Beiträge von der_frank_m

    Hi Volker,


    da stimme ich dir nicht ganz zu. Wenn du für ne Konole 2 Kilo weniger bezahlst ist zunächst "der Return of Invest" viel früher erreicht als bei Anderen Pulten. Verhältnismäßig zum Anschaffungspreis wird natürlich ein geringerer Preis beim Verkuf erlöst, das ist logisch.


    Aber wenn jetzt z.B. Herr Adneau auf die Idee kommt ein DOT2a. für 2.000 zu verkaufen ist der Gebrauchtpreis von ner DOT2 auch im A...h.


    Ich bind der Überzeugung, es ist falsch jetzt schon auf den Gebrauchtpreis zu setzen, siehe Tonpulte vgl X32 mit LS9, keiner will mehr ´ne LS9 und schon gar nicht bezahlen!


    Liebe Grüße

    Zitat

    Ich denke das ist eher ein grundsätzliches Problem.
    Würde ein als amtlich oder zumindest brauchbar anerkannter Hersteller ein Pult für 5000-9000 Euro auf den Markt werfen, was den Anforderungen der Praxis entspricht, würde der Markt für alles andere einbrechen, auch für alles was nur unwesentlich günstiger ist.


    Das ist doch die kleinste Übung !


    12 Universen, 4 Netzwerk Ausgänge, 4 DMX Ausgänge, Audio & Midi In, 10 Fader + Master + Crossfader, Handgepäcktauglich, Batterie für unter 5.000,00 EUR
    eingebauter Visualizer, Medienserver mit 8 Layer, Pxelmapper, Touchscreen, alles Drinne, immer voller direkter Zugriff auf Parameter ! alles für unter 5 Tsd. Euro



    Grüße

    Zitat

    Wenn das neue Lichtpult (mit Motorfadern, annehmbaren Bildschirm und intuitiver Bedienung) zu 2.000,- bis 3.000,- EUR statt 7.000,- bis 10.000,- zu haben ist, dann ist man viel eher bereit, den ein oder anderen Kompromiss einzugehen und das Ding einfach mal zu kaufen. Aber solange die Pulte noch in diesen hohen Preissphären schweben, will man schon "das perfekte Pult"...


    Also ich mache nun seit fast 30 Jahren Licht und bin mit Rockdesk und ähnlichen analogen Geräten angefangen, ich verstehe einfach nicht WARUM MUSS EIN LICHTPULT MOTRFADER HABEN ?


    Die Dot2 von MA kommt mit 6 normalen Fadern aus, wir haben davon 4 Pulte in der Vermietung und die sind seit wir die gekauft haben nicht einen Tag im Lager gewesen....Das war eine der besten Investitionen 2015
    Ich selber arbeite seit 2007 mit Chamsys, die hat 10 Fader, von denen ich auf meine Jobs stellenweise nur 8 benötige incl. der Fader die ich für den eingebauten Medienserver brauche um Loops ab zu feuern. Das ist ein Frage wie innovativ ist die Software und wie komme ich schnell bei vollem Zugriff an meinen Output, keine Mensch braucht Motorfader wenn man Cues hintereinander auf eine Fader legen kann und die nacheinander abfeuern will.


    Beim Tonpult verstehe ich es ja, das mann schnell mal auf den LS Fader zugreifen muss, aber bei einem Lichtpult ist das doch nur die Schwanzverlängerung.


    Jetzt könnte man noch große Theater oder Live Produktionen als Argument in die Runde werfern, da frage ich mich eh, warum da überhaupt noch Leute am Pult sitzen weil da wird es doch alles Timecodegesteuert abgefeuert......



    Auch ich würde natürlich sehr gerne weniger für eine Konsole bezahlen jdeoch muss mann im Vergleich sehen bei so einem Lichtpult ist die Entwicklung nie abgeschlossen. So eien Tonkonsole wird gebaut und über eine Stückzahl von XX Verkäufen kalkuliert. GGf. gibt es bei einem Tonpult mal ein Firmwareupdate aber die ganzen Hall und sonstige Logarithmen verändern sich nicht.


    Beim Lichtpult sieht die Sache ganz anders aus, beim Ton muss man eine gewisse Begabung haben um am Pult stehen zu können, beim Licht habe ich den Eindruck da darf jeder Depp rumfeuern was das Zeug hält er muss nur in der Lage sein die Knöpfe zu finden. So ist 1. der Service viel aufwendiger und teurer, weil ja jeder Honk da anruft wenn er seine China Tröte nicht an den Start bekommt.
    Dann kommt noch hinzu jede Woche erschein ein neues Gerät und will mit all seinen Funktionen in die Konsolen eingepflegt wertden, so ist das Etwicklungsteam eine Pultherstellers viel größer als das eines Tonpultehersteller.


    Ich bin der festen Überzeugung das Lichtpulte teurer in der Entwicklung sind als Tonpulte.


    Hinzu kommt noch das der Anbieterkreis von Lichpulten viel Größer ist als beim Ton, sprich mehr Hersteller müssen sich den Kuchen teilen.

    Auch wenn ich jetzt einen auf den Deckel bekomme,;-)) das Behringer ist für solche Zwecke ideal.
    Es hat im Sound to Light die allerbesten Einstellmöglichkeiten.
    Datensicherung über CF Karte mit Adapter
    Bis Kanal 512 patchbar
    Wenn gebraucht, dann auchte darauf, dass es die Roten Faderknöpfe hat, dass bist du sicher auch die Letzte FW drauf zu haben und dann läuft auch das DMX ohne "Flackern"


    LG