Die Illusion des Riders

  • wer ein Gewerbe (egal welches, vll sogar das älteste ) betreibt,

    ist halt vom Wohlwollen der zukünftigen Kundschaft abhängig.


    doch immer schön ruhig bleiben,

    sich die neuen "hausgemachten Probleme" des Kunden anhören,

    und dann den verständnisvollen Profi raushängenlassen,

    der das natürlich alles möglich machen kann,

    solang noch was im Beutel des Kunden steckt.


    ist halt iwo doch zukünftig wichtig,

    das beide zufrieden und satt sind .


    vertragliche Vorgaben sind nur dann in Stein gemeisselt,

    wenn da noch irgend nen Zwischenhändler sein Kopf mit in die Schlinge steckt.

    doch solche Kundschaft sollte man nur kleinanteilig haben.


    Aufmunterung zum Schluss


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    Gruß an alle und an Big Määääc

  • So manches liegt auch an der Einstellung des Technikers

    Das gilt jetzt aber nur für das Vorprogramm.


    Möglichkeit A:

    30 - 25 min vor dem nächsten Akteur Ansage "letztes Lied!" 20min vorher : "Schluss! "15 min vorher" Stromausfall "(Mute) UND Wer länger für den Aufbau braucht, den kostet es die eigene Zeit. Wer später auf die Bühne kann, hat den Vorgänger als direkte ausschimpf Gelegenheit.


    Möglichkeit B:

    " Ich nach hier nur die Technik, der Rest ist mir egal..."sagt der Typ am Mischpult, " Wendet euch an den Stage Manager... Ich weiß aber auch nicht wer das ist"

    Nach dieser Devise brauchen die letzten meist gar nicht mehr aufbauen oder der Topact startet mit Verzögerung... aber der Techniker hat keinen Stress mit Zeiten...


    Möglichkeit C:

    Man lässt sich von allen auf der Nase rumtanzen und ist dabei noch der Arsch...


    Ich selbst mache A, die halte ich für die fairste Lösung. Bei guter Vorbereitung und Künstlern die sich an ihren Rider halten geht das ganz gut... ABER manchesmal gibt es dennoch Stress...


    Methode B ist da tiefenentspannter


    LG Rebecca

  • Die deutsche Agentur bestand darauf, dass sie für die Kommunikation mit der Produktion zuständig sind. Emails wurden zwar einfach weitergeleitet, aber Kontaktdaten (sowohl unsere als örtlicher VA, als auch die der Produktion) wurden immer gelöscht, PDFs mit Plänen wurden hierzu extra bearbeitet....

    solche spielchen kenne ich auch!

    zwar nicht in dem ausmaß, aber der begriff "Agentur" sorgt bei mir seit vielen jahren für spontane zuckungen und erhöhte blutdruckwerte!

    dieser begriff ist für mich verbrannt.


    es gibt hin und wieder zwar wirklich gute Agenturen, die hervorragende arbeit leisten. aber die meisten...

    ach, lassen wir das... ich brauch jetzt fast schon wieder nen blutdrucksenker, wenn ich nur dran denke! :evil:

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Obwohl sich Techniker schon auch gegenseitig das leben schwer machen ich hatte mal eine Band (Klezmer Punk) in deren Rider wurden je ein PCM91, TC M3000 und SPX2k gefordert. Dazu nat. Ein analoges Pult mit mind. 10 Auxwegen. Gebraucht hatte er fünf, 3 Monitorwege und je einen für den PCM und TC. Den SPX hat er gleich abgelehnt, kennt er nicht und mag er nicht. Während des Soundchecks musste ich ihm auf beiden Kisten einen passenden Hall basteln, da er keinen der beiden bedienen konnte („ich arbeite normalerweise mit einem MX200 und M300“ war seine Entschuldigung). Eigenartig nur dass er den Rider selber verfasst hat aber halt „amtliches Zeug“ reinschreiben wollte, klingt ja besser.


    Ach und ich komme gerade von einem Job (Theater), da wollten die zwei Monitore platziert haben. Keine Ahnung wofür, ich musste nichts drauf legen und daher ist keinem aufgefallen, dass die beiden Monitore immer aus waren. Vielleicht waren die ja Requisite. Nun ja.

  • die problematik der überzogenen und/oder falschen rider diskutiert man in unseren fachkreisen, übrigens so gut wie immer mit sehr ähnlichen fallbeispielen, bereits seit jahrzehnten! ;)


    aus diesem grund empfehle ich allen kollegen immer, ihre rider möglichst sachgerecht und ohne überzogene anforderungen zu schreiben.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Rider werden ja auch im Normalfall von Technikern FÜR Musiker geschrieben, und selten von reinen Musikern. Ich versuche meinen Newcomerbands immer nahezulegen, da keinen Kollegen ranzulassen sondern:


    - keine bunten Bildchen, keine Bandphotos, keine Bandlogos

    - Stageplot mit Instrumentenpositionen & Strom

    - Datum der Erstellung

    - Ansprechpartner mit Telefonnummer & Mail

    - PDF

    - höchstens zwei Seiten

    - Welche Instrumente, bei Drums noch wie viele Toms/Percussiongedöns ... wie genau er das dann einzeln abnimmt überlegt sich der Kollege eh vor Ort.

    - keine präferierte Technik/Anlage/Mischpulte, solange es nicht wirklich einen SEHR zwingenden Grund dafür gibt, Kanalzahl & Auxwege etc. reichen völlig


    - keine Kanalliste mit Mikros, solange ihr nicht Techniker & Mikros selber mitbringt

    - kein Catering, keine Handtücher, kein Bier, keine Snacks, kein Merch etc.

    - auf Internetseite/Facebookseite etc. jeweils aktuell verfügbar/downloadbar


    Im Zweifelsfall reicht mir auch "Standardpopband ohne Besonderheiten" ... dann weiß ich was ich so vorsehen muss das es funktioniert ... ;)



    Ich finde übrigens örtliche "Technnikdienstleister", die wegen einer DI Box mehr oder ein paar zusätzlichen Kabeln gleich in Ohnmacht fallen um WELTEN anstrengender als etwas konfuse Bandrider ...

  • Vorsicht: pseudoesoterisches FrüherwarallesbesserGeschwurbel vom alten Mann:

    Diese Diskussion zeigt sehr schön die Richtung, in der sich die Branche bewegt und auch ein bisschen die Diskrepanz zwischen ein paar alten Säcken, die Shows ans Laufen bringen und der neuen Garde der EngelbertStraußFullserviceDienstleistungsOneStopSollutionProvider mit ausgeprägter Buchhaltungsmentalität. Die einen machens einfach und die anderen verkaufen. Klar hat all das Grenzen - aber wenn Änderungen in der Größenordnung zweier Mikros, zusätzlicher Kanäle oder Kabel bereits einen Schaumteppich am Kinn erzeugen, dann sollte man in den Verkauf wechseln und andere die Arbeit machen lassen. Sowas ist einfach nicht zielführend, wenn es darum geht, pünktlich auf die Bühne zu gehen oder dem Kunden (Crowd oder von mir aus Agentur) das abzuliefern, was erwartet wird: gute Laune!

    Natürlich darf man dabei weder die vier großen K vergessen und ebenso nicht die Tatsache, dass gerade unter den alten Säcken mehr geile Techniker als solide Kaufleute unterwegs sind - aber am Ende des Tages geht es darum, dass es eben rockt. Daran erinnert man sich. Nicht an den Mietpreis einer DI-Box.

    Nur mal so.

    Kein Applaus für Scheiße!

  • am Ende des Tages geht es darum, dass es eben rockt. Daran erinnert man sich. Nicht an den Mietpreis einer DI-Box.

    Nun ja, es kann rocken wie es will, aber am Ende des Tages muss dann auch der Kühlschrank voll sein.


    Ich sehe es selber auch so, dass ich alles im vernünftigen Rahmen mögliche tue, um der Show zum Erfolg zu verhelfen. Das Mischpult ist nie bis auf den letzten Kanal verplant, die Mikrofonkiste ist nie ganz leer, ich habe für fast jedes Kabel auch noch ein Kupplungsstück dabei und zur Not wird auch mal Hand am Bühnenbild angelegt oder beim Aufbauen der Backline geholfen.


    Ob diese Einstellung etwas mit dem Alter zu tun hat, bezweifle ich. Das hat eher damit zu tun, wie sehr man sich mit seiner Arbeit oder dem Unternehmen, das man vertritt, identifizieren kann.


    Bei uns sehe ich oft, dass bei grossen Firmen lieblos gearbeitet wird. Ein Job ist wie der andere. Hauptsache, man ist schnell fertig.

    Der Ton macht die Musik.

  • skyworker : wann soll dieses früher denn gewesen sein? Ich behaupte mal das die Diskussion über die Rider mindestens so alt ist wie dieses Forum, relativ sicher ist sie aber deutlich älter ;)


    Es kommen aber eben immer wieder neue Kollegen hinzu die wie in dem Fall das lesen, verstehen und interpretieren der Rider genauso noch lernen müssen wie das verfassen.


    Die Zahl der guten Rider nimmt bei mir gefühlt eher zu. :)

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • @ Karel - ist doch egal, wann diese "Früher" war. Ist auch egal, wie alt diese Diskussion ist. Mir geht es darum, dass man in unserem Job Lösungen finden muss, im Idealfall bevor das Problem da ist. Dabei ist der Blick in die Preisliste zunächst mal hinderlich. Natürlich nicht, wenn es um handfeste Beträge geht. Das Nachverhandeln kann man sich gerne für die Industriekunden aufheben.

    Tatsächlich habe auch ich das Gefühl , dass die "guten" Rider mehr werden - auch wenn einer meiner Dauergäste gefühlt jedes Mal "was Neues ausprobieren" will. Das ist inzwischen sowas wie der Running Gag geworden - und alle lachen, weil es eben nie auf Naht genäht ist und die Band zudem weiß, dass sowas nur dann funktioniert, wenn man zusammenarbeitet - und eben nicht, wenn man Abend für Abend mit fremden Kollegen zusammenarbeitet.


    @ zegi - klar muss der Kühlschrank voll sein. Aber ist das wirklich abhängig von diesen Kleinigkeiten? Der BWLer kommt jetzt um die Ecke und zückt sofort das "Ja sicher!" Plakat. Aber vielleicht wäre es besser, wenn er das in seiner BWLer-Welt tut und den Rest arbeiten lässt. Weil genau dieser BWLer ist nämlich der Erste, der über den Preis nachverhandeln will, wenn eben irgendwas nicht so gespielt hat, wie er es gerne gehabt hätte.

    Kein Applaus für Scheiße!

  • - PDF

    - höchstens zwei Seiten

    das bekomme ich so leider nicht hin. meine rider bestehen aus einer textseite, einer seite für den kanalplan und einer seite für den bühnenplan. also min. 3 seiten.



    aber wenn Änderungen in der Größenordnung zweier Mikros, zusätzlicher Kanäle oder Kabel bereits einen Schaumteppich am Kinn erzeugen, dann sollte man in den Verkauf wechseln und andere die Arbeit machen lassen

    das kommt sehr auf den zeitplan an!

    wenn mal wieder alles nur super schnell gehen muss (weil z.b. irgendeine agentur die zeitpläne kurzfristig verkürzt hat) und die zeit deshalb eben ultraknapp bemessen ist, dann rege ich mich sehr wohl darüber auf, wenn plötzlich ungeplante sachen anstehen. und in solchen situationen hab ich auch das recht dazu, sauer zu sein. denn ich frage grundsätzlich immer kurz vorher nochmal ab, ob änderungen zu erwarten sind.

    bei manchen meiner bands sende ich sogar ein paar tage vor dem gig den bühnenplan zu und bitte darum, von allen ein "go" dafür zu bekommen. das hat was mit schlechten erfahrungen mit dieser band zu tun, die mich mehrfach auf dem gig (nachdem ich schon alles augebaut hatte) mit einer anderen bühnenaufstellung überrascht hatte. seit ich da so mache, gibt es da auch keine probleme mehr.


    wenn genügend zeit da ist, dann ist ein bisschen mehraufwand selbstverständlich kein problem.



    Bei uns sehe ich oft, dass bei grossen Firmen lieblos gearbeitet wird. Ein Job ist wie der andere. Hauptsache, man ist schnell fertig.

    das kenne ich auch. es liegt meist in der tatsache begründet, dass die leute viele jobs hintereinander abarbeiten müssen und irgendwie keine zeit eingeplant wurde, sich vernünftig auf die jobs vorbereiten zu können.

    aber das hat nix mit den ridern zu tun.



    Ich behaupte mal das die Diskussion über die Rider mindestens so alt ist wie dieses Forum, relativ sicher ist sie aber deutlich älter

    wie ich weiter vorne ja bereits geschrieben hatte: das ist seit jahrzehnten so, mindestens ab der zeit, als die rider erfunden wurden! :)


    Die Zahl der guten Rider nimmt bei mir gefühlt eher zu.

    das ist doch ausnahmsweise mal ein schöner trend !!

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Ich habs auch auf zwei Seiten reduziert vor 2-3 Jahren. Eine halbe Seite Text (Prima wäre ein Pult, das ich schon kenne und eine PA, die der Veranstaltung angemessen ist. Und eine Bitte: Sprecht mich an.) Eine halbe Seite Stageplot. Eine Seite Patch-Belegungsplan. Dazu habe ich noch keine Klagen gehört; aber auch noch kein Lob. Und wenn ich etwas ganz bestimmtes haben will, dann bringe ich es selbst mit.


    Früher in der Sturm-und-Drang-Zeit war die Erfahrung geringer, die Shows waren kleiner aber der (eigene) Rider war länger. Irgendwann merkt man dann doch, dass es bei 98% der Shows um Arbeitsfähigkeit und nicht um Selbstverwirklichung des Technikers geht.


    My 2 Cent

  • Da fällt mir noch ein, dass ich einmal den Rider für ein Duo (Reeds und Akkordeon) bekommen habe. Am Tag der Veranstaltung stellte sich dann heraus, dass das Akkordeon verhindert war und als Ersatz eine 7-köpfige Jazzrock Band auftauchte. Zum Glück hatten wir bei der mehrtägigen Veranstaltung ohnehin genug Material mit. Also wars kein Problem. Am Ende wars gut denn die Band war suberb. Da nimmt man sollte Fährnisse dann doch leichter in Kauf.

  • das bekomme ich so leider nicht hin. meine rider bestehen aus einer textseite, einer seite für den kanalplan und einer seite für den bühnenplan. also min. 3 seiten.

    Marcus meinte Bands, die ohne Techniker kommen und ihren eigenen Rider schreiben lernen. Denen predige ich ebenfalls den Einseiter.

    Oben Stageplot, unten die von Marcus genannten Infos mit Datum zur Bestätigung der Aktualität und zwar auf dem PDF nicht der Mail und bitte keine Romane.

  • Für alle die sich unter dem einseiter nichts vorstellen können hier eine Variante, der Dateiname der PDF gab Art und Datum der Shows wieder „... fly dates June 2019“

    Daraus weiß ich alles was ich wissen muss, sogar inklusive der Infos für die Backline Firma.

    Ich sehe an der personal Liste das kein Techniker dabei ist, am Kontakt erkenne ich das ich direkt mit einem der Musiker kommunizieren kann, ich kann an der kanalliste Abgleichen das mir kein Instrument im Plot durch geht, also ein beinahe perfekter Rider auf einer Seite :)


    Es wäre sogar noch Platz gewesen auf evtl. Vorhandene Allergien beim Essen hinzuweisen ;)


    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

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  • Super Rider, keine Frage.


    Jetzt gehen wir zwei Ligen weiter runter, bekommen einen Rider der ähnlich ausreichend detailiert ist, aber vielleicht keine so schöne Bildchen hat.

    Während die Band davor spielt, frägst du einen Musiker (vielleicht den, der dir den Rider geschickt hat) und er bestätigt den Rider.

    Wenn du wieder auf die Bühne schaust, haben Posaune und Keys die Position getauscht und der Schlagzeuger will noch ein Inear mehr und es ist noch ein Akustigitarre dabei. Und das bei 30min Umbauzeit.

    Natürlich versuche ich das alles zu machen, aber nicht gutgelaunt. Die Musiker sind auch nicht gutgelaunt, wenn ich weniger Mikrofone oder Monitorwege als angefordert dabei habe.

    Aber gespielt wird immer ;)


    Gruß

    Rainer

  • Du hast noch das Banner vergessen. Das neue ist jetzt 2 m länger und weil keine Leiter da war, haben sie deine Gaze mit dicken Kabelbindern durchbohrt und es so befestigt.


    Ihr müsst nicht immer die alten Kamellen wie DIs aufwärmen. Es gibt viele Dinge über die noch nicht gesprochen wurde. Wie zB. :


    Neulich musste ich beim Umbau die beiden Balgen einer Sängerin von der Bühne entfernen. Die fummelten fröhlich an den Volumereglern der MoniAmps rum. Das fand die garnicht gut.

    Als ich ihr dann sagte das die nicht auf dem Rider stehen, flog Ihr vollkommen der Draht aus der Mütze.

    :?:

    Einmal editiert, zuletzt von e-on ()

  • Marcus meinte Bands, die ohne Techniker kommen und ihren eigenen Rider schreiben lernen. Denen predige ich ebenfalls den Einseiter.

    von solchen bands kenne ich aber auch eher den einseitigen plan. meist mit irgendwelchen bildchen drauf, so wie die gezeigte seite von Karel (@Karel: da steht übrigens bei den mikros auf beiden seiten "Audience Right")

    auf den meisten musiker-ridern steht dann sehr rudimentär drauf, was der musiker so denkt was für die technik genügen sollte ;) ok, meistens kann man sich das zusammenreimen, zur not gibt es ja auch noch den mailkontakt oder bei ganz ausgefuchsten sachen das telefon.

    es gibt aber manchmal auch richtig aufschlussreiche infos, das möchte ich hier auch mal erwähnen!



    und weil keine Leiter da war, haben sie deine Gaze mit dicken Kabelbindern durchbohrt und es so befestigt.

    dafür hat die band sicher eine ausreichende versicherung ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang