GOLDENE Regeln, Tipps und Tricks für DJ´s.

  • Man kann als DJ viel falsch machen und nicht jede Veranstaltung wird ein Brüller.
    Manchmal läuft es einfach nicht, oder nicht so wie man sich es vorgestellt hat.


    Mann kann jedoch mit einigen Tipps und Tricks die passenden Rahmenbedingung schaffen um der Party eine Chance zu geben. Oder auch häufige Fehler, die man vermeiden sollte.
    Wie wäre es, diese Info hier mal zu sammeln.


    Ein paar Beispiele:


    • Tanzfläche. Lieber zu klein als zu groß. Klein ist schnell voll und der Eindruck, eine tolle Party zu haben
    stellt sich eher ein, als wenn sich die Tänzer auf der Tanzfläche verlieren.


    • Der DJ sollte ein zentrales Element der Party sein. Gerne wird er in die letzte Ecke verbannt und die Tanzfläche weit weg von der Theke um die Belästigung durch Lautstärke zu minimieren. Das ist Falsch. Idealerweise sollte der DJ und die Tanzfläche "mitten im Geschehen" sein. z.B. zwischen Tischen + Theke.


    • Beobachte immer (übrigens auch wenn der Floor voll ist) die Gäste an Theke und Stehtischen. Wenn die mit wippen, machst Du alles richtig.


    • 30, 40, 50. Geburtstage, Nachbarschaftsfeste.... wenn's mal nicht so läuft.
    Wichtig ist es, auf Frauengruppen zu achten. (z.B. Stammtisch, Kegelklub, Nachbarschaften) wenn Du es schaffst, eine dieser Gruppen auf Deine Seite zu ziehen, ist er Anfang gemacht. Die Männer folgen später automatisch.


    • Gib den Gästen Zeit. Nach meinen Erfahrungen dauert es nach Ende des Essens (bei mehrgängigen Menüs) gut 1-2 Stunden, bis es richtig los geht. Erstmal verdauen und für den passenden Alkoholpegel sorgen. :)
    ABER: Wenn man zu lange wartet, kann der Zug auch abgefahren sein.


    • Lautstärke: Man gewöhnt sich daran und ist versucht lauter zu werden, bzw., wird es, ohne es zu merken.

    • Nicht jedem Musikwunsch folgen. Wenn es passt gerne, aber als DJ bist Du für die Gesamtstimmung verantwortlich.
    aber auch:
    • Auf Musikwünsche eingehen. Wenn es passt, sollte man Musikwünsche spielen. Schließlich macht man die Party für die Gäste und ist als DJ "nur" die "Partynutte".
    dazu passend:
    • Musikwünsche nicht zu schnell erfüllen. Gerade angetrunkenen Gästen fällt bei schnell erfüllten Musikwünschen zu jeder Platte anschließen wieder ein Wunsch ein.

    • Ein Gespräch mir dem Veranstalter/Gastgeber führen. Da kann man viel klären und auch schon mal auf das ein oder andere hinweisen.



    So, der Anfang ist gemacht...... :)


    Gruß
    Jochen

    Beste Grüße


    Jochen

    Einmal editiert, zuletzt von Jochen Schmeing ()

  • Ein paar "Tipps" meinerseits: (das meiste wurde ja schon gesagt)


    Auf örtliche Gegenbenheiten hat man zwar wenig Einfluss (kleine/große Tanzfläche, DJ im Eck) aber eines kann man oft gut zusammen mit dem Gastgeber beeinflussen: "redegesellige"-Leute (besonders die ältere Generation) sollten möglichst weit weg von den Lautsprechern sitzen! Irgendwie scheint es ein Fluch zu sein, dass bei fast jeder Party die Omas, Opas und Quasselstrippen sich direkt vor die Boxen setzen und sich dann beschwehren, weil es Ihnen zu laut ist... :x Also: Sprecht vorher mit dem Gastgeber, und wenn er er beeinflussen kann (geht fast immer), soll er nahe der Tanzfläche und damit der PA, die "jüngeren" Gäste hinsetzen oder zumindest diejenigen von denen er glaubt das von denen "Stimmung" zu erwarten ist.


    Noch ein "Muss" für einen guten Party-DJ (meiner Meinung nach), egal ob mit oder ohne Tanzen: Gute Moderation! Aber dabei bitte das richtige Maß finden: Anfangs die Gäste animieren, gerne auch direkt ansprechen, Späße machen (bitte, bitte keine Witze runterleiern!!)... nur wenn die Party "läuft", sollte man sich dann entsprechend zurück halten. Ein "quasselnder DJ" mitten in der Rockrunde killt jedes HangBangerfeeling... :grin:


    Thema Licht:
    Je nach Alter der Gäste: Licht möglichst nur auf die Tanzfläche richten. Besonders ältere Herrschaften stören sich an "blendendem und zappeligen" Lichteffekten. Bei Feten fürs junge Puplikum kann man sich dagegen gerne im ganzen Raum austoben.


    Bitte keine Musikrichtung "totspielen"!
    Ich habe so als Faustregel: normal 3, maximal 5 Songs je Genre, dann wechsle ich...
    Dabei versuche ich den Wechsel "sanft" hinzubekommen ... Die Gäste sollen nicht geschockt werden, sondern fast unbemerkt vom zb. dt. Schlager über 80erDisco, Reggae zum Rock "geleitet" werden. Sinn dahinter: Damit vermeidet man ein fluchtartiges Verlassen der Tanzfläche und schafft es oft, das die Oma und Opa gestartet bei Trafi Deutscher sogar noch in der Reggaerunde ihren Foxtrott dahin schlurfen... naja nicht immer aber oft. :)
    Wobei zu sagen ist: Krasse Wechsel können ein sehr gutes Effektmittel sein, die Gäste richtig anzuheizen, allerdings muss das dann ein richtiger kracher sein bei dem die Tanzfläche regelrecht gestürmt wird... Welcher Song kommt dabei auf die Gäste und aktuelle Stimmung an. Nur: Bitte die "Schocktherapie" nicht zu oft einsetzen, kann sehr schnell ins Gegenteil umspringen!

    Servus! Peter.

  • Am WE wieder mal erlebt:


    • Bei vohandener Anlage bzw. gestellter Technik. Ein Gespräch führen mit dem Verleiher/PA-Tech. Man kann wunderbar gegenseitige Vorurteile ausräumen und entspannt arbeiten.


    • Bei Privatfeiern (z.B. Geburtstag): Beobachten wer zum engeren Dunstkreis des Gastgebers gehört und beonders berücksichtigen.


    Interessant wäre es noch, den Threat zu erweitern. Und zwar auf Gästetypen und den Umgang mit ihnen.
    Wer kennt sie nicht, der "Bessere DJ", das "Arschloch", die "angetrunkene Hausfrau" (tritt oft im Rudel auf), das "viel zu laut Paar", der "mach-mal lauter-und-mehr-bass-rein-Typ, der "Nörgler", die "ich-find-DSJ's-toll-Blondiene", der "Besserwisser"...

    Beste Grüße


    Jochen

  • Zitat

    Genau dies ist hier nicht erwünscht.


    Wer sagt´s? Oder hast Du eine Funktion von der ich wissen sollte? :)


    Zitat

    Es werden positive Tipps gesammelt,


    Auch wenn Du sie vielleicht ignorierst, es gibt sie und jeder hat schon oft mir ihnen Bekanntschaft gemacht.
    Ich halte den Umgang mir schwierigen Typen und entsprechednen Tipps dazu durchaus für hilfreich, denn nichts stört eine
    Abend mehr wie diese unvermeidlichen "Partygäste". Ignorieren ist keine Lösung und eine psychologische Differenzialanalyse
    kann wärend der 5-10 Partystunden auch niemand erwarten. Also wird man mit Ihnen umgehen (lernen) müssen.
    Und wenn es dann auch noch belustigt (übrigens eine prima Verarbeitungsstrategie), was soll's.
    Mit hängt diese scheinheilige political correctness zum Hals raus. Diese Typen tauchen immer wieder auf, sind Nerevensägen und ich bin für jeden Tipp dankbar, damit unzugehen.


    Zitat

    dann mach doch nen eigenen Thread auf.


    Das habe ich gemacht. Diesen!

    Beste Grüße


    Jochen

  • kleine anmerkung: vielleicht sollte man noch drüberschreiben "PARTY-djs". also nur für den schallplattenalleinunterhalter im klassischen sinn, der kommerzielle musik auflegt und das auch moderiert.
    einige tipps dürften nicht für künstler-djs gelten, zb musikwünsche.

  • Stimmt.


    Es passt auch für Party-DJ's nicht alles in jedee Situation. Auf Raumaufteilung oder Tanzflächengröße hat man z. Teil wenig Einfluss.


    Man nehme sich also das raus, was man brauchen kann. :)

    Beste Grüße


    Jochen

  • @ Michael Beyer
    ...und wenn mir der Inhalt nicht gefällt, lösche ich alles und stecke den Kopf in den Sand?


    Haben deine Vorpostings plötzlich keine Gültigkeit mehr? Du hast echt den Sinn einer Forums nicht begriffen und
    begibst Dich lieber in die Kindergarten-Schmollecke.
    Das finde ich eigentlich sehr schade, zeigt aber im Punkto Toleranz auch eine ziemliche Doppelmoral.



    Zurück zu den Tipps.


    • Akzeptieren dass andere Menschen andere Meinungen haben und diese tolerieren, auch wenn man nicht auf einen Nenner kommt. (Das passt in fast alle Lebenslagen, aber als DJ besonders.)


    • Immer ausreichend Ersatz bereithalten. (Kabel, Batterien, Gaffa, Fluid, Visitenkarten...)


    • Zuverlässigkeit. Einer der wichtigsten Tipps.

    Beste Grüße


    Jochen

  • Zum Repertoire:
    Egal ob du 100, 1000, oder 25000 Songs im "Kasten" hast ... es wird dir immer wieder passieren, dass ein Musikwunsch nicht erfüllt werden kann, eben weil genau "der" Song in deiner Sammlung fehlt. Gut meistern lässt sich diese "kritische Phase", wenn Du dem Gast sofort einen anderen passenden anbieten kannst.
    Die Kernaussage also:


    Es ist allererste Pflicht für Party-DJs, sich ein möglichst breites Repertoire anzueignen! Egal ob aktuelle Charts oder Uraltschinken aus den 70ern: Man muss die Songs nicht alle haben, man muss sie aber kennen!


    Zum Mixing:
    Jepp ... völlig richtig. Entweder man kann es oder man lässt es. Eine gute Musikauswahl ist 1000mal wichtiger als das perfekteste Mixing. Allerdings: Ganz ohne gehts natürlich nicht! Wozu wurde schließlich ein "DJ" gebucht? Daher brav zuhause üben, und das Gelernte auf der Party umsetzen. Bitte nicht anders rum! Tipp für Neueinsteiger: Schaut mal den DJs in den Diskotheken auf die Finger, und hört genau hin was die so machen...


    Wobei aber gilt:
    "Nicht alles will gemixt werden". Ein absolutes NoGo ist zb. Rock. Auch wenns hier teils super Mashups gibt (zb. HomeProduktion, Rock in Black). "Ich" würde mich jedenfalls hüten klassischen Rock zu "vermixen"... wenn man dann gerade die "richtigen" Rock-Hardliner vor sich hat ... uihuihuih... :grin:

    Servus! Peter.

  • Du bezeichnest Personen, die du nicht kennst als - ich zitiere:


    Zitat

    der "Bessere DJ", das "Arschloch", die "angetrunkene Hausfrau" (tritt oft im Rudel auf), das "viel zu laut Paar", der "mach-mal lauter-und-mehr-bass-rein-Typ, der "Nörgler", die "ich-find-DSJ's-toll-Blondiene", der "Besserwisser"...


    und dann redest du von Toleranz und Doppelmoral. Was ist dann das was du hier anstimmst bitte? :roll:


    Es gibt keinen Grund warum ich meine Postings von solchen Aussagen einrahmen lassen sollte. Ich will nicht zu einer Gruppe gehören, die solche Ansichten vertritt. Den Sinn eines Forums habe ich sehr wohl begriffen und - im Gegensatz zu dir - beleidige ich keine fremden Personen dabei. Es geht um den Inhalt, das stimmt, nur stecke ich nicht den Kopf in den Sand sondern entscheide selbst ob ich Teil eines solchen Threads sein möchte.


    Ich bin dann mal weg. :wink:

  • Sorry, aber Du wirst mir zu anstrengend.


    Deine Vorpostings zu löschen damit nicht mehr nachzuvollziehen ist, worauf ich geantwortet habe, ist schlicht stillos.
    Steht doch mal zu dem, was Du shreibst.


    Zitat

    Ich bin dann mal weg.


    Wie oft denn noch?

    Beste Grüße


    Jochen

  • Zitat von "Michael Beyer"

    ... Ich will nicht zu einer Gruppe gehören, die solche Ansichten vertritt. Den Sinn eines Forums habe ich sehr wohl begriffen und - im Gegensatz zu dir - beleidige ich keine fremden Personen dabei. Es geht um den Inhalt, das stimmt, nur stecke ich nicht den Kopf in den Sand sondern entscheide selbst ob ich Teil eines solchen Threads sein möchte. ...


    OffTopic:
    Genaugenommen steckst Du alle Anderen die sich hier beteiligen, ohne Deine Ansicht zu teilen, ebenfalls in diese "berühmte Schublade"... :wink: (Smilie beachten!)


    Aber Leute ... lassen wir doch die Spitzfindigkeiten ... Jeder weiß was Jochen damit gemeint hat. Und Hand aufs Herz, Jeder von uns hatte schon so seine Erfahrungen mit Gästen, die (vorsichtig formuliert) "aus der Reihe getanzt" sind. Aber: Da gebe ich Michael Recht. Dieses Thema ist ein ganz eigenes... und wurde hier im Forum auch schon mehrmals angesprochen. Den Umgang mit Gästen unter "Tipps und Tricks" einzusortieren, denke ich, passt nicht so ganz zum eigentlichen Thema. Meine bescheidene Meinung...


    Und nun... wie wärs mit "back to topic"? :wink:

    Servus! Peter.

  • Tja wenn du nicht immer nachtreten würdest könnte ich ja schweigen.


    Ich kann zu jedem meiner Worte stehen. Kannst du mir bitte versprechen, dass du die nächsten Gäste allesamt deinen Kategorien gemäß ansprichst. Denn du stehst ja demnach zu deinem Wort, nur ich nicht. Im Umkehrschluss musst also dann alle mit 'Arschl**h' etc anreden. Wäre gerne dabei :lol:


    Dann noch dir noch viel Spaß beim Ablästern über deine indirekten Brötchengeber.


    Back to Topic also - Schade dass ein gute Idee so nach hinten losgeht. :roll:

  • Brötchengeber ist ein wichtiges Stichwort:
    Als DJ ist man Dienstleister, man wird bezahlt für das was man tut. Damit ist auch klar wer das Sagen hat. Wenn der Auftraggeber sagt: leiser, dann muss das auch so sein.
    Nichts ist schlimer als DJs, die sich selbst für dier größten halten und sich von niemandem was sagen lassen.
    Auch nach dem Job ist professionelles Verhalten angesagt, lästern über Veranstalter ist ein absolutes no-go, das betrifft wohl vor allem diverse Internet-Foren.....


    Wenn man mit fremden Material arbeitet, gehört es auch dazu, damit sorgsam umzugehen.
    Das heisst nicht nur alles ganz zu lassen, sondern auch die kabel wieder ordentlichst aufzurollen, Pult resetten (controller meist lieber nicht, ausser man hat selbst was eingestellt) usw.

  • Kinder streitet euch nicht! Fakt ist einfach, es gibt diese Gäste, egal wie man Sie nun nennt oder nicht. Obwohl ich die Aufzählung durchaus so unterschreiben würde.


    Wichtig ist allerdings: Als Dj bist du die "Nutte" des Veranstalters, du musst einfach alle glücklich machen, dazu gehört neben der Musik selbstverständlich auch das freundliche auftreten gegenüber den sogenannten "Problemgästen" sowie das eingehen auf Wünsche solange Sie zu der Veranstaltung passen. Aber auch das finde ich lässt sich mit ein paar ruhigen erklärenden Worten meist problemlos regeln.




    BTW: Ich find das Löschen von Beiträgen in einem Forum auch nicht die feine Art!

  • Zitat von "Michael Beyer"


    Ich kann zu jedem meiner Worte stehen.


    Warum löscht Du sie dann alle?


    Zitat von "Michael Beyer"


    Kannst du mir bitte versprechen, dass du die nächsten Gäste allesamt deinen Kategorien gemäß ansprichst. Denn du stehst ja demnach zu deinem Wort, nur ich nicht. Im Umkehrschluss musst also dann alle mit 'Arschl**h' etc anreden. Wäre gerne dabei :lol:


    Das zeigt deutlich, dass Du es nicht verstanden hast, worum es geht. Dir geht es wohl mehr darum, ein "Welle" zu machen, statt zu diskutieren.
    Eine "Einstufung" meinerseits benötigt zwingend ein aktives Handeln des bis dahin "normalen" Gastes. Klartext: Arschloch ist man erst, wenn man sich so benimmt.


    Ich hatte diesen Fall vor ein paar Tagen erst. Der Gast (kam in einer Gruppe von 6 Personen) trat schon arrogant an der Kasse auf, bestellte sehr unhöflich bei den Kellnern ("ey, sieh mal zu das du hier was zu trinken rangeschleppst, aber zügig"), benahm sich auffällig, so dass ich von den Kellnern auf ihn hingewiesen wurde, da ich einen besseren Überblick habe. Ich habe ihn im Auge behalten und ihn auch später noch verwarnt. (Rauchen im Nichtraucherbereich, versuchtes Herausdrehen von Leuchtmitteln.) Als von seinem Tisch dann mehrfach Gläser zu Boden fielen, war es genug. Raus und tschüß. Seine Kumpels hat es nicht weiter interessiert, sie waren noch lange da und unauffällig.


    Solche Leute haben in meinen Augen ihren Status als "Gast" verloren. So einen nenne ich "Arschloch".


    Ich habe das angesprochen um Tipps um Tricks zum Umgang mit solchen und anderen schwierigen Zeitgenossen zu bekommen.
    Denn kennen tun wir sie alle.


    Jochen

    Beste Grüße


    Jochen

  • Da wir anscheinend andere Ansichten im Bereich Dienstleistung haben, führt eine weitere Diskussion zu nichts. Wenn ich als DJ engagiert bin und Technik bringe, bin ich nicht auch noch Türsteher und Veranstalterersatz in einer Person. Ich verstehe deinen Ärger, aber wo war denn der Veranstalter, der sich darum zu kümmern hat?


    Es gibt unerwünschte Gäste aber keine Arschl***er. Jeder Gast ist anders, deshalb mach ich keine Schubladen auf und 'kümmere mich' genauso gut um arrogante Diven wie um Kumpels aus der Motorradgang - ganz egal was ich von denen persönlich halte. Ich bin die gebuchte Party-Schlampe - auch DJ genannt - und da ist meine Aufgabe, die Gäste und den Veranstalter zufrieden zustellen. Persönliche Meinungen, Vorurteile oder Vorlieben haben im professionellen Bereich nichts zu suchen. Der DJ macht Veranstalter und Gäste glücklich. Nicht mehr aber vor allem nicht weniger. Wenn ein Gast mal aus dem Ruder läuft kümmert sich der Veranstalter darum, sofern es keine Security gibt.


    Aber lassen wir das. Die Ansichten sind zu Unterschiedlich und schon wieder sind zwei Beiträge Off-Topic :roll:


    BACK TO TOPIC

  • Aufgrund einer Erfahrung vom Wochenende:


    • Thema Licht: Einzelne Lichteffekte abwechselnd einsetzen. Weniger ist oft mehr.
    (Falsch: Alles an, vollnebeln und mit Scanner drin rumrühren)


    • Anlage: Offener Aufbau, der Neugierigen auch mal einen Blick gestatten und vor allem
    Gästen den Kontakt mit dem DJ ermöglicht. Am WE waren es 2 Köpfe hinter einer schwarzen
    1,60m hohen Moltonwand.

    • Hinter der Anlage stehen oder (wenn es sein muss) maximal auf einem Barhocker sitzen.
    Auf Stühlen sitzende DJ's wirken wenig dynamisch.

    Beste Grüße


    Jochen