Beiträge von o.s.t.

    Andersrum gehts meistens: 1 rein, 2 raus.
    Ist aber ausserhalb der Spezifikation und wird meist nur von Amateuren angewendet.


    Profis nehmen als Aufteiler SPLITTER und zum zusammenführen MERGER


    Gruss, o.s.t.

    Zitat von "simonstpauli"

    Entweder jemand macht per Hand den Kanal des jeweils besten Empfängers auf oder man baut eine diversity-Schaltung, die die Feldstärken der Empfänger vergleicht und das Ganze automatisch erledigt.

    Von Hand ist momentan jetzt auch die Notlösung. Nur weiss man nicht, wohin sich der Handsender grade bewegt (nicht einsehbar) und die 3 Empfänger sich je ca. 100m voneinander befinden..


    Zitat von "hink"

    ...Hab da vor ein paar Wochen nämlich auch mal drüber nachgedacht und es dann mit einem Ablaufplan und Mensch mit flotten Fingern gelöst. Der aber immerhin die Empfangstärkeanzeigen beobachten konnte...

    Wie gesagt, die 3 Empfangsstärkenazeigen sind je ca. 100m voneinander entfernt, da is nix mit gleichzeitig beobachten und reagieren. Lediglich die Audiosignale der Empfänger sind zentral zusammengeführt.


    Handarbeit sollte eben wenn möglich vermieden werden


    thanx schon mal bisher


    gruss, Jürgen

    hallo Profis,


    Folgende Situation: Grossflächige Sportveranstaltung (Ironman). 2-3 Fussballfelder gross mit vielen Zelten/ einigen Bäumen dazwischen. Es gibt 3 Hauptpositionen, wo "die Sache" abgeht. Der Speaker hat ein Funkmikrofon und bewegt sich zwischen den 3 Orten. An den 3 Orten ist jeweils ein Mic-Funkempfänger mit Zusatzantenne auf Stativ. Alle 3 Empfänger haben denselben Empfangskanal des Funksmics eingestellt. Die Audioaugänge der 3 Empfänger werden zentral gesammelt auf einen Mixer geführt und von von da aus das gesamte Gelände beschallt. Das funktioniert an und für sich gut, nur....


    Problem: wenn sich der Speaker mit seinem Funkmic auf dem Gelände bewegt, kann es sein, dass er auch mal in den Empfangsbereich von 2 oder auch 3en Empfängern kommt und dann wieder nur auf einen Empfänger connected. Das gibt dann so unschöne Pegelsprünge von einigen DB's, da ja im Mixer dann das Signal von einer verschiedenen Anzahl Empfängern daherkommt....


    Wir haben schon mit Kompressoren +Co experimentiert - mit mässigem Erfolg, da ja das DIng nicht weiss, ob der Speaker nur leise oder laut spricht oder woher jetzt der plötzliche Pegelsprung kommt...


    Vielleicht ist ja unser Grundansatz falsch und wir wissen noch nicht von einer "richtigen" ALternativlösung. Vielleicht hat ja einer von euch DEN rettenden Tipp.


    Thanx + Gruss aus der Schweiz


    Jürgen

    Zitat von "Biby"

    Ist meine Erinnerung richtig, dass je Kanal gleichzeitig 4 DMX Adressen angesprochen werden konnten?...

    Ist mir so nicht bekannt. Beim MA12/2 ist es so, vielleicht verwechselst du da was...


    Zitat von "Biby"

    ...dass man theoretisch mit einem Fader bis zu 96 DMX Kanäle am Dimmer gleichzeitig ansprechen könnte

    ist mir so auch nicht bekannt


    Irgendwo hab ich aus der alten Bora Anleitung noch im Hinterkopf, dass Fader 1=DMX 1,13, 25, 37, 49, 61,.....
    kann mich aber auch täuschen. Muss sowieso kaum patchen, meist 1:1


    o.s.t.

    Zitat von "Thorsten Guenther"

    .....Szenen und Sequenzen "stecken" nicht zuletzt zur Sicherheit geleisteter Arbeit in einem Eprom......Austausch des Eprom....


    [Klugscheiss ein] ich glaube kaum, dass programmierte Anwenderdaten (Szenen und Sequenzen) in einem Eprom stecken, da Eprom nur über UV-Licht gelöscht werden kann. Eher schon in einem EEprom oder noch eher in der aktuell modernen Variante "Flash-Speicher" [Klugscheiss aus]
    http://de.wikipedia.org/wiki/EPROM
    http://de.wikipedia.org/wiki/EEPROM
    http://de.wikipedia.org/wiki/Flash-Speicher


    aber ich lass mich gern von der Eprom-Variante überzeugen (wie gesagt, Anwendermemory, nicht Systemsoftware/Firmware)


    gruss, o.s.t.

    Zitat von "Jonathan Väth"

    Ähhm , wars bei dem Behringer Pult nicht so , dass man mit der Software keine Scanner b.z.w. MHDs betreiben kann ???

    ...können schon...rein theoretisch, da aber der DMX-Ausgang der Behringers dermassen unstabil ist, wirds defacto praktisch unmöglich...


    o.s.t.

    Zitat von "Constantin Oberrath"

    ....also das 2 identische bilder übereinander projeziert werden hab ich bisher weder gesehen noch gehört....

    ...drum sind wir hier ja auf party-pa ;)
    im professionellen Umfeld ist/war das durchaus üblich, wobei es wieder seltener wird, weil die Lichtleistungen von einzelnen Beamern inzwischen doch enorme Fortschritte gemacht haben


    gruss, o.s.t.

    Umgangssprachlich ist bei unseren englischsprechenden Kollegen:


    Tungsten=Glühlicht (ob Halo oder nicht, egal) alles was keine Entladungslampen sind.


    Beispiele (nicht wirklich p-pa-konform):
    Martin MAC TW1=TungstenWash1=Washlight mit "Glühlichtquelle"
    Vari-lite VL1000 Tungsten=MovingSpotlight mit "Gühlichtquelle"


    Tungsten kann, muss aber nicht eine Halogenfunzel sein, wobei in der VT eigentlich alles Halogen ist...


    gruss, o.s.t.


    altbekanntes Thema, gehört eigentlich ins Strombrett und wurde dort auch schon mehrfach diskutiert: http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=61351
    (Problematik hat übrigens nichts mit ETC zu tun, gilt für die meisten Dimmenhersteller)


    o.s.t.

    Zitat von "Burkhard Gregor"

    Ich will ja hier nicht Klugsch-----, aber ...



    Da ist ein lang gesprochener Vokal drinn, was heißt, dass (hier kurzer Vokal) nach welcher Rechtschreibreform auch immer *grrrr* *böse sei* :evil: das ß einigermaßen erhalten bleibt. :idea:


    gregor (nicht böse gemeint, nur zur Info)


    vielleicht hast du nicht bemerkt, dass der Beitrag von einem Schweizer stammt, und wir haben zum Glück dieses bescheuerte und völlig überflüssige ß hier bei uns nicht! (noch nie gehabt, weder vor noch nach irgendwelchen Reformen). Entweder s oder ss, ß=no go


    sorry für OT, aber das musste mal sein....


    o.s.t.