grandMA 1 micro - USB-Fragen

  • Moin,


    ich bin günstig an eine alte micro gekommen und überlege ob es nicht irgendwie möglich ist statt des Diskettenlaufwerks einen der USB-Ports des Mainbords für die Datenspeicherung zu nutzen.

    Alternativ gibt es ja diese USB-Einschübe die man an Stelle eines Floppylaufwerkes benutzen könnte.

    Zudem überlege ich das Mainboard upzugraden, da es ja mehrere Versionen des ETX-Boardes in der micro gab. Es gibt mehrere Hersteller die solche Boards produzieren...hat da einer von Euch Erfahrungen mit dem "pimpen" der micro gemacht?


    skippa


    PS: warum haben die Tasten-Executor im Tastenblock eigentlich nur 1 LED pro Taste? Alle anderen Konsolen der 1er Serie haben doch LEDs....?!

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  • Das mit dem USB verstehe ich nicht taucht der nicht auf ? backup -> lokal muss auch vom USB gehen jedenfalls mit der letzten Firmware... siehe Manual ...


    Aufpassen mit dem Displays, du sprichst von USB also wird ein neues Board 500MHZ drin sein. Das läuft mit 3.3V die alten Display liefen mit 5V...

    2 Mal editiert, zuletzt von marcoboy ()

  • Moin,


    nee, die micro hat ja keine äußeren USB-Ports. Der Dialog erscheint auf den kleinen Konsolen demnach auch nicht, siehe hier den Auszug aus der letzten Bedienungsanleitung:


    7ycutptu.png

    Aber danke für den Hinweis mit dem Display, ja, es ist eine der letzten micros mit dem 500MHz Mainboard.


    skippa

  • Moin,


    ja, das geht über den Umweg mit GrandMA3D - aber das ist zu viel Gefrickel, der "Witz" an der micro ist ja die Kompaktheit.

    Es wird dann wohl doch auf so einen preiswerten Floppy-Emulator für USB-Sticks hinauslaufen:


    gotek-floppy-emulator.jpg

    skippa

  • Das würde gehen mit dem Schalter vorne stellt man dann die Disknummer ein ;) Das Problem ist nur das du genau wissen muss welche Show auf welcher Disk ist. Oder es gibt eine "Disk auf dem das Verzeichnis liegt und dann jedes mal hintenherum fummeln :/


    Das mit dem FTP macht dir ein Arduino bzw. RPI ... FTP listet auch Verzeichnisse auf. Das Protokoll ist sehr einfach... Man könnte sogar mit dem Browser/Explorer Daten austauschen. Jeder Browser/Explorer beherrscht FTP ftp://adresse:port alternativ gibt es gute einfache Clients...

  • Das neue ETX-Board (ab S/N 438) wird als pin-kompatibel beschrieben. Ist wohl auch dasselbe Board, das in den NSP2 steckt.


    EDIT: etwas weiter gibt es den Hinweis, dass ab S/N 438 auch eine andere Teilenummer der Flash Card verbaut wurde. Der Hinweis dazu sagt "older ETX-Boards need Flash with another software on it". Ob das nun bedeutet, dass ein neues Board auch einen Flash mit anderer Software benötigt, wird für mich daraus nicht ganz klar.