• Paradebeispiel aus der Lichtfraktion: Licon 2X.


    Inzwischen wäre das Teil schon schulpflichtig. Es gab sogar Demopulte in Frankfurt...

    Bis heute ist es aber nicht auf dem Markt.

  • Ich bin ja glücklicher Besitzer zweier mischsysteme mit solch einer getrennten Bedieneinheit, beide wirken deutlich Wertiger auf mich und haben mehr Knöpfe für direkten Zugriff.


    Ob ich jetzt also zu meinen wirklich nicht günstigen Waves Plugins dieses faderboard brauche ist fraglich.

    Ich werde aber aus Interesse sicher mal versuchen so eine Kiste zu bekommen und damit zu spielen :)

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Hm. Könnte man statt 2 In/ Out Dingern in 2 Kisten, einem Fader/ Knöppeboard in einer Kiste, 1-2 Bildschirmen in 1-2 Kisten, 1 Laptop mit Plugins drauf in einer Kiste nicht auch einfach alles in ein gemeinsames Gehäuse bauen? Gleich auch mit gemeinsamem Netzteil drin und intern einsatzfertig vorverkabelt, und so was?

    Alberne Idee, ich weiß. Vielleicht ja eine Vision für die Zukunft?


    Mit freundlichem Gruß

    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Mein persönliches Maximum wäre vier Teile, zwei Netzkabel, drei Verbindungskabel am FOH + eine allein wegschleppbare Stagebox. Das kann man schon flott zusammenbauen und es steht im richtigen Verhältnis zur den Vorteilen einer schlanken Transportoption ohne klassische Cases z.B. EIN SKB Case FOH, EIN SKB Case Stagebox + EIN Rucksack:


    - EIN Faderboard ( das wirklich so kompakt sein sollte, dass es in einen größeren Rucksack passt, ab zwei siehe billbo )

    - EIN Schirm ( z.B. 18" Touchscreen )

    - EIN 2HE Maschinen-Case ( 2 HE sollten wirklich genügen, um auch die nötige Konnektivität unter zu bringen)

    - EIN leichtgewichtiger Läppe


    Ganz klar, das modulare macht nur Sinn, wenn das irgendwie noch nahe bei einer Lösung wie X32 Core bleibt und limitiert das Ganze auf '32in-16out', damit die Stagebox noch bequem transportabel bleibt. Damit kann man doch wirklich schon sehr nett ne Band mischen. So was wie die "Vercasung" des S3L oder "wir packen mal noch schnell zwei Faderboards dazu, das gibt ein ganz doll mächtiges Pult", ist aus meiner Sicht ein pubertärer Traum.


    Alles darüber lieber ein "all in one" Pult + Stagebox. Das heißt aber im Umkehrschluss definitiv auch "alles darin muss wirklich toll sein" und bedeutet, dass ich kein externes Processorrack, keinen externen WAVES/UAD Server (da nehme ich wie billbo an, dass das eine vorübergehende Erscheinung ist, in der PM7 scheint mir das mit der TC Engine und den Neve plugs schon in die richtige Richtung zu gehen), keine Hardware-FXe, keinen Zusatzschirm, weil der interne so mickrig ist u.s.w. brauche. Da darf sich der eine oder andere Hersteller gerne noch ein bisschen anstrengen.

  • Alles darüber lieber ein "all in one" Pult + Stagebox. Das heißt aber im Umkehrschluss definitiv auch "alles darin muss wirklich toll sein" und bedeutet, dass ich kein externes Processorrack, keinen externen WAVES/UAD Server (da nehme ich wie billbo an, dass das eine vorübergehende Erscheinung ist, in der PM7 scheint mir das mit der TC Engine und den Neve plugs schon in die richtige Richtung zu gehen), keine Hardware-FXe, keinen Zusatzschirm, weil der interne so mickrig ist u.s.w. brauche. Da darf sich der eine oder andere Hersteller gerne noch ein bisschen anstrengen.

    Kein TC Engine im PM7. Ist ein PM10 only. Zumindest momentan....

  • OK, also "kurz davor" :). Schräg ist halt, dass man beim googlen von Tactus als ersten Eintrag auf den "launch" des Systems in 'soundonsound' von 2013 stößt ....:D


    Naja die Stagebox und das FOH Rack sehen ja ganz schnuggelig aus, dem Faderboard fehlt die Encoderreihe. Das ist zwar für den von mir oben postulierten Rucksacktransport ein Vorteil aber funktionell geht's mir persönlich aktuell so, dass ich seit Mixing Station mit "Bildschirmfadern" zur Not leben kann, die Touchscreen-Bedienung von virtuellen Drehreglern wie ich sie kenne, mit dem Aufpoppen eines "Faders", was dann eben nochmal ne "Schrecksekunde" länger dauert, genau genommen noch blöder finde als "primär virtuelle Fader".