Bei der Phantomspeisung kann sich nichts aufschwingen.
Das ist ganz einfach akustische Rückkopplung.
Beiträge von mikroguenni
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Da solche Teile immer seltener werden spiele ich mit dem Gedanken sowas selber zu bauen.
Lohnt sich sowas ?
Was würdet ihr für Trafos empfehlen ohne jetzt die Highendschiene anzufahren.
Es soll bezahlbar bleiben.....
Hat jemand schonmal sowas gebaut ?
Bin für jede Idee und Info dankbar.
(sehr)Früher gab es so etwas nicht fertig zu kaufen, darum haben wir es selber gebaut.
Heute gibt es so etwas:
Millenium MS8Millenium MS8, 8-Kanaliger Mikrofonsplitter, macht aus acht symmetrischen Mikrofonsignalen mit niedriger Impedanz 16 Mikrofonsignale (8 Paare), Direktausgang…www.thomann.deNur für Mikrofonsignale, für Line weniger geeignet.
Für die knapp 100€ kannste das nicht selber bauen.
8 x 3x XLR Einbaubuchsen
Neutrik 5€/stck
China 2€/stck
Trafo f. Leiterplatte ungeschirmt
4€/stck
Mechanik ?...
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Die vergleichsweise "winzige" Fertigungsstrasse zu bauen erfordert erhebliches Know how.
Monetäre Vorteile für die deutschen Firmenbesitzer gibt es auch nicht. Was sollen die mit einer zweiten winzigen Fertigungsstrasse wenn sie schon eine richtige haben ???
Und für was?
Die Fälscher lassen Gehäuse bauen die so aussehen wie die Originale, sei es Sennheiser, SHURE oder Neumann, das erfordert nicht viel Kenntnis. Da wird dann irgendeine Billigkapsel reingefrickelt, zur Not mit Heisskleber festgepappt.
Ein Unrechtsbrwusstsein fehlt meist, eher sknd sie noch stolz dass sie so was für so wenig Geld nachbauen können!
Ausserdem gibt es genügend Deppen die so was kaufen, Geiz ist schließlich geil.
Ich persönlich würde mich ärgern dass ich für solchen Mist Geld ausgegeben hätte.
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Sennheiser hat sich durch zeitweilige Chinaproduktion auch ein Ei ins Nest gelegt. Dann wurden aus der Produktion fleißig Plagiate abgekupfert.
Ich hoffe, daß mein E 835 echt ist.
Das Midas Pro 1 kommt auch aus China
Sennheiser hat damals einen Teil der Leiterplatten Bestückung nach China verlegt.
Das Bild mit dem 835 soll wohl andeuten das dieses ebenfall in China gefertigt wird oder wurde.
Die Sennheiser Evolution Mikros wurden immer schon auf der Evoline Fertigungsstrasse in Wedemark gefertigt. Wer eine vollautomatische Fertigungsstrasse besitzt hat keinerlei logischen Grund die Mikros woanders fertigen zu lassen, das kann nur teurer werden!
Angenommen ein Hersteller würde in Fernost fertigen lassen, dann gibt es einen Materialfluss der gut organisiert sein muss. Wenn z.B. 2000 Mikrofone gefertigt werden sollen so muss passend dafür das .Material bereitgestellt werden. Dann sollten dafür auch 2000 Mikrofone abgeliefert werden, das lässt sich kontrollieren. Wenn 100 Stück Ausschuss sind so wird auch das festgehalten und die Ausschuss Teile vernichtet.
Wenn in der Fabrik, mal angenommen, nur 1500 Mikros hergestellt würden und 500 aus anderweitig besorgtem Material, so taucht die Frage auf: warum nur 1500 Mikros? Was machen die Leute während der Arbeitszeit?
Wwr eine moderne Fertigung kennt weiss dass dort ALLES nachzuverfolgen ist. Bei elektronischen Bauteilen welches Bauteil von welchem Hersteller, welche Rolle von Bauteilen, geliefett wann ...
Also abzweigen aus der Fertigung und auf eigene Rechnung geht gar nicht!
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Nachdem sich China und Amerika aktuell im kalten Krieg befinden, weiß man ja auch nicht mehr, ob Weltmarken mit aktuellen oder ehemaligen Produktionsstätten in China nicht von Originalen aus der entsprechenden Fabrik im „Eigenvertrieb“ überrannt werden und es genau genommen gar kein Original mehr gibt???
Hat jemand mal so ein aktuelles 45 € Ding mit „Originalkarton und Zubehör“ gekauft und mit dem Original aus dem europäischen Vertrieb verglichen?
Damit unterstellst du leise dass diese Produkte auch im Original aus den gleichen Fabriken kommen wie die Fälschungen, aber eben über den "Direktvertrieb".
Der Originalkarton kann heutzutage eingescannt werden und von jeder beliebigen Bude nachgedruckt werden.
Da siehst du mit blossem Auge keinen Unterschied solange du nicht mit dem Mikroskop nach dem Scanraster forscht.
Ich habe mehrfach Originale und Fälschungen verglichen. Spätesten wenn der Korb abgeschraubt wird werden die Unterschiede meist überdeutlich.
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Vorsicht bei Auslandgeschäften. Der Verkäufer ist "yangshanhang", vermutlich irgendwo in China.
Uner Verkäuferschutz findet man bei ebay für Verkäufe aus dem Ausland:
Wenn Ihr Artikel verkauft wird, gelten für Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Grundsätze, einschließlich aller Käuferschutzgrundsätze, der Website, auf der der Artikel verkauft wird, sowie die lokalen Gesetze, die für die jeweilige Website gültig sind. Dies gilt auch für die Käuferschutzgrundsätze. Wenn Sie Ihren Artikel nicht an Käufer in anderen Ländern verkaufen möchten, können Sie die entsprechenden Länder oder Regionen in Ihren Versandeinstellungen ausschließen.
Dem Geld in China hinterherlaufen könnte schwierig werden.
Finger weg, es lohnt sich nicht!
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Kurz zusammengefasste Entwicklerweisheit:
man kann nichts idiotensicher machen weil Idioten so genial sind.
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63 A fordert schon 5*16 mm
Wenn nicht die Leitung zu lang ist. Mit 10A pro Quadratmillimeter kannst du nicht rechnen.
Aus dem Kopf würde ich sagen 5*35 Quadratmillimeter können 100A
Zwei parallele jeweils entsprechend abgesicherte Leitungen reichen für die 200A , falls die Leitungslänge vom Spannungsfall hinhaut. Wird der nötige Kurzschlussstrom nicht erreicht noch einen Motorschutzschalter zur thermischen Absicherung einbauen.
Ja du hast recht!
Wenn man beruflich immer nur mit mikrovolt oder milliampere zu tun hat sollte man doch nal genauer nachrechnen.
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Daraus folgt eine Stromstärke von:
138000W = 200A
/ 230V * 3
Pro Aussenleiter bei komplett symmetrischer Belastung. Weil in dieser Anlage aufgrund der sich ständig wechselnden Lichtstimmungen von einem u.U. stark belasteten Neutralleiter auszugehen ist, muss man bei der erforderlichen Strombelastbarkeit von vier belasteten Adern ausgehen und einen Umrechnungsfaktor von ca. 0,8 ansetzen.
Aus der Tabelle ergibt sich demnach der erforderliche Leiterquerschnitt (A) zu
150mm² (
274 * 0,8 = 219,2 A)Weiterhin ist die Umgebungstemperatur mit einem Umrechnungsfaktor von 0,82 zu berücksichtigen, so dass der Querschnitt unter diesen Umständen nicht mehr ausreichend ist
274 A
* 0,8 * 0,82 = 179,7 ADemnach ist mindestens der nächstgrößere Querschnitt (185 mm²) zu wählen, weil
314 A
* 0,8 * 0,82 = 206 AFehlt noch die Überprüfung des Spannungsfalls:
Ausgehend davon, dass der Speisepunkt mit NH-Sicherungen und einem Nennstrom von 200A ausgestattet wird, ist die folgende Stromstärke zu Grunde zu legen.
UVerlust = 2*50m * 200 A = 1,93 V
57 m/ohm mm² *185 mm²
...Aus dem Bauch heraus erscheinen mit die Querschnitte stark übertrieben!
Generell ist 1.5 qmm für 16A ausreichend, also ca. 10A pro qmm.
Bei 100A wären das 10qmm bei 200A also 20qmm.
Da würde ich erst mal von 5x 24 quadrat Zuleitung ausgehen.
Und nicht von 185 quadrat!!!
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Guma:
"Hast Du schon mal beweisbar/meßbar den klar theoretisch möglichen Verlust der Dauerpolarisation gefunden? Ich nicht."
Ja, sogar die Verteilung der Ladung innerhalb der Gegenelektrode.
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Lösungsansatz 1 und 2 sind kompletter Blödsinn!!!
BK1 ist ein Elektret Kondensator Mikrofon. Es wurde vor ca 35 bis 40 Jahren gebaut.
Da ist es prinzipiell möglich das die Elektret Ladung verloren ging, es kann aber auch ein Fehler im Bereich des FET sein. Da genügt eine minimale Verschmutzung auf der Leiterplatte. Meist gehen damit Rauschen und Störgeräusche einher.
Wurde das Mikro viel benutzt kann auch der Schaumstoff im Korb verrottet oder mit Spucke so zugesifft sein dass fast kein Ton mehhr durchkommt.
Korb abschrauben und ausprobieren.
Der Threat ist zwar uralt, aber von den BK1 sind immer noch einige in Einsatz und machen möglicherweise auch mal Probleme, deshalb meine Antwort.
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Der Unterschied zwischen dem ME36 und dem DPA 4098 sind Welten.
Beim Me36 musste gefühlt doch sehr viel geschraubt und gekämpft werden, beim DPA 4098 reicht meist ein beherzter Griff zum LowCut schon aus.
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Ich weiss nicht was du viel schraubst und kämpfst.
Das ME36 ist nicht ohne Grund de facto Industriestandard bei Schwanenhalsmikrofonen.
In den wenigen Fällen bei denen ich schrauben musste lagen technische Fehler vor wie z.B. verpolte Mikrofonkabel.
In allen anderen Fällen total easy.
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Es trifft nicht nur Mikrofone. Die Wireless-Produkte von Beyerdynamic sind entweder bereits von der Homepage verschwunden oder im Abverkauf. Das digitale TG1000 war noch nicht einmal 10 Jahre auf dem Markt und mit großer Schaltbandbreite eigentlich zukunftsfähig.
Das übliche Vorgehen:
Die jung-dynamischen Vertriebscontroller sollen das "Portfolio" optimieren. Sie stellen (wie schon die Generationen vor ihnen) fest dass sie 90% des Umsatzes mit 10% der Produkte machen. Also wird das Programm zusammengestrichen.
Z.B. Das Studiomikrofon ABC bringt 100000 Umsatz im Jahr, die dazu gehörige elastische Aufhängung nur 2000. Also kann sie ersatzlos gestrichen werden.
Weitere Beispiele: Mikrofon für Schwanenhals. Das Mikro bringt Umsatz, der dafür benötigte Schwanenhals viel weniger. Logische Konsequenz: der Schwanenhals läuft aus!
moderne Zeiten!
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*(diese Cookie-Abfrage der Homepage** ist für ein deutsches Traditionsunternehmen mit Fokus auf professionelle Nutzer eine solche Katastrophe, dass ich mich zu Boykott-Aufrufen gegen die gesamte Marke genötigt fühle
)Das ist leider die moderne Seuche des 21. Jahrhunderts. Das Internet bietet die Möglichkeit schnell und unkompliziert an Daten und Infos heranzukommen. Jeder Hersteller und Vertrieb hat heutzutage eine eigene Webseite. Warum muss ich dann als Benutzer oder Nutzer jedesmal anklicken dass ich nicht mit nerviger Werbung zugeballert werden möchte, das kein Benutzerprofil über mich erstellt werden soll, das meine Aktivitäten nicht getrackt werden sollen.
Es gibt immer einen Button für "alles akzeptieren" aber selten einen für "alles ablehnen", und wenn dann versteckt und klein.
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Was fehlte vor fast eine halben Jahrhundert an Papas Hifboxen gegenüber Konzerten? Unten alles, oben war nicht dolle, Auslegung gern auf hohe Sprachverständlichkeit. In den Hifi-Läden gabs jede Menge aus der Klasse, nur ganz wenige sehr teure (unbezahlbare) Systeme waren halbwegs mit Pegel in den technisch kritischen Bereichen gesegnet
Erganzung zum vorigen Post:
weil man gut bezahlt wurde konnt man sich dann auch die (unbezahlbaren) Systeme leisten die sich nicht mal die noblen Hifi-Läden hinstellten
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... und nicht zu vergessen, die selbstgebauten klangen besser als alles was man für noch so viel Geld fertig kaufen konnte!
Aber man lernte dabei, beherrschte irgendwann die Technik .... und wurde irgenwann gut dafür bezahlt dass man die "amtlichen" Gerätschaften entwickelte. (die mit Anspruch)
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Die Bändchen konnte nicht nur F.V einsetzen, sondern auch einige seiner Mädchen.
Das kann also nicht der Grund sein. Wenn es gewollt wäre könnte man auch jemand ganz neu einstellen. Spätestens nach einer Woche hätte der es raus wie es geht.
Der Knackpunkt ist eher: ist es noch zeitgemäss in Deutschland zu entwickeln und zu fertigen?
Oder geht modernes Marketing so dass man in China für 5$ einkauft, den eigenen Päpper draufklebt und das Teil dann als Markenprodukt für 90€ verkauft.
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Ich denke mal dass es dir um Lautsprecher mit gutem Wirkungsgrad geht, die auch gut laut können... und dabei gut klingen.
Da würde ich mich eher Richting EV Sentry III oder Jbl 4430 oder Tannoy DMT15 oder ähnliche orientieren
Nur noch gebraucht zu haben und Angebote raussuchen wo keine Phantasiepreise aufgerufen werden.
Electro Voice Sentry III | Hifi-Wiki
409928 Tannoy System 15 Dmt Ii | | hifi-forum.de Bildergalerie
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... daran nuckeln.? ìiiiiiiiieeeee
Ich hatte mal eines vor, da war so viel Spucke hinter der Membran eingetrocknet dass diese sich kaum noch bewegen konnte. Vielleicht war ja auch noch Cola und Pizza dabei.
Kapsel Austausch kokommt wohl fast auf Neukauf heraus.
