Das kommt sicherlich ein bisschen aufs Baujahr an. Sowohl der Mischperson als auch des Mischpultes.
Das Herzstück meines allerersten Lichtmischpultes war eine Schublade mit einer Steckmatrix, mit der man die 0-10V der Kanäle auf die Ausgänge verteilen konnte/ musste; das nannte man dann 'Lightshow programmieren'. Die Kreuzschienendarstellung des Patches bei vielen Digitalpultherstellern ist ja nichts weiter als eine Visualisierung genau dieser alten Steckmatrizen.
Dass man solche Verknüpfungen teilweise auch noch stufenlos regeln kann ist dagegen eine Luxuserfindung der Neuzeit; zugegeben - eine ziemlich nützliche.
Mit freundlichem Gruß
BillBo