Label unter Schrumpfschlauch zur Beschriftung

  • Ich wollte fragen, was man am besten nehmen kann zur Beschriftung unter einem Schrumpfschlauch?
    Ein einfach Papier finde ich nicht so toll.

    Kenn jemand evtl. eine Druckvorlage empfehlen oder sowas?

    Am besten wäre es wenn man diese dann rumwickeln kann und die von selbst klebt und der Schrumpfschlauch somit nur noch als schutz dient.

    Einmal editiert, zuletzt von MrMaavin ()

  • Ich wollte mal Antworten.

    Open office, weiße (Laser-) Folienetiketten in der passenden Größe und ein Farblaserdrucker.

    Das Rumwickeln hat ein großes Problem: Nicht jedes Kabel hat den selben Durchmesser.

    Transparenten Schrumpfschlauch gibt es bei RS oder Conrad.

    Hier befindet sich i.d.R. die Signatur

  • Avery zweckform hat ein onlinetool zum druckbogen gestalten, auch mit seriendruck, speichern etc. für ihr Portfolio.

    Nehme gerne die Labels aus der 6000 er Reihe (6008,6009) - Silber beschichtete Folie, die halten gut und sind mit dem Laserdrucker sauber zu beschriften.


    Einseitig um das Label dann mit farbigem Tape die Länge markieren, dann rutscht das nicht beim schrumpfen. Tape mehrfach wickeln, dann wandert später auch der Schrumpfschlauch nicht.

    CatCore - die vielseitigen Adapterlösungen von XLR auf Cat für Mobile Anwendungen, Rental und Installation: https://www.catcore.eu/


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  • für die Avery zweckform etiketten gibt es auch passende vorlagen für Word...


    ich mach das aber immer sehr pragmatisch: ich wickel ein weißes tape ums kabel, beschrifte es mit einem stift und klebe mein firmenetikett dazu. dann schrumpfschlach drüber, fertig. sieht natürlich nicht so schön aus wie ausgedruckt, geht aber viel problemloser und ist absolut flexibel ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • für die Avery zweckform etiketten gibt es auch passende vorlagen für Word...

    Die Vorlagen sind vorsichtig ausgedrückt suboptimal, das online Tool ist wesentlich vielseitiger.

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  • Die Vorlagen sind vorsichtig ausgedrückt suboptimal, das online Tool ist wesentlich vielseitiger.

    So wie es sich für mich anhört ist am besten, das online Tool zu verwenden. An was liegt das genau?
    Ich vermute, dass wenn man es selber druckt, dass der Druck nicht so geade wirde wie man es gerne hätte. Oder worin liegen die Vor- oder Nachteile?

    Grade kam mir die Idee, da da der Kabelumfang ja nicht immer gleich ist, könnte man auch eine Art Klebeband rolle bestellen mit der geünschten Breite.
    Meine Idee war es ein fortlaufendes Muster zu nehmen und da wäre es egal, wo man es abschneidet. Oder ist das eher unpraktisch?

    Bei dickeren Kabeln müsste ja die Höhe der Etiketten bis zu 3 cm sein oder mehr.

  • Die Vorlagen sind vergewaltigte Word Dokumente, da ist das Layout stark eingeschränkt, du hast keine Seriennummer - Funktion,

    Randabstände erheblich etc.


    Kostet beides nix, investier einfach mal eine halbe Stunde und versuch ein Label mit Logo, Seriennummer, und bisschen Text in brauchbarer Formatierung hinzubasteln, dann kannst Du selber rausfinden was Die besser taugt.

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  • Die Vorlagen sind vorsichtig ausgedrückt suboptimal, das online Tool ist wesentlich vielseitiger.

    ich arbeite seit über zwei jahrzehnten damit und komme gut klar.

    in der zeit habe ich mir viele dateien als vorlagen gespeichert, für jeden etikettentyp den ich benutze. ich habe das online tool noch nie verwendet (hab es eben noch nicht gebraucht), kann man da auch vorlagen speichern?


    aber ok:

    das totschlag-argument ist die seriennummer-funktion. das wäre mit der Word vorlage definitiv ein bisschen umständlich. ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Seriennummern sind aber auch machbar - Zumindest bei den DIN A4-Bögen mit XX Etiketten drauf kann man sich aus den Zweckform-Vorlagen ja nen Serienbrief in Word mit Hilfe von Excel bauen. Hab ich auf der Arbeit schon mehrfach praktiziert. Mit dem Befehl "Nächster Datensatz" im neuen Etikett (wird automatisch nicht mit gedruckt) weiss Word dann Bescheid, dass die nächste Zeile angetriggert wird.


    Und wenn man Word als Zusatzsprache noch "Japanisch" spendiert, kann es sogar nativ EAN128 (und weitere) Barcodes generieren.


    Würde also sagen: Es ist mit Word nicht hoffnungslos.

  • Falls Microsoft Office vorhanden, kann man auch den Publisher für sowas hernehmen. Der hat Vorlagen für sämtliche Etiketten-Bögen und ist letztendlich exakt für sowas konzipiert worden: Seriendruck.

  • EDIT:

    ... um sogleich feststellen zu müssen, dass es in meinem office-paket nicht enthalten ist X/

    Oftmals installiert man den nicht mit, weil ihn kein Mensch braucht ;)

    Welche Version hast du? Ich meine ab 2007 ist der sicher dabei.
    Dann müsstest du nur in die "Programme & Features" (Da wo du auch die Software deinstallieren kannst) und bei MS Office auf ändern klicken. Da kannst du dann den Publisher hinzufügen.

  • julianstroebel, danke für den tipp.

    hat so leider nicht funktioniert, es gab da nur eine reparaturoption. vielleicht hätte ich es bei der ursprünglichen installation machen müssen...

    wie dem auch sei, ich drucke die etiketten einfach, wie immer, mit Word. die seriennummern-funktion brauch ich ja nicht. ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang