: Ich habe einen Dimmer fürs Bühnenlicht. Da sind noch ein paar Kanäle frei, an die ich gerne das Saallicht (9 "Wolken" a 6 Glaskugeln mit 60W Glühbirne) anschliessen möchte. Bisher war das nur "dimmbar", indem ich aus diesen Wolken einzelne Gruppen über die Sicherungen rausnahm.


    Es handelt sich um einen Gemeindesaal. Der wird manchmal auch genutzt, wenn kein Techniker da ist. Dann soll zB. der Hausmeister in der Lage sein, verschiedene "Stimmungen" abzurufen, ohne sich durchs Lichtpult zu hangeln. Also zB. "Saal hell" "Saal gedimmt" "Bühne hell" oder so. Vielleicht vier verschiedene Szenen.


    Der Dimmer spricht nur DMX, Lichtpult soll ein neues her. Bisher dachte ich an ein ETC Smartfade.


    Welche Möglichkeiten hätte ich? Wo bekome ich Informationen?


    Auf der PLS Werde ich mich auch danach erkundigen, ich will nur nicht völlig uninformiert erscheinen...

    Nun, ich besitze kein 5000er. Vielleicht funktioniert es deshalb nicht.
    Mit einer Rohrzange kannst du eben den Korb über dem Gewinde bzw. über der Verbindung Gewinde - Korb zusammendrücken, so dass sich beides wieder zusammen drehen lässt. Durch ein Toch dazwischen solltest du normalerweise keinen Kratzer bekommen.


    Ob man das seinem Neuheiser antun will, hängt wohl stark davon ab, ob man den Korb abnehmen MUSS.


    Ich wüsste keine schönere Lösung, um Korb und Gewinde wieder miteinander zu verbinden.


    Andererseits, du wirst vermutlich sowieso wieder einen neuen Korb brauchen. Dann könnte man den auch erst mal richtig zerstören, vielleicht kommt man von innen irgendwie dran.

    Dann bliebe da noch eine Frage:


    Wenn ich den Kunden davon überzeugt bekomme, die Traverse fest aufzuhängen, also nur Flugpunkt - Stahl - Truss, muss das ganze dann auch jährlich wieder überprüft werden?
    Der §34 C1 spricht von sicherheitstechnischen und maschinentechnischen Einrichtungen. Erläutert werden die Begriffe im §2.


    Ich zitiere:



    und


    Wenn, dann fiele eine Traverse wohl unter die Maschinerie, wird aber so nicht ausdrücklich erwähnt. Genauer gesagt, geht es hier doch nur um bewegliche Aufbauten, oder?

    Was mir am wenigsten gefällt, ist das Hallenjojo. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Jungs die Truss runterfahren, Lampen korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren, hochfahren, runterfahren, nochmal korrigieren,...


    Also werden sie auch wieder mit einer Leiter oder einem Gerüst hochgehen. Aber die Entscheidung liegt halt kaum bei mir!


    Wer ausser Pfaff liefert denn solche Theaterzüge? Google kennt da erst mal nur Eisenbahner-Links von irgend nem Theaterzug.

    Wenns nur nach mir ginge, würde die Truss ganz normal in Stahl geflogen, ein kleines Fahrgerüstangeschafft und man leuchtet von oben ein. Dann muss man halt mal zwei Reihen Stühle wegräuen...
    Das Problem daran ist wohl, dass man keine Lagerfläche hat, um die Gerüstteile aufzubewahren.


    Selbstbau gibts nicht. Ich habe einen Maschinenbaubetrieb an der Hand, der Sonderteile für mich fertigen würde. Keine Angst :)


    Der Kunde ist halt König, und so suche ich nach ner kreativen Lösung für seine Ideen! Und mir ist wieder etwas eingefallen:


    Die schönste Lösung wäre Truss - Stahlseil - Hängepunkt. Wenn ich nun den Hängepunkt auf den Boden setze, käme ich zu Truss - Umlenkung - Umlenkung - Hängepunkt. Also Stahl hoch, Stahl zur Seite, Stahl runter. Dann kann ich die Traverse unten anschlagen, und wenn sie verfahren werden soll, hänge ich unten einen Motor ein, der dann das Stahlseil nach oben lässt, wodurch die Traverse runterkommt. Wenn die Truss verfahren wird, sind keine Personen drunter, da sind die Anforderungen an einen Motor ja nicht wirklich hoch.
    Weitere Überlegung: Ich könnte beide Seile zu einer Seite führen, in einen Schäkel führen und mit nur einem Motor fahren. Einmal in Waage gesetzt, hab ich nie wieder Schwierigkeiten mit ungleicher Fahrt etc.


    Anmerkungen? Danke schonmal für die bisherigen Beiträge...