Da haste Steckmatrix (oben rechts) damit kann man die 36 Lampenkanäle auf die 10 Masterfader (unten rechts) patchen.
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Da haste Steckmatrix (oben rechts) damit kann man die 36 Lampenkanäle auf die 10 Masterfader (unten rechts) patchen.
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Längst fällig ... ein Platz für eure angesammelten Antiquitäten und Relikte
Den Startbeitrag habe ich dort gekapert, wo er zur Fragestellung 'Matrix in DiGiCo SD9' nichts Erleuchtendes mehr beitragen konnte. Insofern passt diese Art von Resteverwertung in gleich zweierlei Hinsicht in den neuen Thread.
Braucht noch jemand Matrixdioden?
Hab glaub ich noch von einem alten "SOUNDLIGHT" COMPUDESK 8212B welche rumfliegen
Hab glaub ich noch von einem alten "SOUNDLIGHT" COMPUDESK 8212B welche rumfliegen
Genau dieses Teil steht bei uns in der Vitrine
Sieht aus wie Schiffe versenken oder Mastermind…
*undduckundweg* ?
Ich hoffe, es kommt bald noch ein Tonmuseum zum Lichtmuseum. Archivaufnahmen sind natürlich nicht gestattet, das Dingens muß noch real vorhanden sein
ich hab im lager das erste mischpult stehen, mit dem ich je gemischt habe. das hab ich vor jahren mal für 50,- erworben... mal sehen ob ich mal dazu komme ein foto zu machen.
Ich hoffe, es kommt bald noch ein Tonmuseum zum Lichtmuseum. Archivaufnahmen sind natürlich nicht gestattet, das Dingens muß noch real vorhanden sein
... und das gibt mein projekt für die "kalte jahreszeit"
ich hab im lager das erste mischpult stehen, mit dem ich je gemischt habe. das hab ich vor jahren mal für 50,- erworben...
Geht mir genau so.
Mein erstes Mischpult, aus Mitte der 70er, habe ich mir letztes Jahr für 30,00 Euro aus Österreich zurück gekauft, und es steht jetzt in der Vitrine zur allgemeinen Belustigung. Ein "Made in W-Germany" Produkt der Firma TTI, die es wahrscheinlich seit Jahrzehnten nicht mehr gibt.
Das Pult habe ich aber nicht lange besessen. 8 Kanäle erwiesen sich schnell als zu wenig (jedes weitere 2-Kanal Modul hätte ca. 300,00 DM gekostet). Und ein Monitorweg, der nur schaltbar (nicht regelbar) ist, war eher suboptimal. Für den Gain (ganz unten) war ein Schraubendreher nötig.
Ich habe es dann durch ein HH Stereo 16 ersetzt.
Mein erstes Mischpult ist leider verschollen. Es gibt auch kein Foto mehr davon. Es war grün.
Mein Vater hat das Gehäuse aus Metall gebogen und lackiert, ich habe das Innenleben gestaltet. 2x Stereo, 1x Mono auf 1x Stereo, kein EQ. Anschlüsse waren zeitgemäß 5-pol- und 3-pol DIN. Muß direkt mal auf die Suche gehen, ob das Ding noch bei den Eltern in der Garage steht.
Mein Vater hat das Gehäuse aus Metall gebogen und lackiert,
Damit kann ich kann ich auch noch dienen (in diesem Fall jedoch ein Lichtpult).
Mein Vater konnte bei der Metallbearbeitung nicht helfen. Aber er hatte eine Stichsäge. Damit habe ich die Langlöcher für die Fader ins Blech gesägt. Ich bin heute noch stolz, wie schön gerade die sind.
Dieses Teil steht heute in der Vitrine.
Es war das dritte (und letzte) Eigenbau Pult.
Das erste hatte sogar eine Matrix, aber dafür keine Dimmer, sondern nur on/off.
Davon gibt es aber nur noch Archivbilder.
Dann möchte ich euch mein und frisch restauriertes Philips Mikrofon EL6032/00 nicht vorenthalten.
Sieht aus, wie frisch aus dem Karton.
Schweres Guss Drei Bein, Chrome Schwanenhals, Tuchelstecker, so war das damals.
Ich hab da auch noch zwei, beide Geräte werden ca. Einmal im Jahr noch genutzt, jeweils ohne weitere Schwierigkeiten, von der suche nach passenden XLR Klinke Adaptern in beide Richtungen mal abgesehen
Der einschaltstrom der McGee ist schon fett, gut das die Kiste zwei Schalter hat
Und limiter sind für pussys, was reinkommt wird verstärkt, zur Not als Rechteck
Ein M(ickey) M(ouse) - mein erstes 'richtiges' Mischpult! Damals selbstverständlich schon in der amtlichen 12/2 Version...
Aber wo kommt denn dieser komische 'PAD'- Schalter her? Im Original gab's den nicht. Also doch bloß wieder so'n neumodischer Schnickschnack...
Mit freundlichem Gruß
BillBo
Aber immerhin noch ich echt mit "Foldback" und "Echo" sends
Reicht doch. Ein Monitor für den Sänger und ein Bandecho mit Hallfeder für den Effekt. Für den Rest muss die Band schon selbst sorgen – sollen sie halt so spielen, dass es klingt und sich und ihre Verstärker so aufbauen, dass sich alle gegenseitig gut hören können.
So (und nicht mit einem fernsteuerbaren Computer mit 1 Million Möglichkeiten) lernt man übrigens 'Livesound'. Als Musiker und als Tonler.
Mit freundlichem Gruß
BillBo