• Hallo Holger,


    das Hauptproblem ist die weit unzureichende Rechenleistung des gMA1 Knotens.

    Dies hat schon bei gMA2 für viel Einschränkungen und Aufwand gesorgt.

    Leider ist hier kein Workaround machbar.


    Michael

    MA

  • Ich glaube euch ja vieles, aber was habt ihr an der verändert was das Node können muss?


    DMX Ausgabe -> kann mir nicht vorstellen, das dazu plötzlich mehr Rechenpower notwendig ist, egal wie ma3net "erweitert" wurde.

    Donglefunktion: je nach Kryptographie schon aber das ist ja im Normalfall ausreichend alle 10min neun Key zu berechnen.
    Das der Dongle nicht alles kann was die neuen auch können kann ich verstehen, aber DMX Ausgabe + Parameterfreigabe müsste sich machen lassen. Aber ich kann verstehen, das ihr nicht jede alte Hardware ewig weiterpflegen wollt.


    Wie siehts aus mit ma2Nodes für grandma3?

    LG

    Scyte

  • was habt ihr an der verändert was das Node können muss?


    Wie siehts aus mit ma2Nodes für grandma3?

    Vermutlich Gigabit Ethernet, die Einserhardware hat ja nur 100 mbit. Wie sich das mit Zweierhardware (Nodes/Fader- und Commandwing) mit der Parameterfreischaltung in der neuen Software verhält, würde mich auch interessieren.


    Ansonsten kann ja nach wie vor jeder, der einen Einsernode hat weiterhin mit der ma2-Software arbeiten, damit kann man sich ja auch gerade so behelfen... ;)

  • Die Antwort von Madenau sorgt zumindest für ein Gefühl des "ernst genommen werdens". Danke dafür! :)


    EDIT: Zuerst war ich auch ungläubig wegen der Hardwareaussage, aber es leuchtet doch ein:


    "EGOISTISCH" gedacht, also mit nur einem Node an einer OnPC, dürfte theorethisch der Anspruch an die Hardware nicht so hoch sein. Da ja aber das Netzprotokoll vermutlich mit seinen Aufgaben und Möglichkeiten wächst, werden die Blöcke vermutlich auch größer, und das kann die Hardware wohl durchaus an die Grenze bewegen.