yanny oder laurel?

  • Also ich tendiere zu Yanny, aber das hör ich nicht wirklich. Für mich klingt das eher nach Yummy oder ist das evtl. ein Niederbayer mit 4 Promille der versucht jo-mei zu sagen.


    Könnte allerdings auch ein lieberhaber eines japanischen Pultherstellers mit drei Stimmgabeln im Logo sein. Holst du mal das Yammi.


    Zumindest klingt es so wie wenn da ein paar Schaltkreise nicht mehr richtig in der Fassung stecken.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Das stimmt allerdings. Nach dem Ausschlussprinzip versteh ich da auch beim besten Willen nichts in Richtung Laurel.


    Wäre jetzt die Frage welches Perönlichkeitsprofil da nun eher Yanny oder Laurel hört und ob man da eine Abhängkeit finden könnte.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Ist ziemlich eindeutig Hundara - eine Kreuzug aus Hund & Papagei, die "Lora" winselt.

    Ich hab auch schon x mal versucht da irgendwie nen Laurel zu verstehen, aber für mich sind da keine Ls und vor allem mit Nichten ein AU...

    Naja, das englisch ausgesprochene Laurel hat kein deutsches AU, sondern eher das o - und die Ls sind eher verschluckt, als hörbar.

    Mir fehlt zu viel "Aaaah", um ein Yanny hören zu können.

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Ich höre auch eindeutig Laurel und nicht annähernd irgendwas, dass Yanny sein könnte.


    Hier gibt's eine interessante Analyse dazu:

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  • Im ersten Moment habe ich "moron" oder "Morel" verstanden ...

    Aber nach mehrmaligen Hören tendiere ich zu Laurel. Wenn ich aber die Wörter vorher nicht gelesen, sondern einfach nur unwissend die Tonspur gehört hätte, wäre vielleicht auch was anderes rausgekommen.

    Viele Grüsse,
    Mario Henkel

  • Verdammt jetzt habe ich das Youtube-Video vor dem voten gesehen - ach egal ich lag eh richtig ?

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • Zumindest mit der wenig audiophilen Qualität des Feldfernsprechers eindeutig Laurel.


    Interessantes Phänomen auf jeden Fall, danke für den Hinweis!

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  • Für mich eindeutig Laurel liess sich meine Frau gerade eher von Yanny (oder yeara oder so ähnlich ?) überzeugen.

    Jetzt kann ich mir wenigstens sicher sein dass es immer die selbe Datei ist und auch durch das Device nichts gepitcht wird oder so ?

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • es ist auf jeden fall ein interessantes phänomen, das verschiedene leute so gänzlich verschiedene dinge heraushören. da wird mal wieder deutlich, das die hauptarbeit beim hören nicht von den ohren gemacht wird, sondern durch eine interpretation im gehirn stattfindet.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Die spannende Frage für uns wäre nun, was dieses Phänomen mit unserer Arbeit am Mischpult macht?


    Da diskutieren wir Seitenlang über Preamps oder Pultklang und dabei lassen wir uns von solchen Banalitäten verunsicheren ;)

    Der Ton macht die Musik.

  • Der Tonler wünscht sich Logos, Preamps, Vintage Mikrofone, Bassboxen, Kilowatt, Sample Rates, bunte Bildschirme, Faltungshall, defekte LEQ – Messeinrichtung. Und 'Remote' für alles, selbstverständlich.


    Das Publikum wünscht sich Sprachverständlichkeit.


    Mit freundlichem Gruß

    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Der Tonler wünscht sich Logos, Preamps, Vintage Mikrofone, Bassboxen, Kilowatt, Sample Rates, bunte Bildschirme, Faltungshall, defekte LEQ – Messeinrichtung. Und 'Remote' für alles, selbstverständlich.


    Das Publikum wünscht sich Sprachverständlichkeit.

    Darf ich dir für die Aussage die Lizenzrechte abkaufen?

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • an dieser stelle muss ich dir, billbo, ein bisschen widersprechen.

    diese antwort ist zwar lustig gemeint, aber mir zu verallgemeinernd. es gibt sehr wohl tontechniker, die technischen aufwand im sinne des publikums betreiben.


    und die tatsache, das wir als techniker technikfixiert sind, liegt ja eindeutig in der natur der sache. das es dabei immer kollegen geben wird, die übers ziel hinaus schießen oder nur mit einer ganz bestimmten lautsprechermarke leben können, müssen wir wohl irgendwie hinnehmen. aber es sind ja nun wirklich nicht alle so.


    ein kleines beispiel:

    wenn im publikum ein jurist sitzt (oder ein arzt, oder ein busfahrer, oder ein spion...), dann denkt der mit sicherheit ganz anders über die veranstaltung nach als unsereins... aber ob er sich dabei in erster linie für die sprachverständlichkeit interessiert (bzw. überhaupt ahnt was das ist) stelle ich da mal eindeutig in zweifel ;)


    was ich damit sagen möchte: wir müssen unseren berufsstand ja nicht von innen heraus schlechtreden 8)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

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