Midas MR12 (Analog Behringer XR12) - Verbindungsqualität

  • Man sollte vielleicht mal zwei Diskussionen voneinander trennen.


    Tablet remote control gibt es für klein (Mackie ProDX) bis zu sog. Pro-Konsolen wie Digico, A&H, Soundcraft, Midas Pro usw. Hier ist ein Tablet via WLan in vielen Situationen hilfreich da man mehr Bewegungsfreiheit hat, aber das wurde ja inzwischen mannigfach besprochen.


    Dann gibt es inzwischen eben die Geräteklasse der 'Tabletmischpulte' wobei es da welche gibt die nur ausschließlich via WLan bedient werden können (wieder Mackie ProDX) und welche die über mannigfaltige Anschlussmöglichkeiten verfügen. Ein ProDX würde ich mir auch nicht kaufen da es eben keinerlei Backup zum WLan hat. Am anderen Ende finden sich z.B die Exemplare der X-Air Serie. Die können per WLan, kabelgebundenem Netzwerk und Midi gesteuert werden. Da geht sogar ein Backup vom Backup. Besagte vier Lavaliermikros lassen sich bequem mit einem X-Air, einem X-Touch und Tablet mischen, ohne gleich den Footprint eines R72, SD11, QL1 zu verbraten.

  • Besagte vier Lavaliermikros lassen sich bequem mit einem X-Air, einem X-Touch und Tablet mischen, ohne gleich den Footprint eines R72, SD11, QL1 zu verbraten.

    Nö, denn hierfür reicht ein MixWizard oder ne Powermate oder ein sonstiger Kleinmischer mit 1-2 semiparametrischen Mittenbändern.


    Ohne Fader und Knöpfe ist Mist.


    Dann gibt es inzwischen eben die Geräteklasse der 'Tabletmischpulte'

    die eben nicht durchdachte oder zu Ende entwickelt sind. Die Hardware mag ja ok sein. Keiner meckert an den Preamps oder der DSP Leistung rum. Das ist schon mittlerweile auch im Semi und gar Budgetbereich gut.


    Das Problem ist und bleibt die Bedienoberfläche (also die Software) und eben das Tablet an sich. Viel zu fummelig und im Falle Murphy streikts oder macht sich selbstständig.


    Super wäre es, wie es auch im Lichtsektor gemacht wird, entsprechende Hardware anzubieten. Das muss ja keine riesige Oberfläche sein. Da würden mir 8-10 Fader, welche frei zuweisbar wären, sowie je einen Abschnitt zur Bedienung von EQ und Auxen, sowie ein 2-3 Taster pro Kanal für Muting, PFL, Solo, whatever reichen. Der Rest darf gerne im Tablet wohnen und das ganze bitte per Leitung angebunden.


    Leider gibt es so etwas nicht wirklich und kommt mir jetzt bitte nicht mit MIDI Controllern daher.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

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    Super wäre es, wie es auch im Lichtsektor gemacht wird, entsprechende Hardware anzubieten. Das muss ja keine riesige Oberfläche sein. Da würden mir 8-10 Fader, welche frei zuweisbar wären, sowie je einen Abschnitt zur Bedienung von EQ und Auxen, sowie ein 2-3 Taster pro Kanal für Muting, PFL, Solo, whatever reichen. Der Rest darf gerne im Tablet wohnen und das ganze bitte per Leitung angebunden.


    Leider gibt es so etwas nicht wirklich und kommt mir jetzt bitte nicht mit MIDI Controllern daher.

    diesbezüglich möchte ich dich nun gerne auf den neuesten stand bringen, denn genau sowas gibt es tatsächlich schon.

    beispiel dLive:

    man stellt auf der bühne sein Mixrack mit den eingängen und der signalverarbeitung auf.

    zur bedienung kann man auf ein herkömmliches bedienpult oder ein tablet zurückgreifen. soweit, so bekannt.

    jetzt kommts aber:

    man kann sich aber auch eine kombination aus einem(oder mehreren) laptops, einem (oder mehreren) programmierbaren faderbänken(IP8) und/oder potibänken(IP6) zusammenstellen.

    angeschlossen wird das alles dann über ein netzwerkabel, am FOH schliesst man die apparate an einem PoE switch an. bei bedarf kann man sich sogar das Dante signal aus diesem netzwerk ziehen, somit lässt sich hier also auch eine PFL funktion bereitstellen.


    und bei Avid gibt es mit S3L und S6L wohl recht ähnliche lösungen.


    nur mal so zur info, dass wir den lichtleuten nicht so wirklich hoffnungslos hinterherhinken ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Bei den Profikonsolen ist das klar. Da kann man so ziemlich jeden Blödsinn machen.


    Ich meine aber konkret Mixgeräte mit bis zu max. 16 Kanälen oder gar nur 8 oder 4 Kanäle. Eben solche Kisten wie X-Air bzw. so All-In-One Geräte without any Fader and Knobs.


    Der Sinn und ist klar da und würde mich auch entzücken. Ne Kiste auf die Bühne oder sonst wo hin wo es nicht stört und/oder auffällt und dennoch in der Nähe aller Quellen und Zielgeräten, um diese bequem und geordnet anzuschliessen. So weit so gut. Das können die Dinger alle. Nur fehlt mir eben - wie nun schon zickfach gesagt - die korrekte Bedienoberfläche.


    Da liegt es dann näher einen stinknormalen Kompaktmixer zu nehmen und eben halt dann doch ein kleines MuCo zu werfen. Die Leitung, ob nun CAT oder MuCo, muss ich in jedem Fall ziehen. So what.


    Dennoch bin ich der Meinung, dass eine Lösung mit zusätzlicher externer Hardware so manchem Kollegen deutlich mehr zusagen wird und dass dies durchaus ein Absatzmarkt wäre. Dadurch würden sich wohl auch deutlich mehr von diesen Plastemixerchen verkaufen lassen, denn schlecht sind die ja nun wirklich nicht. Ich würde mir dann sofort 2-3 von den Dinger auf Lager legen.


    Am besten dann noch gleich mit Anbindung ans Internet. Dann könnte man im Bedarfsfall vom Sofa per VPN hilfreich zur Seite stehen. Hatten wir das nicht schon mal diskutiert?

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • @Kollege Yamaha: Jetzt wissen wir's - Du magst keine solchen Mischgeräte. Und das ist auch Deine gutes Recht! Können wir es dabei lassen?


    4Art - der gerade heute morgen wieder total entspannt einen Job in einer Kirche mit einem Touchmix gemischt hat - und das ganz ohne Verbindungsabbruch und gar nicht mal so unprofessionell!


    guma: Du kannst hier gerne dicht machen. Ich wollte beim besten Willen keine Diskussion zum Thema Touchmixen auslösen.

  • liest du eigentlich was ich schreibe?

    Wodurch unterscheidet sich ein Mixwizard von der Stellfläche signifikant von einem QL1?

    Hast du dir den X-Touch irgendwann angesehen um ihn zu beurteilen?

    9 Motorfader, Mute, solo, Select, encoder für Gain, EQ, usw. Mutes, SoF, Verbindung per TCP/Ip und Kabel. Zusammen mit einem x18 deutlich günstiger als ein neuer Mixwiz und massen haft mehr Potential (inkl. Automixer, Parametrics usw.)

    Und die Konsole (X-Touch) ist deutlich kleiner als der Wizard.

    Ich fahr das jetzt schon einige Zeit mit erfolg. Das Tablet ist in dem Fall ein Convertible von Lenovo und ja, kabelgebunden am X-Air. Bzw. Inzwischen gehts auch mit dem X32.

  • Man sollte vielleicht mal zwei Diskussionen voneinander trennen.


    Tablet remote control gibt es für klein (Mackie ProDX) bis zu sog. Pro-Konsolen wie Digico, A&H, Soundcraft, Midas Pro usw. Hier ist ein Tablet via WLan in vielen Situationen hilfreich da man mehr Bewegungsfreiheit hat, aber das wurde ja inzwischen mannigfach besprochen.


    Dann gibt es inzwischen eben die Geräteklasse der 'Tabletmischpulte' wobei es da welche gibt die nur ausschließlich via WLan bedient werden können

    Die hatten wir bereits in mehreren Vorgängerdiskussionen erfolgreich voneinander getrennt. Ich weiß auch nicht, warum sich hier immer einer findet, der das wieder erfolgreich durcheinander würfelt.

    Das Problem ist und bleibt die Bedienoberfläche (also die Software) und eben das Tablet an sich. Viel zu fummelig und im Falle Murphy streikts oder macht sich selbstständig.

    Das sollte man differenzierter sehen. Neben der grundsätzlichen Wlan-Problematik gibt es hier noch was zu beachten, was in den "Grundsatzdiskussionen" so ein wenig verloren geht:

    - Die verschiedenen Apps sind von ganz erheblich unterschiedlicher Qualität!

    - es gibt offensichtlich nicht nur Hardware-Unterschiede sondern auch erhebliche Softwareunterschiede, die sich in etwas auswirken, was man in der Sache nicht ganz korrekt aber doch irgendwie treffend als "Haptik" bezeichnen könnte.

    - Es gibt, wenn man verschiedene Tablet Apps nebeneinander stellt, offensichtlich noch erheblich Entwicklungspotential.

    - Nur wenige von uns haben bisher ausgereizt, was mit größeren Schirmen so alles geht.


    Ich bin da jedenfalls experimentierfreudig, solange es das von mir geforderte kabelgebundene 'fall back' gibt.

  • Ja, suppi, dass Du Dein Mischpult lieb hast aber

    1. gibt der Kollege 4Art jetzt genervt auf und

    2. muss ich an dieser Stelle mal den Kollegen mfk0815 in Schutz nehmen und anfügen, dass sich in der X32-Welt durchaus vergleichbare Kombinationen aus hard- und software basteln lassen. Es gibt eben einfach auch noch etwas zwischen 'nur Tablet' und Hardwarekleinmixern.

  • Inzwischen kenne ich jede Variante der Wischmischerei.


    Vom Extrem 1, das Ipad nur als Meterbridge oder Notnagel für Busse bis zum Extrem 2, wo ALLES über das Ipad gemacht wird.


    Die Qualität der Apps ist in der Tat sehr unterschiedlich. Beim Ui16 finde ich die App genial und der Workflow sehr gelungen. Trotz Abwesenheit physischer Bedienelemente komme ich damit mindestens so schnell ans Ziel wie mit Dreh/Push Encodern, Layern und Fadern.


    Am schönsten finde ich, wenn man alles nebeneinander hat und sich aus jeder Welt das beste Element rauspicken kann. Beim X32 z.B. habe ich einen Teil der Funktionen auf dem Ipad. Scribble Strips beschriften mache ich übers Ipad, EQ-Einstellungen, Dynamics Anpassungen, etc. gehen deutlich entspannter mit dem Pult. Natürlich auch das Fahren der Show ist am Pult viel schöner. Aber dann kurz mit dem Ipad auf der Bühne die Monitore einstellen ist eben auch super. Und schliesslich am Laptop die Show vorbereiten - sehr entspannt. Hatte den Klapprechner auch schon als Zusatzbildschirm dabei, um mehr direkt im Blick zu haben. Wenn letzterer einen Touchscreen hat, kann man sogar dort nochmals Direktzugriffe realisiern.


    Mein Fazit - alles macht Sinn, wenns am richtigen Ort eingesetzt wird. Und bevor ich hinter (!!) der Bühne mische, sitze ich lieber mit dem Ipad im Zuschauerbereich.

    Der Ton macht die Musik.

  • Nach ersten Versuchen heute Abend mit dem XR12 verstehe ich alle, die für sich entschieden haben, nicht mit dem Apfelblech dieses Teil zu mischen. Sorry - die App ist Kacke. Punkt. Aus. Unbrauchbar. Setzen. Die Programmiercrew darf gerne Nachhilfe bei QSC nehmen.

  • Kannst du das etwas genauer beschreiben, was du meinst?

    Ich finde ja dass QSC da noch einiges nachbessern sollte, denn die Touch-30 version ist für mich auf meinem iPad Mini nicht bedienbar, da z.B die ganze Kanalbearbeitung zu überfrachtet ist dass es schnell passiert den falschen Parameter zu treffen. Zudem kann man während der Kanalbearbeitung nicht mal schnell einen anderen Kanal lauter oder leiser machen.

    Also, was macht die Software für dich unbrauchbar?

  • Nach ersten Versuchen heute Abend mit dem XR12 verstehe ich alle, die für sich entschieden haben, nicht mit dem Apfelblech dieses Teil zu mischen. Sorry - die App ist Kacke. Punkt. Aus. Unbrauchbar. Setzen. Die Programmiercrew darf gerne Nachhilfe bei QSC nehmen.

    Gut, Du hast aber noch zwei Schüsse frei:

    1. Die Android App von David (X-Air pro), die definitiv viel besser ist als das ipad Dings und

    2. Der Windows Editor

  • Also:

    1. Der Kontrast der App ist extrem schlecht. Bei Leuten Ü50 wie mir mit altersbedingter reduzierter Kontrastsehfähigkeit ist dieses dunkle Design einfach Grütze.

    2. Sobald das Apfelblech in den Standby geht, bricht die W-Lan-Verbindung zum MR12 ab. Das passiert beim Touchmix beispielsweise nicht.

    3. Die Bedienung von Fadern ist absolut weniger smooth als beim Tochmix (und auch dem ganzen ILive-App-Kram). Ein genaues Arbeiten ist deutlich schlechter möglich als wiederum beim Touchmix

    4. Die virtuellen Potis sind praktisch nicht bedienbar. Das Einstellen des Gains total ungenau. Klar: Virtuelle Potis sind immer so eine Sache (und ich frage mich schon seit Jahren, weshalb hier nicht besser Slider eingesetzt werden). Aber dann sollten zumindest je ein Inc/Dec-Schalter vorhanden sein, mit welchem die Einstellungen genau erstellt werden können.

    5. Mir fehlt ein Direktzugriff auf so essentielle Schalter wie ein Master-FX-Mute.

    6. Die W-Lan-Verbindung hat ein ganz grundsätzliches Problem: Wenn man mit dem Tablet in der Nähe des Mixers arbeitet, dann funktioniert die Bedienung nur mit 2 Sekunden Delay. Ich meinte zuerst, die App sei abgekackt - merkte dann aber, dass beispielsweise eine Faderbewegung einfach erst mit einer riesen Verzögerung und dann sprungweise stattfindet. So ab 2 - 5 Meter Distanz ist die Bedienung dann besser.


    So: Das ist erst ein Feedback von 15 Minuten nervenaufreibender Auseinandersetzung mit dem Mischgerät. Ich befürchte, dass da noch mehr kommen wird. Klar: Die ich in einer von uns ausgerüsteten Installation relativ häufig mit einem Touchmix16 arbeite und da doch eine gewisse Gewöhnung stattgefunden hat, bin ich vielleicht etwas vorbelastet. Aber ich finde dessen Bedienung (ich kenne den 30er nicht) finde ich Lichtjahre besser als jene des MR12er's.


    PS: Für die Android-Version muss ich mir zuerst ein entsprechendes Blech besorgen. Aber ich gebe der App gerne eine Chance!

  • Hmm, so unterschiedlich kann eine Einschätzung sein.

    Ad 1) ich bin auch Ü50, eher im oberen Bereich, und bin, gerade wenn das Umgebungslicht gering ist, extrem empfindlich bei zu starkem Kontrast. Kleine schwarze Schrift auf weißem Hintergrund geht gar nicht. Da ist diese "kontrastarme" App gerade richtig für mich.

    Ad 2) hast du das mal mit einer App von Yamaha probiert? Auch meine GLD-Remote zickt herum wie S.. Abhilfe: Standby auf eine Stunde stellen und feddich. Egal bei welchem Pult. Mach ich auch beim Android so.

    Ad 3) das kann ich nicht geurteilen da ich meine letzten Erfahrungen in der Anfangszeit des Touchmix auch nur eher kurz waren. Da war die App besser als die Bedienung am Pult selbst. Nur hat das Touchmix zu viele andere Defizite, da wollte ich mich nicht näher damit beschäftigen. Mit der X-Air App hatte ich aber nie mehr Stress als mit Apps anderer Hersteller.

    Ad 4) naja, meine "Messwerkzeuge" sind die Ohren und die messen halt nicht in 0,1 dB Schritten und ich als "richtige Wildsau"[1] komme mit Gains +- 3dB schon klar. Aber gut da ist jeder etwas anders gestrickt und ich geb dir recht, wenn Regler feinfühlig reagieren ists besser. Das mag aber auch an der WLan-Verbindung liegen den Offline sind die Regler recht smooth. Ganz schlimm finde ich ja virt. Drehregler die man durch Kreisbewegungen verstellen kann. Das geht z.B für mich gar nicht.

    Ad 5) ich hab mir eine Mutegroup gebastelt die alle FX Returns, die Stimmen relevant sind, mutet. Die MG sind auf der Hauptmix Ebene auch direkt verfügbar.

    Ad 6) Da gebe ich dir insofern Recht als dass ich sämtliche im Mischpult eingebauten WLAn Verbindungen nicht praktikabel finde. Da macht aber der komische USB Dongle vom QSC auch keine Ausnahme. Ich habe immer, wenn möglich, einen vernünftigen AP mit der auch auf Höhe gebracht werden kann. Damit habe ich mit keinem Mischer netzwerkprobleme. Die Problematik mit eingebauten WLan Komponenten wurde ja schon vielerorts besprochen, so auch hier. Beim QSC kann das etwas abgeschwächt sein weil das Teil ja meist nicht am Boden betrieben wird. Ganz anders ist das beim Midas/Behringer und Soundcraft. Da ist der Donut der Antenne halt meist nicht dort wo das iPad ist;-)

    Ich kenne die iPad und die Androidlösung. Beide haben etwas für sich aber wenn das Netzwerk nicht spielt dann hat man mit allen Apps Probleme, nicht zwangsläufig die exakt selben aber doch. Stell dein Touchmix, QL1, whatever ungünstig auf und es wird auch zicken. Das ist zumindest meine Erfahrung der letzten Jahre;-)



    [1] siehe "Erik der Wikinger"

  • Würde ein XR/MR/12/18 auch mit einem Ethernet Kabel + Ethernet Adapter/ Lightning + iPad (ohne AP) an der X-Air App funktionieren. Wäre ja eine Lösung, wenn beides nicht weit voneinander entfernt steht!?

  • Wenn der Ethernetadapter am iPad prinzipiell geht, dann funktioniert das. Dann sollte aber auf jeden Fall der DHCP-Server am XR aktiviert sein, sonst kriegt das iPad keine IP. Oder du hängst halt noch nen Router dazwischen, der diesen Job übernimmt.